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Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

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Eosphoros

93 – 6 Agape und Thelema

August 30, 2020 in Sklaventagebuch

Das ich dieses Wochenende auf der sexualmagischen Ebene dermassen stark mit der Zahl 93 in Kontakt komme, wurde mir erst nach dem Treffen mit der Herrin bewusst, was mich jedoch einmal mehr verzauberte. Durch die Technik der Gematria betrachtet, bildet sich sowohl aus dem griechischen Wort Thelema (Wille), wie auch aus Agape (Liebe) die Zahl 93, weshalb sie in Kreisen, welche sich zum «Gesetz von Thelema» bekennen, eine zentrale Bedeutung einnimmt. Wie regelmässige Leser bestimmt schon wissen, ist sie auch ein wichtiger Bestandteil meines eigenen, sexualmagischen Systems, dessen Essenz die Zahl 936 ist. 

Current 93

Fangen wir jedoch von vorne an: Als ich kurz vor dem Mittag bei der Dame eintraf, erwartete Sie mich auf einem Sessel sitzend. Wie angewiesen, zog ich mich nach dem Betreten der Wohnung gleich aus, bat die Herrin um die Gnade, Ihr zur Begrüssung die Füsse küssen zu dürfen und begab mich, nach dem mir diese Ehre gewährt wurde, augenblicklich in die Stellung der Anbetung.

Verharrte nun einige Minuten in absoluter Demut vor der dunklen Göttin, mag es ausserordentlich Ihr in dieser Weise ausgeliefert zu sein, bevor Sie mich dazu anwies, mich wieder aufzusetzen. Nun vor Ihr kniend, kramte Sie einen Dildo-Mundknebel aus Ihrer Zauberkiste, bewaffnete mich mit ihm und schmierte Gleitgel auf die herausragende Seite des Doppelpenis.

So vorbereitet, hatte ich mich nun mit dem Rücken auf die Truhe zu legen, aus dem Sie zuvor das Spielzeug der Erniedrigung hervorkramte. Durfte nun zusehen, wie Sie sich mit gespreizten Beinen über mich stellte, sich den Dildo in die Vagina einführte und sich mir mit der Vulva und dem Anus aufs Gesicht setzte. Dachte, wie bereits erwähnt, in diesem Moment noch nicht an die Zahl 93, war jedoch voller Vorfreude über das, was kommen sollte.

Diese freudige Erwartung wurde mit dem Beginn der Selbstpenetration meiner dunklen Göttin jedoch jäh unterbrochen, denn die Kraft und Intensität welche Sie dazu wählte, liess meinen Kopf stark auf der Kante der Metallkiste aufschlagen und ich bekam zeitgleich Angst davor, dass sich dabei meine Schaufelzähne verabschieden könnten. Ein überaus unangenehmes Gefühl, aber Milady schien dies nach einer kurzen Zeit zu bemerken und bremste die anfängliche Intensität etwas, so dass sich die Demütigung und Erniedrigung für mich trotzdem noch in ein Gefühl des Genusses umwandelte. Ab diesem Zeitpunkt war die 93 in meinem Gesicht, welche sich der mir übergestülpten, künstlichen 6 bediente, ein Geschenk der Gnade meiner Herrin.

Nach einiger Zeit platzierte mich die Herrin dann sitzend und durch Kissen geschützt an einer Wand, um sich vor mich zu stellen und den Dildo wieder in sich aufzunehmen. Drückte mir nun also wieder, sich teilweise penetrierend, die 93 gegen das Gesicht und verwöhnte Ihren Kitzler zusätzlich mit einem Magic Wand, um sich einen Orgasmus zu entlocken. Was hätte ich bloss dafür gegeben, um mich in diesem Moment zu erleichtern, doch diese Freude wurde mir nicht gewährt.

Im Endeffekt war ich zu diesem Zeitpunkt eh noch durch den neuen Peniskäfig verschlossen, wozu wir nun kommen. Nach diesem Akt der Unterwerfung durfte ich endlich, nach drei Wochen des Verschlusses, wieder einmal einen Moment ohne dieses Teil verbringen. Der lange Dauerverschluss führte jedoch dazu, dass das Schloss und der Harnröhrenstift durch Urinstein dermassen verklebt waren (das ist kein Hygienethema, denn Wasser wirkt sich diesbezüglich als Katalysator aus), dass die Befreiung relativ aufwändig und schmerzhaft wurde. Mit dem Losbrechen des Stiftes verklemmte sich ein wenig Haut zwischen diesem und dem Führungsloch im anderen Teil des Peniskäfigs, was zu einer leichten Blutung und einem grossen Schmerz führte.

Wer denkt, dass die dunkle Göttin mir nun eine Erleichterung gewährte, täuscht sich, denn bevor mich die Herrin am Abend alleine in Ihrer Wohnung zurückliess, verschloss Sie mich trotz der langen Abstinenz wieder ohne Orgasmus in meinem andauernden Begleiter.

So verbrachte ich den Abend folglich unbefriedigt in der Wohnung der Herrin, wo ich einige Aufgaben zu erledigen hatte. Da diese jedoch nicht sehr viel Zeit in Anspruch nahmen und meine Angebetete erst nach Mitternacht wieder zurückkehren wollte, verband ich sie mit einem gemütlichen Fernsehabend und einigen Bierchen. Will hier nicht gross auf die mir übertragenen Aufgaben eingehen, nur zu einer möchte ich mich äussern, auch wenn das Resultat daraus für mich im technischen Sinne etwas beschämend ist.

Die Herrin verlangte von mir, eine Zeichnung anzufertigen, welche meine Gefühle Ihr gegenüber zum Ausdruck bringt. Leider bin ich – wie man nachfolgend unschwer erkennen kann – diesbezüglich absolut talentfrei, weshalb sich mein Gekritzel durchaus mit den ersten Malversuchen eines Kleinkindes vergleichen lässt, aber im Endeffekt zählt ja nur die Aussage:

93 - 6

Was sehen wir nun auf diesem sehr unbeholfen angefertigten Werk? Im Zentrum des Ganzen erkennen wir die Erlösung durch das dunkel strahlende, schwarze Loch (das Zentrum unserer Galaxis), welche es mir ermöglicht, Alles zu sein, weil ich eben Nichts mehr sein muss. Auf der niederen, tierischen Ebene offenbart sich durch die schwarze Kaaba schliesslich die liebevolle Integration des Höllenfeuers als Symbol für das Leid des menschlichen Daseins und der Totenschädel vor den gekreuzten Rohrstöcken symbolisiert die vollständige Akzeptanz des Schmerzes und der Vergänglichkeit des irdischen Daseins. Auf der höheren, göttlichen Ebene kommt durch den Stern von David, respektive der Unio Mystica, der Stein der Weisen (in Form eines Uranerzes) und der heilige Gral zum Vorschein. Will in Bezug auf meine Herrin bedeuten: Nur durch den dunklen Tempel der grossen Göttin finde ich wahrhaftige Erlösung, wobei ich in Ihr die Dame erkenne, welche mir dieses Geschenk unter Umständen machen kann!

Am nächsten Morgen erwachte ich mit leichten Kopfschmerzen, wobei ich wie gewöhnlich zu Füssen der Herrin nächtigte. Das sich diese im Verlauf des Tages noch massiv verstärken werden, ahnte ich da noch nicht, dafür wurde ich nach dem Aufstehen vom Peniskäfig befreit.

Frühstückten dann gemütlich und ausgedehnt in der Stadt, bevor mich die Herrin erneut durch die 93 demütigte und unterwarf. Wie bereits am Vortag, bewaffnete Sie mich wieder mit dem Dildo-Mundknebel und liess mich erneut an die Wand sitzen, um sich so selbst zu befriedigen. Genoss es sehr, wenn Sie mir über den Dildo Ihre Vulva auf das Gesicht und Ihren Anus auf die Nase sowie die Augen drückte, um mir so das Sehvermögen und den Atem zu rauben. Hatte auf einmal, wohl durch die begrenzte Luftzufuhr noch verstärkt, sogar das Gefühl, mein drittes Auge habe sich geöffnet, denn auf einmal überströmte mich aus dem dunklen Tempel ein gleissendes Licht. Verspürte dabei, ganz im Gegensatz zum Vortag, jedoch keine sexuelle Erregung, denn kongruent zu den überwältigenden Gefühlen verlaufend, verstärkten sich auch meine Kopfschmerzen und raubten mir die Lust.

Am frühen Abend gelang es der Herrin mit Ihren Füssen gleichwohl noch, meine Lust wieder zu erwecken, aber der Preis für den darauffolgenden Orgasmus war sehr hoch. Erst massierte Sie mit Ihren Füssen meinen Phallus und das Heiligtum, was mir eine prächtige Erektion verschaffte, bevor Sie mich dazu aufforderte, mir selbst eine Erleichterung herbeizuführen. Während ich nun also, zum ersten Mal nach etlichen Wochen, wieder einmal wichsen durfte, verstärkte sich in meinem Kopf sowohl die Erregung wie auch das Kopfweh ins schier unermessliche. Ich schaffte es am Ende jedoch trotzdem, mir eine überaus starke Ejakulation abzuringen, nur wurde ich gleichzeitig von einem überwältigenden Stechen im Kopf heimgesucht, dessen Schmerz schier unerträglich auf mich wirkte. Kann mich auf jeden Fall nicht daran erinnern, dass ich schon jemals unter derart starken Kopfschmerzen litt!

93 93/93

Erst als ich am Abend zu Hause im Bett lag, wurde mir wirklich bewusst, wie stark ich an diesem Wochenende mit der Zahl 93 in Kontakt kam. Schon sehr mystisch, wie sich das alles so ergibt und ich war einmal mehr verzückt über die Zeichen, welche mir das Universum zuteilwerden lässt.

Schlagwörter:936, BDSM, Thelema
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Eosphoros

Auf den Spuren von Hermann Hesse

August 24, 2020 in Sklaventagebuch

Mag die Bücher von Hermann Hesse – insbesondere «Das Glasperlenspiel» und «Der Steppenwolf» – sehr, weshalb es für mich eine Ehre war, mit der Herrin und einer weiteren Begleitung seine Spur im Tessin aufzunehmen.

Hermann Hesse I

Nach einer Fahrt, welche gemäss Navi mystische 3 Stunden und 33 Minuten in Anspruch nahm, trafen wir in Carona ein, um uns dort ein wenig das Dorf anzusehen und in der bekannten Künstlervilla, wo unter anderem eben auch Hermann Hesse ab und an residierte, ein Mittagessen zu gönnen. Gestärkt ging es schliesslich auf eine Wanderung, welche uns über einen zauberhaften Pfad ins pittoreske Morcote führte.

Am frühen Abend bezogen wir unser Hotelzimmer, um uns dort für das Abendessen vorzubereiten. Durch die Hitze und Müdigkeit sehr unkonzentriert, vergass ich dabei einige Male, die dunkle Göttin in gebührender Weise anzusprechen, was nach einer gemeinsamen Dusche harte Konsequenzen nach sich zog. Eben noch wurde mir gewährt, Ihr die Haare mit Shampoo einzumassieren, was mich sehr erregte, und nun hatte ich mich vor die auf dem Bett sitzende Dame zu knien, damit Sie mir zahlreiche Ohrfeigen verpassen konnte.

Dazu packte Sie mein Kinn mit Ihrer linken Hand und schlug mir mit der rechten Handfläche in hoher Kadenz und sehr satt auf die Wange. Da meine Ohren leider etwas verschlossen waren, empfand ich die eine oder andere Ohrfeige als überaus unangenehm, weil sie sich auf mein Gehör auswirkten, was mir eine patzige Reaktion abtrotzte, über die meine dunkle Göttin nicht sehr erfreut war. Zum demütigenden Gefühl der Ohrfeigen, kam nun also auch noch eine tadelnde Reaktion der Herrin, welche michHermann Hesse II noch mehr beschämte und mich in den emotionalen Zustand eines zurechtgewiesenen Kindes versetzte. Erst als ich Sie nach einiger Zeit in ausgedehnter Weise oral verwöhnen durfte, löste sich das Gefühl der demütigenden Beschämung wieder.

Das Abendessen am Lago di Lugano fiel sehr gemütlich aus, auch wenn die Qualität des Essens etwas zu wünschen übrigliess. Kamen auf jeden Fall erst weit nach Mitternacht ins Hotel zurück, wo mir die Herrin grosszügig gewährte, das Bett neben Ihr zu nutzen, auch wenn ich den oberen Teil der Matratze zu meiden hatte.

Als Milady aufgestanden war, teilte Sie mir erst einmal Ihren Unmut über mein Verhalten mit, weil ich am Morgen die Toilette benutzte und dazu die Türe nicht verschloss, was Ihre Ruhe beeinträchtigte. Wollte damit eigentlich vermeiden, dass ich die dunkle Göttin mit dem Verschliessen aufwecke, was dann leider die Spülung tat.

Nahm dies durch die tadelnden Worte der Herrin traurig zur Kenntnis und drehte mich im Bett auf meinen Bauch, um so in gestreckter Weise etwas den Rücken zu entlasten, was dazu führte, dass ich mit meinem Oberkörper auf der Matratze ein wenig nach oben rutschte. Als die dunkle Göttin dies sah, war Sie endgültig erzürnt und begann unverzüglich mit einer Strafaktion.

Bevor ich überhaupt realisierte, was gerade geschah, befand sich mein Kopf unter der zusammengefalteten Bettdecke und dem Schoss der Herrin, welche sich auf diese setzte, um den Klang meiner allfälligen Schreie effektiv zu unterdrücken. Daraufhin packte Sie mich energisch zwischen meinen Beinen hindurch am Heiligtum und riss meinen Körper über dieses in eine der Dame wohlgesonnene Stellung, was in mir augenblicklich ein starkes Gefühl der Panik auslöste. Es folgten nun einige, teils stark wirkende Schläge auf mein Heiligtum, was mich – oh Wunder – tatsächlich laut aufschreien liess. Obwohl die Sequenz nur kurz andauerte, kauerte ich mich danach auf dem Bett zusammen und vergass für einen kurzen Moment das Gefüge von Raum und Zeit. Etwas später stellte sich in mir ein Gefühl der sexuellen Erregung ein, auch wenn ich das eigentlich so gar nicht wollte.

Hermann Hesse III

Kurz vor dem Mittag verliessen wir das Hotel und machten uns auf den Weg nach Montagnola, um dort das Hermann Hesse Museum zu besuchen. Ein wundervoller Ort, welcher einem die Seele dieses grossartigen Schriftstellers definitiv näherbringt, auch wenn das Museum selbst nicht sehr gross und umfassend ist. Kann jedoch gut nachvollziehen, wie sich Hermann Hesse durch diese Umgebung inspirieren liess.

Schlagwörter:BDSM, CBT, dunkle Göttin
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Die Fickmaschine

August 3, 2020 in Sklaventagebuch

Milady überraschte mich dieses Wochenende mit einer Fickmaschine, welche nach zweifachem Gebrauch zwar schon defekt war, den Sklaven während ihrer kurzen Lebensdauer jedoch im wahrsten Sinne des Wortes tief berührte.

Von dieser Fickmaschine wusste ich am Samstagnachmittag, als die dunkle Göttin mir die Hand- sowie Fussmanschetten anzog und anschliessend die Augen verband, aber noch rein gar nichts. Selbst als Sie mich verkehrtherum auf allen Vieren vor dem Bett platzierte, um mir die Fussgelenke in gespreitzter Weise an die Bettpfosten zu binden und mir dieses, mit dem Sockel am Rahmen fixierte, Ding nun in den Anus zu schieben, ahnte ich noch nichts von seiner elektrischen Penetrationsfähigkeit. Erst als Sie auch noch meinen Oberkörper auf einem kleinen Beistelltisch festgezurrt hatte, damit ich der Fickmaschine unter keinen Umständen entgleiten konnte, startete Sie die neue Errungenschaft und liess mich dadurch ihre Fähigkeit fühlen.

Anfänglich waren die regelmässigen Stösse, welche sich tief in meinen Darm bohrten, noch sehr luststeigernd und ich genoss die regelmässige Penetration, währendem die Herrin noch ein wenig meine Nippel quälte und mein Heiligtum kitzelte, aber mit der Zeit verflog dieses Gefühl. Als sich die dunkle Göttin daraufhin auch noch von mir abwandte und mich einfach den sich ständig wiederholenden Stössen überliess, war es entgültig vorbei und ich fühlte mich nur noch wie eine – zum Objekt degradierte – Schlampe, welche nach Belieben gefickt werden kann und dies ohne Regung über sich ergehen lässt.

Nicht etwa, das mir diese Empfindung nicht gefiel, mein Geist mag solch spezielle Situationen sehr, aber es war nun halt nicht mehr die Lust, welche mich inspirierte, sondern viel mehr ein Gefühl, welches sich bis zu einem gewissen Grad wie ein Missbrauch anfühlte und mir unmissverständlich zu verstehen gab, dass ich ein rechtloses Nichts bin, welches der Herrin auf Wunsch zur Verfügung zu stehen hat.

Nach dem sich die Fickmaschine mindestens dreissig Minuten lang in einem überaus monotonen Rhytmus unerbittlich in meinen Darm vorgearbeitet hatte, um sich gleich wieder zurückzuziehen, verlangsamte sie sich immer mehr und kam schliesslich wegen fehlender Leistung zum erliegen. Mit geschundenem Anus und befreitem Geist war dies nun der Zeitpunkt, in dem mich die Dame der Anbetung wieder aus der demütigenden Fixierung erlöste.

Fickmaschine und Squirting

Nach dieser Objektifizierung ging es nun um die Befriedigung der Dame und wie sich physisch herausstellte, gelang mir dies gar nicht so schlecht. Durfte zwar auch schon erleben, dass eine Dame abspritzte, aber was sich mir hier bot, überflügelte bei weitem alles, was ich diesbezüglich je sah. Währendem ich die Dame mit meiner Zunge und den Fingern, sowie einem Dildo und einem Magic Wand verwöhnte, brachte dies die dunkle Göttin insgesamt vier Mal innerhalb weniger Minuten bis zum Squirting. Genoss es jedes Mal sehr, wenn der Saft üppig aus der Dame schoss und es machte mich unheimlich Stolz, dass es mir gelang, der verehrten Herrin dermassen viel Freude zu bereiten!

Am nächsten Morgen, die Fickmaschine war nun wieder aufgeladen, fixirte mich die Herrin nackt vor einem schmalen und hohen Standspiegel. Erst band Sie mir dazu die Hände hinter dem Spiegel zusammen, dann montierte Sie die Fickmaschine mit Ihrem Saugfuss vor meinem Kopf, liess mich den Dildo oral aufnehmen und zog mir schliesslich den Kopf über das Halsband und die Nippel zur Maschine hin, so dass ich ihr wieder vollständig ausgeliefert war.

Im ersten Augenblick hatte ich etwas Angst vor dem Start der Fickmaschine, denn schliesslich ragte der Plastikschwanz schon weit in meinen Rachen hinein, aber im Endeffekt schaffte ich es trotzdem, den Phallus tief in mich aufzunehmen, ohne mich dabei zu übergeben. Erneut war ich vollständig und hilflos der Penetration ausgeliefert, wobei ich nun eine starke und anhaltende Erektion bekam, selbst wenn ich ab und an fast Kotzen musste, wenn der Plastikschwanz einmal mehr mein Halszäpfchen streifte.

Währendem die Fickmaschine mich nun also in einer unerbittlichen Weise oral durchdrang, so dass der Speichefluss nicht aufzuhalten war und sich über meinen Oberkörper ergab, spielte die Herrin streng mit meinen Nippeln und unterstützte ab und an auch die Tiefe der Penetration, in dem Sie meinen Kopf noch weiter zur Maschine hin drückte, was den Brechreiz stark verstärkte und mir auch einige Tränen entlockte. Irgendwann war die Fickmaschine jedoch überfordert, der Antrieb defekt und so endete der intensive Gesichtsfick.

https://saturn-alien.com/wordpress/wp-content/uploads/2020/08/Fickmaschine.mp4

Auch wenn mich die Herrin als nächstes von meiner symbiotischen Verheiratung mit dem Spiegel erlöste, war das Spiel noch nicht zu Ende. Sie stellte mich nun mit dem Rücken an eine Wand und band das Halsband eng an dieser fest, so dass ich eigentlich nur meine Arme frei bewegen konnte. Dermassen fixiert, quälte Sie zum einen meine Nippel und reizte mich zum anderen mit Ihren wundervollen Brüsten, was die bereits starke Erektion noch weiter anheitzte. Inzwischen waren meine Nippel zwar schon stark geschunden, aber in dem Sie mich meinen Phallus an Ihren Titten reiben liess, verwandelte Sie den Schmerz des starken Kneifens meiner Warzen in Lust und führte mich so zu einem absolut herausragenden Orgasmus, was meinen Körper und Geist mit einem starken Gefühl der Glückseeligkeit erfüllte.

Keine Ahnung wie ich der übermächtigen Göttin meinen Dank in angemessener Weise zum Ausdruck bringen soll, aber Ihr Spiel, welches mich zum Nichts degradierte und mir dadurch Alles eröffnete, war wieder einmal überaus verzaubernd und beglückend. Mich durch die Fickmaschine zu einem willenlosen Sexobjekt zu degradieren und erniedrigen, war auf jeden Fall ein weiterer, genialer Schachzug der Unterwerfung. Ich liebe die Dame für Ihre Kreativität und Ihre demütigenden Zuwendungen, welche mich von den pseudoethischen und doppelmoralischen Banden unserer verlogenen Gesellschaft befreien, um irgendwann vielleicht tatsächlich in absoluter Freiheit aufzuerstehen!    

  

Schlagwörter:BDSM, Demütigung, dunkle Göttin, Erniedrigung
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Eosphoros

Wachsspiel, Blut, Essig und Salz

Juli 28, 2020 in Sklaventagebuch

Zigarette

Der Besuch der Herrin war nur kurz, aber gewürzt mit einem intensiven Wachsspiel, etwas Blut, Essig und Salz, doch lassen sie uns von vorne beginnen: Als die dunkle Göttin gegen den Abend hin bei mir eintraf, gab es erst einmal ein ausgedehntes Abendessen.

Hernach machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und schauten einen Film an. Irgendwann entzündete die Herrin schliesslich eine sehr alte und grosse Kerze auf dem Boden, wobei mir nicht so recht klar war, weshalb Sie dies tat. Erst als Sie nach einiger Zeit anmerkte, dass die Kerze nichts taugt, wurde mir bewusst, weshalb sie brannte. Die Dame versuchte ein Wachsspiel zu initiieren, wofür das gewählte Instrument jedoch nicht genug flüssiges Material generierte.

Stattdessen nahm die Dame nun meinen Phallus in die linke Hand und führte mit der rechten eine Zigarette zur Eichel hin. Eigentlich ein Moment, von dem man vermutet, dass man nun unruhig wird, aber ich stellte mich der Situation in absoluter Gelassenheit. Wie sich rasch herausstellte, versuchte Sie mit der Zigarette die Kugel meiner Banane zu erwärmen, welche momentan mein Prinz Albert Piercing schmückt. Zu meinem Glück erwies sich das Material jedoch nicht als Leitfähig, weshalb ich bei dem Spiel nur einmal etwas Schmerz empfand, als ein wenig Glut auf meinen Oberschenkel traf, um dort fertig zu verglühen.

Kerze und Handschuhe fürs Wachsspiel

Am nächsten Tag war das Wachsspiel jedoch noch nicht vergessen und so kam es, dass die Herrin einen lebendigen Kerzenständer aus mir machte. Zu diesem Zweck hatte ich mich auf ein Kunststofftuch zu legen und mir dann die Beine über den Kopf zu ziehen. Der Herrin nun meinen Hintern präsentierend, steckte Sie eine Kerze in meinen Anus und entzündete diese. Die Folge davon: Nun tropfte mir der gesamte Wachs entweder in die empfindliche Poritze oder auf das Heiligtum. 

Nach ungefähr fünfzehn bis zwanzig Minuten intensivierte Sie das Wachsspiel noch einmal, in dem Sie zwei weitere Kerzen entzündete und mit diesen ebenfalls begann meinen Hintern und das Heiligtum mit flüssigem Wachs zu bedecken. Irgendwann entfernte Sie schliesslich die Kerze aus meinem Anus und wies mich an, mich auf den Rücken zu legen, damit Sie Ihr Kunstwerk auf dem Hintern vollenden konnte.

Klar, das Wachsspiel war bereits ein heisses Spiel, welches meineNach dem Wachsspiel Schmerzrezeptoren stimulierte, aber nun folgte noch die Entfernung, welche dies wesentlich stärker tat. Vor allem rächte sich dabei, dass ich mich in den letzten Wochen nicht mehr sauber enthaarte und sich das Wachs so noch viel stärker mit mir verband.

Den ersten Teil der Entfernung übernahm die Dame, in dem Sie sich meine Nadelhandschuhe anzog und mir mit diesen begann den Wachs abzureiben. Die Kombination von an Haar ziehendem Wachs und den scharfen Spitzen meiner Lederhandschuhe war relativ unangenehm, aber irgendwie musste das Zeugs ja wieder runter.

Irgendwann mochte die Dame jedoch nicht mehr wirklich und reichte mir die Handschuhe weiter, so dass ich den Rest des Wachses unter Ihrem strengen Blick selbst entfernen durfte. Zog nun also durch den Wachs selbst weiter an meinen Haaren und ritzte mir mit den Stacheln meine Haut auf, bis der grösste Teil des Wachses um mich herum lag.

Als dies geschehen war, forderte mich die Lady dazu auf, mich mit den Handschuhen selbst zu stimulieren, um mir einen Orgasmus zu verschaffen, was mich anfänglich auch sehr erregte. Da ich jedoch relativ lange nicht kommen durfte, legte sich die Erregung mit der Zeit und ich blieb unbefriedigte.

Das fürsorgliche Herz meiner Herrin führte am Ende des Wachsspiels schliesslich noch dazu, dass Sie mir noch die blutigen Spuren auf meinem Hintern versorgte, in dem Sie die sanften Wunden erst mit Essig desinfizierte, um Sie dann mit Salz zu stillen, bevor ich mich abduschen durfte. Wahrlich, die Herrin schaut gut zu Ihrem Sklaven!

Wachsspiel der Herrin

Schlagwörter:BDSM, Blut, Schmerz
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Eosphoros

Bad in Brennnesseln

Juni 7, 2020 in Sklaventagebuch

„Wenn ein Mensch gegen seinen Willen vergesslich ist, der nehme Brennnesseln und zerstoße sie bis zum Saftigwerden und setze dem eine mäßige Menge Olivenöl zu, und wenn er schlafen geht, soll er damit Brust und beide Schläfen einsalben. Er soll das oft machen, und die Vergesslichkeit in ihm nimmt ab.“

Hildegard von Bingen

Keine Ahnung ob Milady mit mir gegen meine Vergesslichkeit ankämpfen wollte, aber Brennnesseln waren bei unserem letzten Zusammentreffen ein grosses Thema, welches für einen starken Ausschlag sorgte.

Feld aus Brennnesseln

Fangen wir jedoch von vorne an: Nach dem mir die Herrin zur Begrüssung die Gnade erwies, dass ich Ihr die Füsse küssen durfte, machte Sie mich erst einmal klein. In der Stellung der Anbetung verharrend, bearbeitete Sie mit Ihren Füssen meinen Kopf, stellte Sie zum Beispiel auf ihn oder steckte mir die Zehen in den Mund. Dazu kam schliesslich die Aufforderung, ich solle Ihr durch Wort und Tat meine demütige Ergebenheit bekunden. Die Worte waren rasch gefunden, aber wie sollte ich Ihr dies durch Taten zum Ausdruck bringen, denn viel mehr als die Füsse küssen konnte ich Ihr ja nicht? Nach dem diesbezüglich nicht viel kam, nahm Milady das Heft der Handlung selbst in die Hand, in dem Sie meinen Kopf hielt und mir dazu in den Mund und aufs Gesicht spuckte.

Am Nachmittag vollzogen wir einen Spaziergang im Wald, wobei mir sofort die zahlreichen Brennnesseln ins Auge stachen. Zog es aus Selbstschutz jedoch vor, keine Bemerkung darüber zu machen, nur nützte dies – wie sich kurze Zeit später herausstellte – nicht wirklich viel. Als wir auf einem etwas abgeschiedenen Waldweg waren, forderte Milady mich, währendem Sie sich Latexhandschuhe überzog, unvermittelt dazu auf, mir mein T-Shirt auszuziehen.

Wie sie sich sicher vorstellen können, folgte nun eine nette Behandlung mit den Brennnesseln, welche erst vor allem meinen Rücken und meinen Hintern tangierte. Dies war der Herrin jedoch nicht genug und so zwang Sie mich auch noch auf die Knie, um die Vorderseite ebenfalls zu beglücken und als ich wieder aufgestanden war, bedachte die dunkle Göttin zum krönenden Abschluss meinen Phallus.

Bekam dadurch relativ rasch zahlreiche kleine Brandblasen, die Brennnesseln machten ihrem Namen alle Ehre, aber so schnell diese auch erschienen, verblassten sie bereits nach wenigen Minuten wieder. Mit den dadurch verursachten Schmerzen verhielt es sich ähnlich, erst waren sie Zerfetzte Peitschefür eine kurze Zeit ziemlich stark, danach flachten sie jedoch auch rasch wieder ab. Es war trotzdem schön anzusehen, wie intensiv mein Körper auf das Gift des Gewächses reagierte.

Währendem wir uns am Abend auf dem Sofa gemütlich einen Film ansahen, fing die dunkle Göttin plötzlich an, meinen Phallus samt Anhang zu stimulieren. Sie tat dies sehr lange, was mich ausserordentlich erregte, nur gewährte Sie mir keinen Orgasmus, was dazu führte, dass er mit der Zeit einfach erschlafte. So sehr er sich am Anfang nach einem Orgasmus sehnte, so immun wurde er am Schluss gegen Reizungen. Irgendwann hatte er wohl einfach das Gefühl, dass diese Geschichte niergends hinführt.

Der Sonntag war schliesslich für ein atemberaubendes Spanking reserviert. Erst band mich die Herrin dazu in gestreckter Weise fest und umschnürte mich so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und wegen einem Strick um den Hals, auch nur über eine eingeschränkte Blut- und Luftversorgung des Gehirns verfügte. Wurde mir dabei ein wenig schummrig, was mir jedoch ein sehr wohliges Gefühl verlieh, auch wenn ich ab und zu röchelnd etwas Husten musste.

Dann, als dies in rechter Weise erledigt war, tobte Sie sich vorwiegend mit meiner rot-schwarzen, mehrschwäntzigen Peitsche an meiner Hinterseite aus, wobei sowohl der Rücken, wie auch der Hintern und die Oberschenkel intensiv bedacht wurden. Mag das Gefühl dieser Peitsche sehr, wobei es die Herrin meiner Ansicht nach mit der Schlagkraft auf die Spitze trieb, selbst wenn Sie meinte, dass Ihr zu wenig Raum zur Verfügung stand, um tatsächlich auszuhohlen. Es reichte jedoch gleichwohl dazu, die Peitsche in ihre Bestandteile zu zerlegen und am Schluss waren mehr Spuren auf meinem Körper sichtbar als erwartet, denn in der Regel zeichnet dieses Instrument auf meiner Haut nur sehr schwach.

Irgendwann verkrampften schliesslich meine Arme, was Milady dazu bewog, mich aus der gestreckten Stellung zu befreien. Dies tat Sie jedoch nur, um mich in die nächste missliche Lage zu überführen.

Nun verband Sie mein Heiligtum über die Decke so mit meinem Hals und Kopf, dass ich vornübergebeugt dastehen musste und sowohl die Blut-, wie auch die Luftversorgung noch knapper wurden. Dermassen gepeinigt, liess Sie mich nun etliche Minuten in dieser ungemütlichen Stellung stehen, wobei ich die ganze Zeit hinüber an der Grenze zu einer Ohnmacht stand. Ich liebe dieses Gefühl, denn auch wenn solche Spiele nicht ganz ungefährlich sind, betrachte ich diesen Zustand als göttlich. Möchte mich ihm am liebsten ergeben, auch wenn mir das verboten ist!

Peinigung des Sklaven

Milady, möchte mich bei Ihnen herzlich für diese Grenzerfahrung bedanken und freue mich schon auf den nächsten Tee aus Brennnesseln, welchen wir gemeinsam schlürfen werden.

 

 

Schlagwörter:BDSM, Demütigung, dunkle Göttin, Lust und Schmerz
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Eosphoros

Mondblut und Prostataorgasmus

Juni 6, 2020 in Sklaventagebuch

Das letzte Treffen mit der Herrin stand im Zeichen von Mondblut und einem Prostataorgasmus, was die Zusammenkunft einmal mehr zu einem sehr intensiven Erlebnis werden liess.

Zu Beginn des Treffens hatte ich mich jedoch erst einmal vor der dunklen Göttin in die Stellung der Anbetung zu begeben. Musste Ihr dann in demütiger Weise die mir auferlegten Regeln zitieren, wobei Sie sich auf folgende Aufliestung bezog: «Permanente Anweisungen zur Sklavenerziehung».

Selbstverständlich gelang es mir nicht, sämliche Regeln korrektMondblut und Prostataorgasmus I wiederzugeben, was dazu führte, dass die Herrin enttäuscht war und mich mit einigen Tritten in die Magengegend bestrafte. Beim einen oder anderen Fusstritt schnürte es mir die Luft ziemlich stark ab, was dazu führte, dass ich ab und an relativ stark Husten musste.

Nach dem mir die Göttin so erst einmal gezeigt hatte, was für ein nutzloser Wurm ich war, zog Sie sich ein blutduchtränktes Tampon aus der Scheide, wies mich an den Mund zu öffnen und steckte es hernach für eine kurze Zeit in diesen, um mich so noch weiter zu entwürdigen. Hatte dafür im Anschluss die Ehre, Sie mit meinem Mund und den Finger zu befriedigen, wobei ich doch sehr hoffe, dies sei zur Zufriedenheit meiner Angebeteten geschehen.

Beim anschliessenden Duschen gestand Sie mir die Ehre zu, Ihr die Haare zu waschen. Als dies geschehen war, verliess Sie die Nasszelle und liess es sich nicht nehmen, mich noch ein wenig mit kaltem Wasser abzuduschen, bevor auch ich die Kabine verlassen durfte. War zwar nicht sehr angenehm, aber im Sommer wenigstens halbwegs erträglich.

Am nächsten Morgen, durfte wie gewohnt zu Ihren Füssen schlafen, packte Sie mich direkt nach dem Erwachen völlig überraschend am Nacken und schleppte mich in vorübergebeugter Haltung wieder in die Dusche, wo ich mich hinzusetzen hatte. Danach flog zuerst ein blutiges Tampon neben mir auf den Boden und gleich darauf fühlte ich, wie Ihr mit Blut versetzter Urin erst über meinen Kopf und danach über meinen Rücken floss. Wurde zum Abschluss noch angewiesen, Ihr Bein mit meiner Zunge vom restlichen Blut und Urin zu reinigen, was mich für einen kurzen Moment zum Würgen zwang. Die Quittung kam prompt, Sie legte mir dieses Verhalten als Respektlosikeit aus und duschte mich schon wieder mit kaltem Wasser ab. Nun, zumindest war ich jetzt wach!

Genossen im Anschluss ein ausgedehntes Frühstück in der Stadt, was unter anderem dazu diente, den Sklaven auf das herausragende Verwöhnprogramm vorzubereiten, welches ihm durch die Gnade der Herrin wieder einmal einen Prostataorgasmus verschaffte, doch beginnen wir von vorne:

Wieder in der Wohnung angekommen, verband mir die Dame erst einmal die Augen und stülpte mir danach Kopfhörer über. Als nächstes stopfte Sie meinen Anus mit einem harten Rundholz, welches über eine optimale Beschaffenheit verfügte, um bei mir einen Prostataorgasmus zu provozieren. Dieses fixirte Sie dann mit Seilen am Bett und platzierte unter meinem Oberkörper einen Hocker, auf dem ich mich mit den Unterarmen abstützen konnte. Um meine Bewegungsfeiheit in dieser Stellung nun stark einzuschränken, stopfte Sie mir das Maul mit einem, an einer Holzlatte befestigten Plastischwanz, wobei das Holz danach auch wieder fixiert wurde, so dass mir letztendlich keine Möglichkeit mehr zum entrinnen blieb.

Mich über die Kopfhörer mit einem brachialen Mix an harter Musik versorgend, beobachtete Sie mich erst einmal. Keine Ahnung wie lange ich dort verharrte, währendem das Rundholz auf meine Prostata drückte und mir so ein starkes Lustgefühl verschaffte, aber ich genoss es sehr und kam schon fast ohne wirkliche Stimulation zu einem Prostataorgasmus.

Mit der Zeit, konnte ja schliesslich nicht viel anderes tun, fing ich an mich selbst mit dem Rundholz zu penetrieren. Fand grossen Gefallen daran und da Milady mich nicht davon abhielt, ging ich davon aus, dass es für Sie auch in Ordnung ist, nur den Prostataorgasmus verknief ich mir dabei einige Male, denn dazu bedarf es definitiv die Einwilligung der Herrin.

Um mich ein wenig zu ärgern, oder besser um sich ein wenig ab mir zu amüsieren, unterbrach die Herrin den brachialen Sound zwei, drei Mal durch üblen Pop, wie zum Beispiel: «I’m a Barbie girl», was mich jedoch nicht allzu stark aus der Fassung brachte, denn zu intensiv war ich mit meiner Lust beschäftigt. Ab und an spielte Sie auch ein wenig mit meinem Phallus und meinen Eiern, was meine Erregung natürlich noch weiter steigen liess.

Prostataorgasmus

Als es dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich soweit war und mir Milady die Erlaubnis zu einem Prostataorgasmus gewährte, dauerte es nicht sehr lange, bis mich das Glückgefühl übermannte. Damit war jedoch noch nicht Schluss, denn nun stimulierte Sie noch meinen Phallus und liess mich kurz nach dem Prostataorgasmus auch noch abspritzen, was die Intensität dieses Momentes noch massiv verstärkte. Milady, vielen Dank für diesen gelungenen Höhepunkt, bis anhin haben nur Sie es geschafft, mich mit der durchdringenden Energie eines Prostataorgasmus zu verbinden!

Zum Abschluss der Session durfte ich die Dame schliesslich noch einmal mit meiner Zunge und mit meinen Fingern verwöhnen, wobei das Mondblut eine faszinierende Zeichnung auf den Schenkel der Herrin und wohl auch um meinen Mundbereich herum hinterliess. Hoffe für die Dame, dass ich Sie damit ein wenig für die erhaltenen Zuwendungen entschädigen konnte.

Schlagwörter:BDSM, Erziehung, Orgasmus, Prostata
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Eosphoros

OsTara Observantia Branding

April 19, 2020 in Sexualmagie, Sklaventagebuch

OsTara-ObservantiaAhnte am Karsamstag, als mich die Herrin besuchte, noch nicht einmal im Ansatz, dass Sie mich zu Ostern mit einem Branding überraschen wird. Hätte ich es gewusst, kann ich auch nicht sagen, wie meine Reaktion darauf gewesen wäre, aber beginnen wir diese wahnsinnige Geschichte des «OsTara-Observantia Branding» von vorne.

Branding I

Als Milady kurz nach dem Mittag eintraf, stand als erstes die Vervollständigung einer Strafaufgabe auf dem Programm, welche bereits vor langer Zeit ihren Anfang nahm, wie man im Artikel «Fall in den Abyssos 333» nachlesen kann. Durfte den Satz: «Meine Nachlässigkeit ist unverzeihbar und wenn ich Ihnen auch nur im Ansatz gerecht werden will, muss ich Ihre Anweisungen in Zukunft mit aller Achtsamkeit und voller Konzentration befolgen.», noch vier Mal mit meinem eigenen Blut auf das bereits vorher verwendete Tuch schreiben, um die 50 auferlegten Wiederholungen (11 bei der Lady an der Wand und nun 39 auf dem Stoff) zu erfüllen.

Blutschrift

Hernach hatte ich mich nackt vor die Herrin zu knien und mich nach vorne zu beugen, so dass meine Stirn demütig den Boden vor Ihren spitzen Lederstiefeln berührte. Um Ihre absolute Erhabenheit zu demonstrieren, stellte Sie mir nun einen Fuss auf den Hinterkopf und fragte, ob ich nun verinnerlichen konnte, was Sie von mir verlangt. Als ich dies in einer längeren Erklärung bestätigt hatte, liess Sie mich noch Ihre Stiefel küssen und forderte mich im Anschluss dazu auf, einen geeigneten Platz für das Zeugnis meiner Reumütigkeit zu finden, was mir im Endeffekt auch gelang.

Nun durfte ich, betrachtete es als ein Fest zur Abwesenheit des illusionierenden Lichtes von Jesus Christus, erst einmal die sexuellen Bedürfnisse der Herrin befriedigen. Erst geschah dies ausgiebig durch einen Dildo und meine Zunge, dann folgte der eigentliche Akt zur Verehrung des Todes. Dazu kniete sich die Lady auf alle Viere vor mich, damit ich hinter Ihr – überaus stark erregt – die gleiche Stellung einnehmen konnte. Penetrierte Sie nun so mit dem Dildo weiter und kam dazu in den Genuss, Ihren Anus tief und intensiv mit meiner Zunge zu liebkosen, währendem sich die dunkle Göttin zusätzlich noch die Klitoris mit einem «Magic Wand» stimulierte. Ihren darauffolgenden Äusserungen war auf jeden Fall zu entnehmen, dass Sie es gleich mir sehr genossen hat, was ich als eine ausgezeichnete Bestätigung empfand, um den Abstieg des angeblichen Erlösers in die Unterwelt auf diese Art zu feiern.

Lötkolben für das Branding

Normalerweise verbringe ich die Ostertage schon seit Jahren immer mit meinen Geschwistern im Geiste, aber wenn diese für mich heilige Zeit dieses Jahr wegen dem C-Virus schon ins Wasser fiel, entschädigte mich so wenigstens das Ersatzprogramm, welches am Sonntagmorgen seinen Höhepunkt fand: Exakt um 10.00 Uhr brachte mir Ostara, welche mit der Morgendämmerung in Verbindung stehen soll, nun den Samen des dunklen Lichtes, in dem die Herrin mein schlechtes Benehmen der letzten Wochen sühnte (siehe hierzu den Eintrag: «Sklavenerziehung mit Nachdruck»), wobei mir nun auch klar wurde, weshalb Sie mir das Wort «Observatia» auf die Innenseite meines linken Oberschenkels schrieb und ich es bis heute mit Sorgfalt pflegen musste.

Dazu fesselte Sie mich ein weiteres Mal auf meinen Strafbock von Stylefetish und verband mir danach die Augen. Bis anhin hatte ich nicht einmal im Ansatz eine Ahnung, was da kommen soll, aber nun war es für mich auf einmal klar: «Die Herrin will mir das schöne Wort für Ehrfurcht und Kult in die Haut einbrennen!»

Trotz dieser erschreckenden Erkenntnis blieb ich für die restliche Zeit der Vorbereitungsarbeiten überaus ruhig und gelassen, respektive verspürte ich noch nicht einmal im Ansatz einen Hauch der Panik, auch wenn ich allen Grund dazu gehabt hätte.

Als die Herrin schliesslich mit dem Branding begann, stellte sich dies fürVision währendem Branding mich als weitaus weniger schmerzhaft heraus, als ich mir eine solche Operation vorstellte. Empfand den Schmerz sogar als überaus angenehm und kam sofort in den mystisch-magischen Zustand des sogenannten Fliegens. Die ganze Zeit hinüber, in der die dunkle Göttin mit dem Branding beschäftigt war, hatte ich ein breites Grinsen im Gesicht, auch wenn da ein Lötkolben mit ungefähr 550° Celsius mein Hautgewebe zerstörte und es nach verbranntem Fleisch roch.

Was mich jedoch noch viel mehr erstaunte, war der Umstand, dass sich mir auf einmal, wie aus dem Nichts heraus, ein silbernes Saturnsymbol im Dreieck offenbarte, welches mit einem roten Rubin geschmückt war. Hielt es, währendem die Herrin mit dem Branding beschäftigt war, relativ lange vor meinem inneren Auge fest und erkannte in seinem Erscheinen ein mächtiges Omen der Selbsteinweihung, auf welches ich hier jedoch nicht näher eingehen kann und will. Es gab mir jedoch die Gewissheit, dass der Akt dieses Branding rein zufälligerweise genau an Ostern um diese Zeit auszuführen, eine magische Zeremonie mit Kultstatus ist und daraus noch weit mehr gedeihen kann, als man sich momentan vielleicht vorstellt.

Genau um 11.33 Uhr war der Spuk physisch gesehen vorbei und die Herrin befreite mich mit der neuen Körperverzierung aus der Fixierung auf dem Strafbock. War in diesem Moment einfach nur glücklich und stand in einer tiefen Verbindung zum dunklen Licht, welches dereinst die solare, monotheistische Gottheit vom Thron stossen wird, um der Menschheit in gnostischer Weise zu offenbaren, was sich hinter dem Demiurg verbirgt.

Den Rest des Tages schwebte ich auf Wolke sieben und befand ich mich in einer tiefen Harmonie zur dunklen Göttin, welche mich einmal mehr weit über meine Grenzen hinaustrug und mir diese eindrückliche Erfahrung bescherte.

Strafbock und Branding

Am Morgen nach dem eindrucksvollen Branding, wurde ich erst einmal von der Herrin reich beschenkt und stark gedemütigt, in dem Sie mich dazu anwies, nackt in der Dusche auf den Rücken zu liegen. So vorbereitet, stellte Sie sich nun breitbeinig über meinen Kopf und markierte mich mit Ihrem Urin, wie ein Köter einen Baum zu seinem Eigentum erklärt.

Genoss es sehr, wie mir Ihre warme Pisse über den Kopf und den Oberkörper spritzte, wobei ich das flüssige Gold im Nachgang, unter Ihrem strengen Blick, vom Boden aufzulecken hatte. Es ist für mich ein starkes Zeichen der Unterwerfung, welches mir ein tiefes Band der Verbundenheit und Intimität vermittelt, an dem ich mich auch in sexueller Hinsicht ausgesprochen stark laben kann. Das ich mir danach nur die Hände waschen durfte, minderte dieses göttliche Geschenk in keiner Weise!

Etwas später bestellten wir noch einen neuen Phalluskäfig bei «Evotion Wearables», um die Geschichte zu meiner Keuschhaltung weiter voranzutreiben. Leider wird es einige Wochen, respektive voraussichtlich sogar zwei bis drei Monate dauern, bis dieser hergestellt ist und seinen Weg zu uns gefunden hat, aber da die ganze Angelegenheit bis anhin schon sehr viel Zeit in Anspruch nahm, spielt das nun auch keine grosse Rolle mehr. Wichtig ist, dass wir das Projekt «Schlüsselherrin» doch noch zu einem befriedigenden Ende führen.

Bevor mich die Dame am frühen Abend wieder verliess, stand mir noch eine andere Bereinigung zur Sühne meiner Vergehen bevor: Die Herrin eröffnete mir plötzlich, dass Sie heute noch vier offene, starke Schläge auf mein Heiligtum vollziehen wird, welche aus einer vergangenen Episode offen blieben.

Die Mühlen der dunklen Göttin mahlen manchmal langsam, aber es gehtStrafaktion durch CBT nichts vergessen und so führte Sie mich nach der Ankündigung – da ich wusste, dass diese Aktion nicht zu meiner Freude gedacht war – quasi wie ein Vieh auf die Schlachtbank.    

Um mich darauf vorzubereiten, liess Sie mich erst einmal auf alle Viere knien und zog mir im Anschluss das Heiligtum zwischen den Beinen hindurch nach hinten, um es in dieser Position zwischen einem Rohrstock und einer Gerte zu fixieren. Als nächstes, damit meine Bewegungsfreiheit noch weiter eingeschränkt wurde, verknüpfte Sie diese Vorrichtung über ein Seil mit meinem Hals und band mir die Beine knapp über den Kniekehlen zusammen.

Eigentlich die besten Voraussetzungen für ein intensives CBT, an welchem ich durchaus Lust verspüren könnte, doch die Herrin wollte mich mit dieser Aktion nicht wirklich belohnen, sondern viel mehr abstrafen.

So dauerte es schliesslich auch nicht lange, bis Sie meinem Heiligtum den ersten, sehr starken Hieb mit einer Gerte verpasste und ich dazu laut ins Kissen schreien musste. Aus den ursprünglichen vier Hieben wurde am Ende auch einige mehr, weil die Herrin der Meinung war, dass Sie nicht immer gut getroffen hätte. Liess das Ganze schreiend über mich ergehen und verspürte nicht einmal im Ansatz einen Hauch der Lust, es war eben einfach eine schmerzhafte Bestrafung, welche es zu ertragen galt.

Auch als Sie das Heiligtum im Anschluss noch relativ lange mit Ihrer Hand bearbeitete, kam keine Freude auf, denn ich empfand dies ebenfalls ausschliesslich als schmerzhaft und wollte eigentlich nur, dass es bald vorüber ist, selbst wenn ich mir nie getraut hätte, dies auszusprechen. Aber wie bereits erwähnt, es war ja auch keine Aktion um meine Lust zu steigern, sondern eine, um von mir Busse einzufordern.

Im Nachhinein war ich gar etwas beschämt über meine lauten Schreie, denn im Grunde genommen wäre die Intensität der Schläge und die Fixierung quasi ideal für ein lustvolles CBT gewesen, wenn ich die Chance dazu bekommen hätte, mich im Geiste darauf einzulassen, in dem mich die Herrin etwas behutsamer dorthin führt. Dies stärkte in mir auf jeden Fall den Wunsch, mich wieder einmal einem CBT hinzugeben, welches mein Heiligtum nachhaltiger strapaziert und mich Fliegen lässt.

OTO Branding

OsTara-Observantia Branding

Schlagwörter:BDSM, Branding, dunkles Licht, Hellvetia, Strafe und Sühne
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Eosphoros

Sklavenerziehung mit Nachdruck

April 10, 2020 in Sklaventagebuch

Wie man dem letzten Blogeintrag entnehmen kann, ist die Herrin mit meinem Verhalten noch immer alles andere als zufrieden, weshalb Sie mich zur besseren Sklavenerziehung dazu aufforderte, Ihr in einem separaten Bericht noch einmal alle fortdauernden Anweisungen aufzulisten und ebenfalls lückenlos die Verfehlungen der letzten Wochen – inklusive Begründungen – zu dokumentieren, was ich hiermit tun werde:

Strafe in der Sklavenerziehung

Permanente Anweisungen zur Sklavenerziehung

  1. Ohne die Erlaubnis der Herrin ist es dem Sklaven nicht gestattet, einen Orgasmus herbeizuführen.
  2. Zur Begrüssung und Verabschiedung der Herrin hat der Sklave zu fragen, ob die dunkle Göttin ihm die Gnade erweist, damit er Ihr die Füsse küssen darf.
  3. Folgt keine andere Anweisung, hat sich der Sklave bei einem Besuch der Herrin, nach einer allfälligen Begrüssung, nackt auszuziehen und sich unverzüglich auf den angewiesenen Platz in die Stellung der Anbetung zu begeben.
  4. Sind die Herrin und der Sklave allein, oder schreibt er Ihr Kurznachrichten, hat er Sie ausnahmslos in jedem Satz mit «Milady» anzusprechen.
  5. Gibt die Herrin dem Sklaven eine Anweisung, hat er diese durch eine Wiederholung der Instruktion zu bestätigen.
  6. Allfällige Wünsche der Herrin sind als Anweisungen zu interpretieren.
  7. Hat der Sklave etwas nicht verstanden, oder bestehen Unklarheiten bezüglich einer Anweisung, hat er Rückfragen zu stellen, bis er sie korrekt verstanden hat.
  8. Anweisungen sind ausnahmslos so auszuführen, wie es sich die dunkle Göttin wünscht.
  9. Der Sklave richtet seine Aufmerksamkeit ständig und andauernd auf die Herrin und antizipiert gegebenenfalls Hilfestellungen, um Ihr das Leben zu erleichtern.
  10. Muss der Sklave in Anwesenheit der Lady auf die Toilette, ist er dazu verpflichtet, erst das Einverständnis der Herrin einzuholen.
  11. Wenn der Sklave im Beisein der Herrin eine Zigarette rauchen möchte, hat er Sie vorher um Ihr Einverständnis zu bitten.
  12. Werktags ist es dem Sklaven zwischen 08:00 und 18:00 Uhr nicht erlaubt, der Herrin irgendwelche Kurznachrichten zu senden oder sonst mit Ihr Kontakt aufzunehmen.
  13. Überfordert eine Anweisung den Sklaven, hat er die Herrin in demütiger Weise um Gnade anzuflehen, ihn von dieser Bürde zu befreien.
  14. Der Sklave hat der Herrin für Ihre Zuwendungen immer Dankbarkeit zu zeigen.

Flagellation in der Sklavenerziehung

Aufbauend auf diese Auflistung der permanenten Anweisungen in der Sklavenerziehung, hier nun die Verstösse der letzten Zeit mit den entsprechenden Begründungen:

  1. Milady erwähnte vor einiger Zeit beiläufig, dass ich als Schmuck für das Prinz Albert Piercing zukünftig eine Banane tragen soll und das ich bequemere Hand- und Fussmanschetten benötige, welche weniger einschneiden und dadurch das Blut besser zirkulieren lassen. Fasste beides nicht direkt als Anweisung auf, weshalb ich mit diesem Verhalten gegen die Regel Nummer 5, 6 und 7 der Sklavenerziehung verstiess.
  2. Bevor Milady den Penicap bestellte (siehe den Beitrag: Keuschhaltung der Extraklasse), forderte Sie mich mehrfach dazu auf, meinen Phallus korrekt auszumessen, was ich jedoch unterliess und dadurch vollumfänglich für das Scheitern des Experimentes verantwortlich bin. Als die Herrin mich vor der Bestellung fragte, ob Grösse S in Ordnung sei, habe ich bejaht, weil ich eine falsche Zahl von einer schludrig ausgeführten Ausmessung im Kopf hatte. Dies geschah nur aus dem Grund, weil ich meiner Verpflichtung nicht wie gewünscht nachkam. Somit verstiess ich bei dieser Anweisung gegen die Regeln Nummer 7 + 8 der Sklavenerziehung.
  3. Wegen der starken Schmerzen des Experimentes mit dem Penicap und aus Zeitnot wegen zu erledigenden Einkäufen, verletzte ich das werktags geltende Kontaktverbot zwischen 08:00 und 18:00 Uhr. Versäumte es, mich rechtzeitig um meine Verpflichtungen zu kümmern, weshalb ich mich gezwungen sah, gegen die Regel 12 der Sklavenerziehung zu verstossen.
  4. Als mir die Herrin nach vier praktisch schlaflosen Nächten mit viel Schmerz die Gnade gewährte, mich aus dem Penicap zu befreien, forderte Sie mich dazu auf, den Vorgang zu filmen, wobei Sie den Kopf, den Oberkörper, den Phallus und das Heiligtum darauf sehen wollte. Wegen meiner Nachlässigkeit, die starke Erschöpfung darf nicht als Entschuldigung gelten, war jedoch nur die Hälfte des Heiligtums darauf erkennbar, was einem Verstoss gegen die Regel Nummer 8 der Sklavenerziehung gleichkommt.
  5. Verpasste es in der Hitze des Gefechtes – war einfach nur froh, endlich diesem Folterinstrument zu entkommen – und auch aus Nachlässigkeit, mich für die Gnade der Befreiung bei der Herrin zu bedanken, was ein Verstoss gegen die Regel Nummer 14 der Sklavenerziehung bedeutet.
  6. Da meine Ankunft letzten Samstag mit dem Beginn der Entsorgungsarbeiten gekoppelt war, unterliess ich es in der ungewohnten Situation, die Herrin um die Gnade zu bitten, Ihr die Füsse küssen zu dürften. Das ich mir noch überlegte, ob ich die Frage nun gleichwohl stellen soll, obwohl das Augenmerk bereits auf die Arbeit gerichtet war, macht es natürlich nicht besser. So ist dieser Verstoss gegen die Regel Nummer 2 + 8 der Sklavenerziehung eindeutig auf meine Nachlässigkeit zurückzuführen.
  7. Gegen die Regel Nummer 11 der Sklavenerziehung verstosse ich eigentlich relativ wenig, aber am letzten Wochenende geschah es mir trotzdem einmal, dass ich mir eine Kippe ohne die Erlaubnis der Herrin ansteckte. Der Grund dafür liegt eindeutig in mangelnder Achtsamkeit.
  8. In den Kurznachrichten schaffe ich es inzwischen sehr gut, in jedem Satz das Wort «Milady» zu erwähnen und auch im Gespräch habe ich mich inzwischen massiv verbessert, aber ab und an fehlt da gleichwohl noch das erwünschte Wort, selbst wenn ich es in Gedanken an die Herrin inzwischen auch schon automatisch – gleich einem Mantra – verwende, welches stetig meine Sätze umgarnt. So muss ich hier, auch wenn ich an keine spezielle Situation denke, gleichwohl einen mehrfachen Verstoss gegen die Regel Nummer 4 der Sklavenerziehung festhalten. Grund dafür ist sicher, dass ich die Domestizierung noch immer nicht vollständig akzeptiert und verinnerlicht habe.

Wenn man die hier erbrachte Aufzählung an Verstössen so betrachtet und sich überlegt, was da in wenigen Tagen alles an Missachtungen der Verhaltensregeln zusammenkommt, darf man sicher nicht stolz auf die eigene Leistung sein. Muss mir, egal wie streng und schwierig es teilweise ist, die Verhaltensregeln konsequent einzuhalten und umzusetzen, sicher eingestehen, dass ich mit meinem Verhalten den Willen der dunklen Göttin ab und an sehr geringschätze.

Auch wenn ich oft noch das Gefühl habe, die Herrin sei mit Ihrer Einschätzung und Ansicht über die Verfehlungen unfair, darf dies nicht als Entschuldigung gelten, denn im Endeffekt zählt nur die Meinung der Herrin, ganz egal ob ich mit Ihr einverstanden bin, oder eben auch nicht. Ganz im Gegenteil, ich muss lernen zu verinnerlichen, Ihre Meinung in Bezug auf die Sklavenerziehung als die meine zu betrachten, auch wenn ich sie momentan noch als absolut ungerecht empfinde.

Habe nun ein wenig Angst davor, mit welchen Massnahmen die Herrin diese Verfehlungen ahnden wird und ob ich Ihren Erziehungskorrekturen gewachsen sein werde, aber durch Ihre Weisheit wird die ehrwürdige Milady Ihrem Eigentum bestimmt genau das angedeihen lassen, was für die Sklavenerziehung und -entwicklung förderlich ist.

Sich in tiefster Demut vor der Herrin verneigt:

Ihr EOS

Schlagwörter:BDSM, dunkle Göttin, Erziehung, Sklaven
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Eosphoros

Gesichtsfick und Atemkontrolle

April 10, 2020 in Sklaventagebuch

Auch wenn es eine nicht völlig ungefährliche Praktik ist, mag ich die Atemkontrolle sehr, aber dazu später mehr, denn am Samstag kurz vor dem Mittag, als ich bei der Herrin eintraf, stand noch anderes auf dem Plan.

Erst half ich Ihr, einige Dinge zu entsorgen und danach ging es ein wenig an die frische Luft. Wieder zu Hause angekommen, durfte ich die Lady ausgiebig verwöhnen und Ihr einige Orgasmen verschaffen, bevor Sie mich nackt und kniend vor einen Sessel zitierte und mich anwies, dort demütig auf den Boden zu starren.

Observantia

Nun offenbarte Sie mir einmal mehr Ihren Unmut über mein nachlässiges Verhalten, was einige Zeit in Anspruch nahm und forderte mich dazu auf, einen Vorschlag zu machen, wie man dieses korrigieren könnte, doch irgendwie fiel mir dazu nicht wirklich viel passendes ein. Inzwischen schmerzten meine Knie vom harten Boden jedoch schon sehr stark, weshalb ich Ihr schliesslich den Vorschlag unterbreitete, man könnte einen Strafkatalog erarbeiten, auch wenn mich die Idee selbst nur mässig überzeugte. Sie war auch nicht gerade begeistert darüber, aber entliess mich nun trotzdem aus der schmerzhaften und peinigenden Position, wobei Sie es offenliess, wie allfällige Korrekturmassnahmen aussehen könnten.

Nach dem Abendessen, wir schauten uns noch einen Film an, beschriftete Sie die Innenseite meines Oberschenkels mit dem Wort «observantia», was unter anderem folgende Bedeutungen hat:

  1. Aufmerksamkeit
  2. Beobachtung, Befolgung
  3. Achtung, Hochachtung, Ehrerbietung
  4. Bewahrung
  5. Zeremonie, Kult

Kann nur Vermutungen anstellen, weshalb Sie dies tat und muss es nun pflegen, respektive ab und an nachzeichnen, damit es erhalten bleibt. Weshalb es jedoch tatsächlich dort steht, wird mir erst zu einem späteren Zeitpunkt gänzlich enthüllt.

Den Sonntag liessen wir erst sehr gemütlich angehen und widmeten uns am Nachmittag dem Schachspiel. Mich fasziniert dieses Spiel schon seit jeher, da ich jedoch weiss, dass es einen enormen Zeitaufwand erfordert, wenn man es beherrschen will, spielte ich es bis anhin nie wirklich. Milady schlug mich dann auch in verheerender Weise, konnte nur gerade eine von sechs Partien für mich entscheiden.

Fixierung zur AtemkontrolleIm Nachgang fesselte Sie mir die Hände hinter dem Rücken zusammen, holte eine Zange und befreite mich damit von meinem Prinz Albert  Klemmring, was mir zum einen ein wenig Angst machte und zum anderen, da der Durchstich vom Experiment mit dem Penicap noch ziemlich gereizt war, einen stark stechenden Schmerz in der Eichel auslöste.

Als nächstes musste ich mich aufs Bett legen und den Mund öffnen, damit mir die Herrin die Hoden eines Gummidildos hineinstopfen konnte, wodurch der Schwanz gegen oben aus diesem hinausragte. So schon einmal satt geknebelt und zum Gesichtsfick vorbereitet, gab es nun auch noch eine Nasenklammer, um das Ganze mit einer Atemkontrolle zu verbinden.

Diente in dieser Weise zum ersten Mal als Lustobjekt und genoss es sehr, wie sich die feuchte Vulva immer wieder mit deftigen Schlägen auf meinem Gesicht platzierte. Die Herrin schien mit der Penetration jedoch nicht zufrieden zu sein und so testeten wir auf dem Bett diverse Positionen, wobei ich ab und an auch selbst aktiv werden durfte, in dem ich Sie zum Beispiel von hinten her mit Kopfbewegungen stimulierte.

Irgendwann wies sich mich schliesslich an, mich mit dem Kopf und den Schulterblättern auf einem tiefen Salontisch zu platzieren, was nach sich zog, dass ich den restlichen Teil meines Körpers mit den Unterbeinen in die Höhe stemmen musste. Währendem die Herrin gefallen an dieser Stellungen fand, war sie für mich sehr anstrengend, denn nun hatte ich wegen der damit einhergehenden Atemkontrolle nicht nur ständig nach Luft zu gieren, sondern auch noch aufzupassen, dass der Tisch durch die heftigen Schläge – Sie fickte mein Gesicht unheimlich schnell und hart – nicht umkippt oder verrutscht sowie mein Kopf nicht zu stark an der Metallumrandung desjenigen aufschlug, denn es war eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit, wenn der Schädel mit voller Wucht auf die dünne Kante gedrückt wurde.

Es war in diesem Moment folglich mehr Stress als Genuss, weshalb ich mich, trotz eines grossen Lustgefühls, nicht wirklich darauf einlassen konnte, wenn Sie mich zusätzlich auch noch abwichste. Nebst den alles dominierenden, koordinativen Schwierigkeiten war es meinem Körper schlicht nicht möglich, sich zusätzlich an einer starken Erektion zu erfreuen, dafür war die Situation zu überfordernd. Richtig darauf konzentrieren und diesen Gesichtsfick geniessen, konnte ich erst in der Erinnerung, die mich in den folgenden Tagen jedoch sehr intensiv begleitete und mir zum Einschlafen einige überwältigende Erektionen verschaffte.

Nach dem Milady Ihre Vulva oft genug in mein Gesicht geschlagen hatte, ging es mit einer verschärften Atemkontrolle weiter. Zu diesem Zweck steckte Sie mir das Mundstück eines Schnorchels in den Mund, stülpte mir einen transparenten Plastiksack über den Kopf und umwickelte das Ganze mit ordentlich Klebeband, so dass mir keine andere Möglichkeit blieb, als durch dieses Röhrchen zu atmen. So für die perfekte Atemkontrolle vorbereitet, fixierte Sie mich nun in ausgestreckter Weise auf einer am Boden liegenden Dachlatte, was mir zusätzlich jede Bewegungsfreiheit raubte.

Totale Atemkontrolle

Ihren Erläuterungen nach überlegte sich Milady, ob Sie mir in dieser Situation nun auch noch körperlichen Schmerz zufügen soll. Im Endeffekt unterliess Sie es jedoch, wofür ich Ihr sehr dankbar war, denn so konnte ich mich wesentlich besser auf die Atemkontrolle und die Stimulation meines Phallus konzentrieren. Manchmal über weite Strecken vollkommen atemlos, genoss ich die Erregung im Grossen und Ganzen sehr und als ich endlich die Erlaubnis erhielt, mich dem Höhepunkt hinzugeben, gewährte Sie mir weit über den Orgasmus hinaus keinen Atemzug mehr, was ihn zu einem besonders intensiven Erlebnis machte.

Mag diese Art der Atemkontrolle verdammt gut, wobei ich mich nur beschränkt darauf einlassen konnte, weil ich im Hinterkopf ständig befürchtete, dass die Herrin den Zustand des Schwebens durch intensiven Schmerz unterbricht. So war mein Geist folglich nie vollkommen ruhend und reagierte manchmal sogar leicht panisch, statt sich in absoluter Ruhe der totalen Inbesitznahme hinzugeben und sich so noch viel tiefer mit der Erregung zu verbinden. Ich danke der Herrin jedoch trotzdem sehr für diese Zuwendung, es ist definitiv ein Geschenk für einen Sklaven, wenn sich seine dunkle Göttin für die Atemkontrolle begeistern kann.

Schlagwörter:Atemkontrolle, BDSM, Demütigung, dunkle Göttin, Erziehung
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Eosphoros

Keuschhaltung der Extraklasse

April 3, 2020 in Sklaventagebuch

Diese, für mich überwältigende Episode, welche in Bezug zu meinerPrinz Albert für die Keuschhaltung Keuschhaltung steht, nahm viel Zeit in Anspruch und ist erst jetzt reif, um in vollem Umfang erzählt zu werden. Ihren Ursprung geht auf jene Zeit zurück, in welcher der erste Versuch meiner technischen Keuschhaltung scheiterte, was man im Beitrag «Macht der Gnade» nachlesen kann.

Ich hatte da zwar schon die eine oder andere Idee, wie man die Keuschhaltung bewerkstelligen könnte, aber den wirklichen Plan meiner dunklen Göttin kannte ich nicht und so war ich sehr gespannt, als ich am Donnerstagabend, nach dem beschriebenen Wochenende, auf Bern bestellt wurde. Als wir uns dort um 19.00 Uhr trafen, folgte ich der Dame um einige Ecken herum in den dritten Stock eines unscheinbaren Gebäudes, bis wir vor dem dezent gehaltenen Eingang eines Piercingstudios standen.

Vor dem Öffnen der Türe meinte Milady, dass ich da einen Termin habe und gleich in den Genuss kommen werde, mir ein «Prinz Albert» stechen zu lassen! Einige Sekunden später nahmen wir auch schon Platz auf dem dortigen Sofa und ein sympathischer Kerl stellte mir die Frage, ob ich mir mit dem Wunsch sicher sei.

Erklärte ihm dann, dass ich gerade mal seit ungefähr einer halben Minute wisse, dass ich ein «Prinz Albert Piercing» will, was ihn für einen kurzen Moment etwas aus der Fassung brachte, aber er reagierte sehr gekonnt und fragte nach, ob ich selbst das Piercing auch wirklich wolle. Als ich dies entspannt bejahte und er sich auf der mentalen Ebene überzeugt hatte, dass der vermeintliche Zwang ein Spiel ist, klärten wir noch die Details. Milady wollte zwar, dass ich mir gleich ein 5er Loch stechen lasse, aber mein – für Sie sehr überraschender – Einwand, überrumpelte Sie ein wenig und so gab es nur ein 4er Loch.

Blut Prinz Albert

Das Stechen selbst verlief ohne grossartigen Schmerz, war für mich eher spannend und Milady meinte danach sogar, dass ich den Piercer mit meinen komischen Anmerkungen und meinem kindischen Grinsen wohl ein wenig verwirrt hätte, aber das glaube ich nun wirklich nicht. Bevor wir uns mit dem neuen Schmuck verabschiedeten, gab er mir noch den Ratschlag, die Toilette aus Koordinationsgründen erst zu Hause aufzusuchen.

Um den Abend in einer würdigen Weise zu feiern, schleppte mich die Dame ins, mir bis dato unbekannte «Williams Butchers Table», wo mir gleich einem pawlowschen Hund, unverzüglich das Wasser im Mund zusammen lief. Sehr zu meiner Enttäuschung waren jedoch alle Tische ausgebucht und so dinierten wir stattdessen im «Papa Joe’s». Da auch letzteres die Wahl der Dame war, werde ich mich mit Kritik dezent zurückhalten, aber ein Vergleich mit Himmel und Hölle wäre hier durchaus angebracht.

Dort erklärte Sie mir schliesslich, wie die endgültige technische Lösung zur Keuschhaltung aussehen soll, was sie auf «lustlock.com» gleich selbst betrachten können. Nun war ich einmal mehr überrascht ab der weisen Lösung, welche die Dame sich zur Keuschhaltung Ihres Sklaven erdachte und musste mich natürlich unverzüglich in demütiger Weise entschuldigen, dass ich nicht Ihrem Wunsch nachkam, mir gleich ein 5er Loch stechen zu lassen.

Gesättigt vom durchzogenen Steak, genehmigten wir uns im Anschluss noch ein Glas Wein in der «Cigar Lounge» des Schweizerhofes. Für ortsunkundige: Der Schweizerhof ist eines der zwei edelsten Hotels in Bern.

Inzwischen war der Schritt meiner, zum Glück schwarzen Hose, schon ziemlich stark mit Blut durchtränkt, die mitgereichte Slipeinlage reichte lediglich zur Staffage, als plötzlich meine Blase ziemlich stark zu drücken begann. Erinnerte mich zwar noch an die Worte des sympathischen Piercers, aber man kann sich zum Pinkeln ja auch hinsetzen, also was soll schon das Gewäsch von wegen Koordinationsproblemen. So befand ich mich kurze Zeit später auf einer der wohl edelsten Toiletten im Raum Bern und staunte nicht schlecht, dass da gleich zwei Toilettenpapierrollen hingen, welche ein zum Dreieck gefaltetes Anfangsblatt aufwiesen.  

Toilette Schweizerhof

Als ich mich schliesslich erhob und das Unglück hinter mir betrachtete, war mir sofort klar, weswegen der Piercer die Heimtoilette empfahl, ohne den wirklich konkreten Grund zu benennen. Ich hatte soeben, in einer sehr subversiven Weise, ein absolutes Blutbad in der noblen Toilette des Schweizerhofes hinterlassen. Ich freute mich wie ein kleines Kind darüber und könnte mich noch jetzt Ohrfeigen, dass ich mein Mobiltelefon nicht mitgenommen hatte, um das Unglück zu fotografieren.

Nach diesem herrlichen Abend, war erst einmal viel Geduld gefragt. Wie sie einigen, vorangehenden Beiträgen entnehmen können, war mein Prinz Albert in den ersten Wochen durchaus auch schon für sich allein ein gutes Mittel zur Keuschhaltung. Hätte definitiv nicht gedacht, dass man in den ersten ungefähr vier Wochen dermassen sensibel auf allfällige Berührungen reagiert, aber ich musste mich eines Besseren belehren lassen und der Angelegenheit ordentlich Zeit leihen, bevor mir die Dame wieder den Samen entlocken konnte.

Exakt sechs Wochen später, hatte ich nun endlich einen Termin, um das Loch auf die angestrebten fünf Millimeter zu dehnen. War eine sehr kurze, meiner Ansicht nach relativ schmerzlose Angelegenheit, welche von der Herrin gefilmt wurde, weshalb ich sie mit dem nachfolgenden Filmausschnitt ein wenig daran teilhaben lassen kann:

https://saturn-alien.com/wordpress/wp-content/uploads/2020/04/Keuschhaltung.mp4

 

Dies war, wie sie sich sicher schon denken, jedoch noch nicht alles, denn ungefähr vierzehn Tage nach der Dehnung, kam nun endlich das tatsächliche Instrument der Keuschhaltung zum Einsatz, der «Penicap von Lustlock».

Wie es mir in den ersten vierundzwanzig Stunden der neuen Keuschhaltung erging, können sie im Beitrag «Anus horribilis» nachlesen, was jedoch ab nun folgte, war eine ziemlich heftige Tortur. Im schlaffen Zustand passte das Ding zwar relativ gut und durch den Tag hatte ich auch kein grosses Problem damit, allfällige Erektionen zu unterdrücken, aber in der Nacht war dies ein Ding der Unmöglichkeit und so erwachte ich schon nach ungefähr zwei Stunden des Schlafes, weil mir eine nächtliche Anschwellung des Phallus sehr starke Schmerzen bereitete.

Da sich die Erektion durch die starke Verengung des Blutkreislaufes nur sehr schwer abbauen liess, blieb mir im Endeffekt nichts anderes übrig, als aufzustehen und das Glied einige Minuten lang kalt abzuduschen, doch selbst dies linderte die Versteifung nur bedingt. Setzte mich danach noch für zehn bis fünfzehn Minuten aufs Sofa, bevor ich das Gefühl hatte, nun könne ich mir wieder ein wenig Schlaf gönnen.

Methode der KeuschhaltungEs dauerte jedoch nicht lange und schon war ich wieder am gleichen Punkt: Erwachen durch starke Schmerzen, kaltes Abduschen der Erektion, einige weitere Minuten zur Beruhigung aufs Sofa sitzen und danach wieder ab ins Bett.

In der ersten Nacht geschah dies fünf Mal, wobei ich darauf hoffte, dass sich dies in der nächsten nicht wiederholt, weil sich der Schmerz schon im Unterbewusstsein festgesetzt hat und dadurch eine Erektion verhindert. Darin täuschte ich mich jedoch arg und so kam es in der nächsten Nacht zu vier weiteren Abkühlungen. Auch nun hoffte ich noch immer, die Situation wieder in den Griff zu bekommen, aber auch jetzt wurde mir wieder der Schlaf geraubt und ich hatte mein Glied erneut mit fünf kalten Duschen zu beglücken, um wenigstens ein quäntchen Schlaf zu bekommen.

Inzwischen war ich durch den fehlenden Schlaf und die starken Schmerzen dermassen kaputt und ausgelaugt, dass ich mich dazu durchringen konnte, die Herrin um Gnade zu bitten. Diese wurde mir zähneknirschend gewährt, denn schliesslich bin ich an der Wahl des zu klein gekauften Penicaps ja selbst schuld, wobei ich die schmerzhafte Befreiung durch einen Film zu dokumentieren hatte.

So endete die Keuschhaltung durch den Penicap also nach lediglich vier Tagen wieder und ich bin nun gespannt, wie es weitergehen wird, aber das teilt mir die Lady bestimmt schon bald mit!

Schlagwörter:BDSM, Blut, Keuschhaltung, Prinz Albert
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