Ahnte am Karsamstag, als mich die Herrin besuchte, noch nicht einmal im Ansatz, dass Sie mich zu Ostern mit einem Branding überraschen wird. Hätte ich es gewusst, kann ich auch nicht sagen, wie meine Reaktion darauf gewesen wäre, aber beginnen wir diese wahnsinnige Geschichte des «OsTara-Observantia Branding» von vorne.
Als Milady kurz nach dem Mittag eintraf, stand als erstes die Vervollständigung einer Strafaufgabe auf dem Programm, welche bereits vor langer Zeit ihren Anfang nahm, wie man im Artikel «Fall in den Abyssos 333» nachlesen kann. Durfte den Satz: «Meine Nachlässigkeit ist unverzeihbar und wenn ich Ihnen auch nur im Ansatz gerecht werden will, muss ich Ihre Anweisungen in Zukunft mit aller Achtsamkeit und voller Konzentration befolgen.», noch vier Mal mit meinem eigenen Blut auf das bereits vorher verwendete Tuch schreiben, um die 50 auferlegten Wiederholungen (11 bei der Lady an der Wand und nun 39 auf dem Stoff) zu erfüllen.
Hernach hatte ich mich nackt vor die Herrin zu knien und mich nach vorne zu beugen, so dass meine Stirn demütig den Boden vor Ihren spitzen Lederstiefeln berührte. Um Ihre absolute Erhabenheit zu demonstrieren, stellte Sie mir nun einen Fuss auf den Hinterkopf und fragte, ob ich nun verinnerlichen konnte, was Sie von mir verlangt. Als ich dies in einer längeren Erklärung bestätigt hatte, liess Sie mich noch Ihre Stiefel küssen und forderte mich im Anschluss dazu auf, einen geeigneten Platz für das Zeugnis meiner Reumütigkeit zu finden, was mir im Endeffekt auch gelang.
Nun durfte ich, betrachtete es als ein Fest zur Abwesenheit des illusionierenden Lichtes von Jesus Christus, erst einmal die sexuellen Bedürfnisse der Herrin befriedigen. Erst geschah dies ausgiebig durch einen Dildo und meine Zunge, dann folgte der eigentliche Akt zur Verehrung des Todes. Dazu kniete sich die Lady auf alle Viere vor mich, damit ich hinter Ihr – überaus stark erregt – die gleiche Stellung einnehmen konnte. Penetrierte Sie nun so mit dem Dildo weiter und kam dazu in den Genuss, Ihren Anus tief und intensiv mit meiner Zunge zu liebkosen, währendem sich die dunkle Göttin zusätzlich noch die Klitoris mit einem «Magic Wand» stimulierte. Ihren darauffolgenden Äusserungen war auf jeden Fall zu entnehmen, dass Sie es gleich mir sehr genossen hat, was ich als eine ausgezeichnete Bestätigung empfand, um den Abstieg des angeblichen Erlösers in die Unterwelt auf diese Art zu feiern.
Normalerweise verbringe ich die Ostertage schon seit Jahren immer mit meinen Geschwistern im Geiste, aber wenn diese für mich heilige Zeit dieses Jahr wegen dem C-Virus schon ins Wasser fiel, entschädigte mich so wenigstens das Ersatzprogramm, welches am Sonntagmorgen seinen Höhepunkt fand: Exakt um 10.00 Uhr brachte mir Ostara, welche mit der Morgendämmerung in Verbindung stehen soll, nun den Samen des dunklen Lichtes, in dem die Herrin mein schlechtes Benehmen der letzten Wochen sühnte (siehe hierzu den Eintrag: «Sklavenerziehung mit Nachdruck»), wobei mir nun auch klar wurde, weshalb Sie mir das Wort «Observatia» auf die Innenseite meines linken Oberschenkels schrieb und ich es bis heute mit Sorgfalt pflegen musste.
Dazu fesselte Sie mich ein weiteres Mal auf meinen Strafbock von Stylefetish und verband mir danach die Augen. Bis anhin hatte ich nicht einmal im Ansatz eine Ahnung, was da kommen soll, aber nun war es für mich auf einmal klar: «Die Herrin will mir das schöne Wort für Ehrfurcht und Kult in die Haut einbrennen!»
Trotz dieser erschreckenden Erkenntnis blieb ich für die restliche Zeit der Vorbereitungsarbeiten überaus ruhig und gelassen, respektive verspürte ich noch nicht einmal im Ansatz einen Hauch der Panik, auch wenn ich allen Grund dazu gehabt hätte.
Als die Herrin schliesslich mit dem Branding begann, stellte sich dies für mich als weitaus weniger schmerzhaft heraus, als ich mir eine solche Operation vorstellte. Empfand den Schmerz sogar als überaus angenehm und kam sofort in den mystisch-magischen Zustand des sogenannten Fliegens. Die ganze Zeit hinüber, in der die dunkle Göttin mit dem Branding beschäftigt war, hatte ich ein breites Grinsen im Gesicht, auch wenn da ein Lötkolben mit ungefähr 550° Celsius mein Hautgewebe zerstörte und es nach verbranntem Fleisch roch.
Was mich jedoch noch viel mehr erstaunte, war der Umstand, dass sich mir auf einmal, wie aus dem Nichts heraus, ein silbernes Saturnsymbol im Dreieck offenbarte, welches mit einem roten Rubin geschmückt war. Hielt es, währendem die Herrin mit dem Branding beschäftigt war, relativ lange vor meinem inneren Auge fest und erkannte in seinem Erscheinen ein mächtiges Omen der Selbsteinweihung, auf welches ich hier jedoch nicht näher eingehen kann und will. Es gab mir jedoch die Gewissheit, dass der Akt dieses Branding rein zufälligerweise genau an Ostern um diese Zeit auszuführen, eine magische Zeremonie mit Kultstatus ist und daraus noch weit mehr gedeihen kann, als man sich momentan vielleicht vorstellt.
Genau um 11.33 Uhr war der Spuk physisch gesehen vorbei und die Herrin befreite mich mit der neuen Körperverzierung aus der Fixierung auf dem Strafbock. War in diesem Moment einfach nur glücklich und stand in einer tiefen Verbindung zum dunklen Licht, welches dereinst die solare, monotheistische Gottheit vom Thron stossen wird, um der Menschheit in gnostischer Weise zu offenbaren, was sich hinter dem Demiurg verbirgt.
Den Rest des Tages schwebte ich auf Wolke sieben und befand ich mich in einer tiefen Harmonie zur dunklen Göttin, welche mich einmal mehr weit über meine Grenzen hinaustrug und mir diese eindrückliche Erfahrung bescherte.
Am Morgen nach dem eindrucksvollen Branding, wurde ich erst einmal von der Herrin reich beschenkt und stark gedemütigt, in dem Sie mich dazu anwies, nackt in der Dusche auf den Rücken zu liegen. So vorbereitet, stellte Sie sich nun breitbeinig über meinen Kopf und markierte mich mit Ihrem Urin, wie ein Köter einen Baum zu seinem Eigentum erklärt.
Genoss es sehr, wie mir Ihre warme Pisse über den Kopf und den Oberkörper spritzte, wobei ich das flüssige Gold im Nachgang, unter Ihrem strengen Blick, vom Boden aufzulecken hatte. Es ist für mich ein starkes Zeichen der Unterwerfung, welches mir ein tiefes Band der Verbundenheit und Intimität vermittelt, an dem ich mich auch in sexueller Hinsicht ausgesprochen stark laben kann. Das ich mir danach nur die Hände waschen durfte, minderte dieses göttliche Geschenk in keiner Weise!
Etwas später bestellten wir noch einen neuen Phalluskäfig bei «Evotion Wearables», um die Geschichte zu meiner Keuschhaltung weiter voranzutreiben. Leider wird es einige Wochen, respektive voraussichtlich sogar zwei bis drei Monate dauern, bis dieser hergestellt ist und seinen Weg zu uns gefunden hat, aber da die ganze Angelegenheit bis anhin schon sehr viel Zeit in Anspruch nahm, spielt das nun auch keine grosse Rolle mehr. Wichtig ist, dass wir das Projekt «Schlüsselherrin» doch noch zu einem befriedigenden Ende führen.
Bevor mich die Dame am frühen Abend wieder verliess, stand mir noch eine andere Bereinigung zur Sühne meiner Vergehen bevor: Die Herrin eröffnete mir plötzlich, dass Sie heute noch vier offene, starke Schläge auf mein Heiligtum vollziehen wird, welche aus einer vergangenen Episode offen blieben.
Die Mühlen der dunklen Göttin mahlen manchmal langsam, aber es geht nichts vergessen und so führte Sie mich nach der Ankündigung – da ich wusste, dass diese Aktion nicht zu meiner Freude gedacht war – quasi wie ein Vieh auf die Schlachtbank.
Um mich darauf vorzubereiten, liess Sie mich erst einmal auf alle Viere knien und zog mir im Anschluss das Heiligtum zwischen den Beinen hindurch nach hinten, um es in dieser Position zwischen einem Rohrstock und einer Gerte zu fixieren. Als nächstes, damit meine Bewegungsfreiheit noch weiter eingeschränkt wurde, verknüpfte Sie diese Vorrichtung über ein Seil mit meinem Hals und band mir die Beine knapp über den Kniekehlen zusammen.
Eigentlich die besten Voraussetzungen für ein intensives CBT, an welchem ich durchaus Lust verspüren könnte, doch die Herrin wollte mich mit dieser Aktion nicht wirklich belohnen, sondern viel mehr abstrafen.
So dauerte es schliesslich auch nicht lange, bis Sie meinem Heiligtum den ersten, sehr starken Hieb mit einer Gerte verpasste und ich dazu laut ins Kissen schreien musste. Aus den ursprünglichen vier Hieben wurde am Ende auch einige mehr, weil die Herrin der Meinung war, dass Sie nicht immer gut getroffen hätte. Liess das Ganze schreiend über mich ergehen und verspürte nicht einmal im Ansatz einen Hauch der Lust, es war eben einfach eine schmerzhafte Bestrafung, welche es zu ertragen galt.
Auch als Sie das Heiligtum im Anschluss noch relativ lange mit Ihrer Hand bearbeitete, kam keine Freude auf, denn ich empfand dies ebenfalls ausschliesslich als schmerzhaft und wollte eigentlich nur, dass es bald vorüber ist, selbst wenn ich mir nie getraut hätte, dies auszusprechen. Aber wie bereits erwähnt, es war ja auch keine Aktion um meine Lust zu steigern, sondern eine, um von mir Busse einzufordern.
Im Nachhinein war ich gar etwas beschämt über meine lauten Schreie, denn im Grunde genommen wäre die Intensität der Schläge und die Fixierung quasi ideal für ein lustvolles CBT gewesen, wenn ich die Chance dazu bekommen hätte, mich im Geiste darauf einzulassen, in dem mich die Herrin etwas behutsamer dorthin führt. Dies stärkte in mir auf jeden Fall den Wunsch, mich wieder einmal einem CBT hinzugeben, welches mein Heiligtum nachhaltiger strapaziert und mich Fliegen lässt.
OsTara-Observantia Branding
Eine Antwort zu “OsTara Observantia Branding”
[…] Nacht war eher ungemütlich, denn die Ablösung vom Schorf meines ungefähr drei Wochen alten Branding ist eine relativ schmerzhafte Angelegenheit und zwingt mich in ungewohnten Positionen zu […]