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Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

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Eosphoros

Der Dunkle Stern von Babylon

Dezember 31, 2020 in Sklaventagebuch

Nach dem Bruch zum Herbstequinox lebte ich – um mein Exerzitium trotzdem noch erfolgreich abzuschliessen – bis heute in absoluter Enthaltsamkeit, was sich als sehr inspirierend und produktiv für mich herausstellte. Hatte nicht das geringste, sexuelle Bedürfnis und nutzte die so frei gewordenen Energien, um die Basis des «BLACK HOLE SHOP» aufzubauen. Genoss folglich die Einsamkeit und stürzte mich in die Arbeit, welche nebst dem Vertriebskanal bis anhin zwei einmalige und unvergleichliche Artefakte zum Vorschein brachte, um der Menschheit die Möglichkeit zu geben, sich selbst und das dunkle Licht zu erkennen. Aber beginnen wir mit dem Resümee über dieses Jahr von vorne.

Im Nachhinein betrachtet, stellt sich mir mein Versuch den Abyssos zu überqueren, wie folgt dar: In den ersten 6 Monaten ging es darum, meinen eigenen Sexualtrieb zu überwinden und mich der Dame voll und ganz zu unterwerfen, was ebenfalls beinhaltete, mich meinen Ängsten zu stellen. Mein Wesen wurde dabei durch gewisse Techniken und Strafen vollständig konditioniert, so dass die Aufgabe von dem, was ich als mein Selbst betrachtete, zwangsläufig geschehen musste, wenn ich mich nicht in Eitelkeiten verlieren wollte. Die Einforderung von absolutem Gehorsam und vollständiger Anbetung, welche mir die dunkle Göttin durch ein umfassendes und strenges Regelwerk auferlegte, sowie die teilweise sehr radikalen Bestrafungen, man denke hierbei an das eisige Wasser, mit dem Sie meinen Widerstand brach, um mich gefügig zu machen und die feurige Hitze, mit der Sie mein Fleisch verbrannte, um meine Anbetung zu fokussieren, löste mein Wesen in all seinen Teilaspekten vollständig auf.

Der dunkle Stern von Babylon II

Die nächsten 3 Monate sehe ich als die Phase der Akzeptanz, in der ich mich ohne Ängste voll und ganz der Dame hingab und alles duldend über mich ergehen liess, respektive sogar regelrecht vom Verlangen danach getrieben wurde, dass Sie mich mit meinen dunkelsten Schatten konfrontiert, damit ich Ihr beweisen kann, wie stark meine Selbstaufgabe in ihrem Antlitz ist. Diese absolute Verbundenheit wurde mir vor allem durch die tierische Weihung mit Phosphor bewusst und kam am stärksten dadurch zum Ausdruck, dass ich von diesem Umstand träumte: Mag viele Dinge nicht, aber wenn ich etwas als wirklich ekelhaft und abstossend betrachte, steht an oberster Stelle die Banane. Ihre – in meinen Augen – absolut hässliche Konsistenz und ihr Gestank, welcher meinen Brechreiz aufs äusserste provoziert, machen sie für mich zu einem Hassobjekt. Nun war ich jedoch sogar soweit, dass ich mir sehnlichst wünschte, der dunklen Göttin zu beweisen, wie stark meine Hingabe ist, in dem in mir das Verlangen erwachte, sie penetriere mich oral mit einer dieser Früchte und das erst noch in geschälter Form. Das Ergebnis in der Praxis hätte sicher dazu geführt, dass ich mich übergeben muss, aber ich war bereit, auch diesen Schritt in Freude zu gehen, wenn die Lady ihn von mir verlangt.

Nach diesen ersten 9 Monaten war jedoch klar, die Quintessenz meines Willens, also die Verwirklichung des grossen Werkes, lässt sich mit dieser Dame nicht umsetzen und so kam es zum Bruch. Gab für die Dame alles auf, nur ein Ding stellte ich nie zur Disposition, mein Streben nach dem, was ich bereits seit über fünfundzwanzig Jahren bewusst verfolge, denn das Gesetz lautet: «Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen!»

So schliesst sich der Kreis und wir sind wieder bei jenen letzten 3 Monaten, in denen ich mich in die Einsamkeit zurückzog, um das selbst erbrachte Versprechen zur Überwindung des Abyssos zu verwirklichen. Das diese Zeit am 21.12.2020 zufälligerweise durch die grosse Konjunktion gekrönt wurde, betrachte ich nun als mächtiges Omen und ich bin gespannt, was mir der dunkle Stern von Babylon im Laufe der Zeit enthüllen wird.  Auf jeden Fall bin ich nun sehr inspiriert, meinen aussichtslosen Weg weiterzuverfolgen und der Dinge zu harren, welche da kommen mögen. Ein Hoch auf das Scharlachweib, welches in Lust entbrannt auf dem Tier reitet, auch wenn sich mir ihr Wesen noch nicht enthüllt hat!

Der dunkle Stern von Babylon

Schlagwörter:dunkle Göttin, Freiheit, Individuation, Schlangenzauber
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Eosphoros

Geschützt: Reflexionen aus der Unterwelt

September 27, 2020 in Sklaventagebuch

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Schlagwörter:Baphomet, dunkles Licht, Opus Magnum
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Eosphoros

93 – 6 Agape und Thelema

August 30, 2020 in Sklaventagebuch

Das ich dieses Wochenende auf der sexualmagischen Ebene dermassen stark mit der Zahl 93 in Kontakt komme, wurde mir erst nach dem Treffen mit der Herrin bewusst, was mich jedoch einmal mehr verzauberte. Durch die Technik der Gematria betrachtet, bildet sich sowohl aus dem griechischen Wort Thelema (Wille), wie auch aus Agape (Liebe) die Zahl 93, weshalb sie in Kreisen, welche sich zum «Gesetz von Thelema» bekennen, eine zentrale Bedeutung einnimmt. Wie regelmässige Leser bestimmt schon wissen, ist sie auch ein wichtiger Bestandteil meines eigenen, sexualmagischen Systems, dessen Essenz die Zahl 936 ist. 

Current 93

Fangen wir jedoch von vorne an: Als ich kurz vor dem Mittag bei der Dame eintraf, erwartete Sie mich auf einem Sessel sitzend. Wie angewiesen, zog ich mich nach dem Betreten der Wohnung gleich aus, bat die Herrin um die Gnade, Ihr zur Begrüssung die Füsse küssen zu dürfen und begab mich, nach dem mir diese Ehre gewährt wurde, augenblicklich in die Stellung der Anbetung.

Verharrte nun einige Minuten in absoluter Demut vor der dunklen Göttin, mag es ausserordentlich Ihr in dieser Weise ausgeliefert zu sein, bevor Sie mich dazu anwies, mich wieder aufzusetzen. Nun vor Ihr kniend, kramte Sie einen Dildo-Mundknebel aus Ihrer Zauberkiste, bewaffnete mich mit ihm und schmierte Gleitgel auf die herausragende Seite des Doppelpenis.

So vorbereitet, hatte ich mich nun mit dem Rücken auf die Truhe zu legen, aus dem Sie zuvor das Spielzeug der Erniedrigung hervorkramte. Durfte nun zusehen, wie Sie sich mit gespreizten Beinen über mich stellte, sich den Dildo in die Vagina einführte und sich mir mit der Vulva und dem Anus aufs Gesicht setzte. Dachte, wie bereits erwähnt, in diesem Moment noch nicht an die Zahl 93, war jedoch voller Vorfreude über das, was kommen sollte.

Diese freudige Erwartung wurde mit dem Beginn der Selbstpenetration meiner dunklen Göttin jedoch jäh unterbrochen, denn die Kraft und Intensität welche Sie dazu wählte, liess meinen Kopf stark auf der Kante der Metallkiste aufschlagen und ich bekam zeitgleich Angst davor, dass sich dabei meine Schaufelzähne verabschieden könnten. Ein überaus unangenehmes Gefühl, aber Milady schien dies nach einer kurzen Zeit zu bemerken und bremste die anfängliche Intensität etwas, so dass sich die Demütigung und Erniedrigung für mich trotzdem noch in ein Gefühl des Genusses umwandelte. Ab diesem Zeitpunkt war die 93 in meinem Gesicht, welche sich der mir übergestülpten, künstlichen 6 bediente, ein Geschenk der Gnade meiner Herrin.

Nach einiger Zeit platzierte mich die Herrin dann sitzend und durch Kissen geschützt an einer Wand, um sich vor mich zu stellen und den Dildo wieder in sich aufzunehmen. Drückte mir nun also wieder, sich teilweise penetrierend, die 93 gegen das Gesicht und verwöhnte Ihren Kitzler zusätzlich mit einem Magic Wand, um sich einen Orgasmus zu entlocken. Was hätte ich bloss dafür gegeben, um mich in diesem Moment zu erleichtern, doch diese Freude wurde mir nicht gewährt.

Im Endeffekt war ich zu diesem Zeitpunkt eh noch durch den neuen Peniskäfig verschlossen, wozu wir nun kommen. Nach diesem Akt der Unterwerfung durfte ich endlich, nach drei Wochen des Verschlusses, wieder einmal einen Moment ohne dieses Teil verbringen. Der lange Dauerverschluss führte jedoch dazu, dass das Schloss und der Harnröhrenstift durch Urinstein dermassen verklebt waren (das ist kein Hygienethema, denn Wasser wirkt sich diesbezüglich als Katalysator aus), dass die Befreiung relativ aufwändig und schmerzhaft wurde. Mit dem Losbrechen des Stiftes verklemmte sich ein wenig Haut zwischen diesem und dem Führungsloch im anderen Teil des Peniskäfigs, was zu einer leichten Blutung und einem grossen Schmerz führte.

Wer denkt, dass die dunkle Göttin mir nun eine Erleichterung gewährte, täuscht sich, denn bevor mich die Herrin am Abend alleine in Ihrer Wohnung zurückliess, verschloss Sie mich trotz der langen Abstinenz wieder ohne Orgasmus in meinem andauernden Begleiter.

So verbrachte ich den Abend folglich unbefriedigt in der Wohnung der Herrin, wo ich einige Aufgaben zu erledigen hatte. Da diese jedoch nicht sehr viel Zeit in Anspruch nahmen und meine Angebetete erst nach Mitternacht wieder zurückkehren wollte, verband ich sie mit einem gemütlichen Fernsehabend und einigen Bierchen. Will hier nicht gross auf die mir übertragenen Aufgaben eingehen, nur zu einer möchte ich mich äussern, auch wenn das Resultat daraus für mich im technischen Sinne etwas beschämend ist.

Die Herrin verlangte von mir, eine Zeichnung anzufertigen, welche meine Gefühle Ihr gegenüber zum Ausdruck bringt. Leider bin ich – wie man nachfolgend unschwer erkennen kann – diesbezüglich absolut talentfrei, weshalb sich mein Gekritzel durchaus mit den ersten Malversuchen eines Kleinkindes vergleichen lässt, aber im Endeffekt zählt ja nur die Aussage:

93 - 6

Was sehen wir nun auf diesem sehr unbeholfen angefertigten Werk? Im Zentrum des Ganzen erkennen wir die Erlösung durch das dunkel strahlende, schwarze Loch (das Zentrum unserer Galaxis), welche es mir ermöglicht, Alles zu sein, weil ich eben Nichts mehr sein muss. Auf der niederen, tierischen Ebene offenbart sich durch die schwarze Kaaba schliesslich die liebevolle Integration des Höllenfeuers als Symbol für das Leid des menschlichen Daseins und der Totenschädel vor den gekreuzten Rohrstöcken symbolisiert die vollständige Akzeptanz des Schmerzes und der Vergänglichkeit des irdischen Daseins. Auf der höheren, göttlichen Ebene kommt durch den Stern von David, respektive der Unio Mystica, der Stein der Weisen (in Form eines Uranerzes) und der heilige Gral zum Vorschein. Will in Bezug auf meine Herrin bedeuten: Nur durch den dunklen Tempel der grossen Göttin finde ich wahrhaftige Erlösung, wobei ich in Ihr die Dame erkenne, welche mir dieses Geschenk unter Umständen machen kann!

Am nächsten Morgen erwachte ich mit leichten Kopfschmerzen, wobei ich wie gewöhnlich zu Füssen der Herrin nächtigte. Das sich diese im Verlauf des Tages noch massiv verstärken werden, ahnte ich da noch nicht, dafür wurde ich nach dem Aufstehen vom Peniskäfig befreit.

Frühstückten dann gemütlich und ausgedehnt in der Stadt, bevor mich die Herrin erneut durch die 93 demütigte und unterwarf. Wie bereits am Vortag, bewaffnete Sie mich wieder mit dem Dildo-Mundknebel und liess mich erneut an die Wand sitzen, um sich so selbst zu befriedigen. Genoss es sehr, wenn Sie mir über den Dildo Ihre Vulva auf das Gesicht und Ihren Anus auf die Nase sowie die Augen drückte, um mir so das Sehvermögen und den Atem zu rauben. Hatte auf einmal, wohl durch die begrenzte Luftzufuhr noch verstärkt, sogar das Gefühl, mein drittes Auge habe sich geöffnet, denn auf einmal überströmte mich aus dem dunklen Tempel ein gleissendes Licht. Verspürte dabei, ganz im Gegensatz zum Vortag, jedoch keine sexuelle Erregung, denn kongruent zu den überwältigenden Gefühlen verlaufend, verstärkten sich auch meine Kopfschmerzen und raubten mir die Lust.

Am frühen Abend gelang es der Herrin mit Ihren Füssen gleichwohl noch, meine Lust wieder zu erwecken, aber der Preis für den darauffolgenden Orgasmus war sehr hoch. Erst massierte Sie mit Ihren Füssen meinen Phallus und das Heiligtum, was mir eine prächtige Erektion verschaffte, bevor Sie mich dazu aufforderte, mir selbst eine Erleichterung herbeizuführen. Während ich nun also, zum ersten Mal nach etlichen Wochen, wieder einmal wichsen durfte, verstärkte sich in meinem Kopf sowohl die Erregung wie auch das Kopfweh ins schier unermessliche. Ich schaffte es am Ende jedoch trotzdem, mir eine überaus starke Ejakulation abzuringen, nur wurde ich gleichzeitig von einem überwältigenden Stechen im Kopf heimgesucht, dessen Schmerz schier unerträglich auf mich wirkte. Kann mich auf jeden Fall nicht daran erinnern, dass ich schon jemals unter derart starken Kopfschmerzen litt!

93 93/93

Erst als ich am Abend zu Hause im Bett lag, wurde mir wirklich bewusst, wie stark ich an diesem Wochenende mit der Zahl 93 in Kontakt kam. Schon sehr mystisch, wie sich das alles so ergibt und ich war einmal mehr verzückt über die Zeichen, welche mir das Universum zuteilwerden lässt.

Schlagwörter:936, BDSM, Thelema
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Auf den Spuren von Hermann Hesse

August 24, 2020 in Sklaventagebuch

Mag die Bücher von Hermann Hesse – insbesondere «Das Glasperlenspiel» und «Der Steppenwolf» – sehr, weshalb es für mich eine Ehre war, mit der Herrin und einer weiteren Begleitung seine Spur im Tessin aufzunehmen.

Hermann Hesse I

Nach einer Fahrt, welche gemäss Navi mystische 3 Stunden und 33 Minuten in Anspruch nahm, trafen wir in Carona ein, um uns dort ein wenig das Dorf anzusehen und in der bekannten Künstlervilla, wo unter anderem eben auch Hermann Hesse ab und an residierte, ein Mittagessen zu gönnen. Gestärkt ging es schliesslich auf eine Wanderung, welche uns über einen zauberhaften Pfad ins pittoreske Morcote führte.

Am frühen Abend bezogen wir unser Hotelzimmer, um uns dort für das Abendessen vorzubereiten. Durch die Hitze und Müdigkeit sehr unkonzentriert, vergass ich dabei einige Male, die dunkle Göttin in gebührender Weise anzusprechen, was nach einer gemeinsamen Dusche harte Konsequenzen nach sich zog. Eben noch wurde mir gewährt, Ihr die Haare mit Shampoo einzumassieren, was mich sehr erregte, und nun hatte ich mich vor die auf dem Bett sitzende Dame zu knien, damit Sie mir zahlreiche Ohrfeigen verpassen konnte.

Dazu packte Sie mein Kinn mit Ihrer linken Hand und schlug mir mit der rechten Handfläche in hoher Kadenz und sehr satt auf die Wange. Da meine Ohren leider etwas verschlossen waren, empfand ich die eine oder andere Ohrfeige als überaus unangenehm, weil sie sich auf mein Gehör auswirkten, was mir eine patzige Reaktion abtrotzte, über die meine dunkle Göttin nicht sehr erfreut war. Zum demütigenden Gefühl der Ohrfeigen, kam nun also auch noch eine tadelnde Reaktion der Herrin, welche michHermann Hesse II noch mehr beschämte und mich in den emotionalen Zustand eines zurechtgewiesenen Kindes versetzte. Erst als ich Sie nach einiger Zeit in ausgedehnter Weise oral verwöhnen durfte, löste sich das Gefühl der demütigenden Beschämung wieder.

Das Abendessen am Lago di Lugano fiel sehr gemütlich aus, auch wenn die Qualität des Essens etwas zu wünschen übrigliess. Kamen auf jeden Fall erst weit nach Mitternacht ins Hotel zurück, wo mir die Herrin grosszügig gewährte, das Bett neben Ihr zu nutzen, auch wenn ich den oberen Teil der Matratze zu meiden hatte.

Als Milady aufgestanden war, teilte Sie mir erst einmal Ihren Unmut über mein Verhalten mit, weil ich am Morgen die Toilette benutzte und dazu die Türe nicht verschloss, was Ihre Ruhe beeinträchtigte. Wollte damit eigentlich vermeiden, dass ich die dunkle Göttin mit dem Verschliessen aufwecke, was dann leider die Spülung tat.

Nahm dies durch die tadelnden Worte der Herrin traurig zur Kenntnis und drehte mich im Bett auf meinen Bauch, um so in gestreckter Weise etwas den Rücken zu entlasten, was dazu führte, dass ich mit meinem Oberkörper auf der Matratze ein wenig nach oben rutschte. Als die dunkle Göttin dies sah, war Sie endgültig erzürnt und begann unverzüglich mit einer Strafaktion.

Bevor ich überhaupt realisierte, was gerade geschah, befand sich mein Kopf unter der zusammengefalteten Bettdecke und dem Schoss der Herrin, welche sich auf diese setzte, um den Klang meiner allfälligen Schreie effektiv zu unterdrücken. Daraufhin packte Sie mich energisch zwischen meinen Beinen hindurch am Heiligtum und riss meinen Körper über dieses in eine der Dame wohlgesonnene Stellung, was in mir augenblicklich ein starkes Gefühl der Panik auslöste. Es folgten nun einige, teils stark wirkende Schläge auf mein Heiligtum, was mich – oh Wunder – tatsächlich laut aufschreien liess. Obwohl die Sequenz nur kurz andauerte, kauerte ich mich danach auf dem Bett zusammen und vergass für einen kurzen Moment das Gefüge von Raum und Zeit. Etwas später stellte sich in mir ein Gefühl der sexuellen Erregung ein, auch wenn ich das eigentlich so gar nicht wollte.

Hermann Hesse III

Kurz vor dem Mittag verliessen wir das Hotel und machten uns auf den Weg nach Montagnola, um dort das Hermann Hesse Museum zu besuchen. Ein wundervoller Ort, welcher einem die Seele dieses grossartigen Schriftstellers definitiv näherbringt, auch wenn das Museum selbst nicht sehr gross und umfassend ist. Kann jedoch gut nachvollziehen, wie sich Hermann Hesse durch diese Umgebung inspirieren liess.

Schlagwörter:BDSM, CBT, dunkle Göttin
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Sonderberichterstattung Peniskäfig

August 5, 2020 in Sklaventagebuch

Gefolgt auf das grandiose Debakel mit dem Penicap (siehe Artikel: Keuschhaltung der Extraklasse), traf nun endlich, nach einer schier endlosen Atlantiküberquerung, der Peniskäfig von Evotion Wearables bei meiner Herrin ein.

Um den erneuten Verschluss in einem würdigen Rahmen zu feiern, trug mir die Herrin bereits vor einiger Zeit auf, ich solle mir zu diesem Zweck etwas überlegen. Fand dies zwar ein wenig lächerlich, Sie selbst wohl auch, aber nichtsdestotrotz scheute ich keine Mühe und keinen Aufwand, um mir etwas Passendes einfallen zu lassen. Fangen wir jedoch, bevor wir zu meiner poetischen Höchstleistung schreiten, von vorne an:

Peniskäfig EW

Es war nun also der 01. August 2020, was für ein passendes Datum[1], an dem die dunkle Göttin mich ein weiteres Mal durch einen Peniskäfig unter Verschluss nahm. Bevor es jedoch so weit war, gönnten wir uns noch ein ausgedehntes Bad, was meinem Kreislauf, welcher unter der Hitze der letzten Tage eh schon litt, nicht wirklich gut bekam.

Als wir uns danach abgetrocknet hatten, setzte sich die Dame auf einen Sessel und wies mich an, mich nackt vor Sie zu stellen. Vor der dunkeln Göttin postiert, begann Sie nun ziemlich heftig an meinem Phallus zu zupfen, packte mich dazu mit der anderen Hand auch noch am Heiligtum und schlug während der Stimulation ab und an dagegen, doch so wirklich erregend empfand ich die ungestüme Behandlung nicht. Eher im Gegenteil, hatte ständig Angst, dass die schnellen und wilden Bewegungen dazu führen, dass die Dame mir den Phallus schmerzhaft verstaucht und mit der Zeit stellte sich, durch meine aktuellen Kreislaufprobleme begünstigt, ebenfalls noch ein wenig Kopfweh ein.

Irgendwann, als die dunkle Göttin bemerkte, dass sich bei mir auf diese Weise keine akzeptable Erektion einstellt, wies Sie mich an, vor Ihr hinzuknien und mir selbst eine zu verschaffen. Nur leider war der vorangehende Akt in Kombination mit meinem schwachen Kreislauf, respektive den dazugehörigen Kopfschmerzen, dafür nicht sehr hilfreich und so kam rein gar keine sexuelle Erregung in mir auf, was dazu führte, dass ich das Vorhaben nach einiger Zeit aufgeben musste.

Dies stimmte die Herrin zwar etwas mürrisch, wurde dann jedoch gleichwohl dazu aufgefordert, Sie nun mit dem von mir ausgedachten, feierlichen Rahmen für meinen Verschluss im neuen Peniskäfig zu beglücken. Legten ihn dazu zwischen Ihre Füsse, begab mich in die Stellung der Anbetung und sprach laut und deutlich folgenden Satz:

«Hüter der Keuschheit, Wächter der Enthaltsamkeit, bewahre mich vor der Versuchung und halte mich rein, auf das meine Anbetung nur der grossen, dunklen Göttin gilt!»

Als dies geschehen war, setzte ich mich wieder auf die Unterschenkel und bat die Herrin, mir nun den Peniskäfig anzuziehen. Irgendwie fand Sie das Ganze jedoch dermassen obskur und grotesk, dass Sie in schallendes Gelächter ausbrach, was auch an mir nicht spurlos vorüber ging. Keine Ahnung wie lange es dauerte, bis wir uns wieder halbwegs gefangen hatten, damit ich noch einmal von vorne beginnen konnte, aber es nahm einige Zeit in Anspruch.

Irgendwie wollte mir die Lady im Anschluss nicht so recht glauben, dass ich viel Zeit und Aufwand in die Vorbereitung der Inauguration des Peniskäfig gesteckt habe, aber ein poetisch dermassen hochstehender Satz muss einem auch erst einmal einfallen. Aber egal, war einfach nur froh, dass sich meine Vermessung für dieses Objekt nun als richtig erwies und mir dieser Peniskäfig, ganz im Gegensatz zum Penicap, nun perfekt passt.

 

[1] Nebst dem Geburtstag der Hellvetia, feiern die Kelten an diesem Datum seit Jahrtausenden Lughnasadh.

Schlagwörter:dunkle Göttin, Keuschhaltung, Kundalini
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URIN 666

August 4, 2020 in Sexualmagie, Sklaventagebuch

Erhielt durch die dunkle Göttin eine dreifache Dusche aus Urin, was mir im Nachhinein wie eine Taufe durch das grosse Tier erscheint. Um das Ganze zu veranschaulichen, muss ich der Handlung jedoch eine kurze Erläuterung zu meinem selbst entwickelten, sexualmagischen System voranstellen, damit man im Anschluss die Beschreibung des goldig strahlenden Aktes verstehen kann.

Wie der regelmässige Leser meines Blogs vielleicht im Ansatz bereits weiss, setze ich in meinem System – analog der Lehre des Hermes Trismegistos aus der Tabula Smaragdina[1] – folgende Dinge auf eine Ebene der Entsprechungen:

Urin Phosphor

Für die geistige Taufe durch Urin ist nun vor allem die Analogie bedeutend, welche sich aus dem flüssigen Gold zum chemischen Stoff des Phosphors und dadurch auch zur mythologischen Gestalt des Lucifers ergibt. Mehr zu diesen Verbindungen finden sie in den Artikeln «Erweckung der Kundalini», «Luzifer als Quintessenz des menschlich-magischen Daseins?!» und «URAN IRAN URIN».

URIN 666

6

Die mystisch-magische Taufe mit Urin verlief schliesslich wie folgt: War ziemlich spät am Abend, sassen gemütlich auf dem Sofa und sahen uns einen Film an, als mich die Herrin aus dem Nichts heraus dazu aufforderte, Ihr ins Badezimmer zu folgen. Dort wies mich die Herrin dazu an, mich nackt auf den Rücken zu legen, so dass der Kopf und Oberkörper in den Duschbereich hineinragten. Als Sie sich schliesslich ohne Unterhose und mit gespreizten Beinen über mich stellte und Ihr Kleid anhob, ahnte ich natürlich bereits, was folgen soll und so stellte sich bei mir eine starke Erektion ein. Von da an dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich der goldene Regen in meinen Mund, auf meinen Kopf und über meinen Oberkörper ergoss. Genoss den Augenblick sehr, labte mich regelrecht am Urin der dunklen Göttin und auch als ich zum Schluss noch den Boden der Dusche sauber lecken musste, blieb mir die starke Erektion erhalten.

Bevor ich wieder zurück ins Wohnzimmer durfte, wurde ich erst noch dazu angewiesen, den Moment abzuwarten, bis der Urin sich zum einen Teil in meine Haut eingesogen hatte und zum anderen restlos von der Luft getrocknet war. Rieb das Elixier zur Beschleunigung richtiggehend ein und genoss den wundervollen Duft, welcher das flüssige Gold der Herrin dadurch über meinen Körper verströmte.

6

Etwa eine Stunde später, rauchte dazwischen etwas vom grünen Kraut und war danach wie meistens ausserordentlich müde und ohne Antrieb, schleppte mich die dunkle Göttin erneut ins Badezimmer. Hatte absolut keine Lust auf weitere Tätigkeiten und es fiel mir sehr schwer, meine aktuelle Lethargie zu überwinden, als ich jedoch wieder in der gleichen Stellung am Boden lag, um erneut den Urin der Herrin in mich aufzunehmen und über mich fliessen zu lassen, schoss das Blut augenblicklich wieder in mein Glied, um dort schon wieder eine starke Erektion hervorzurufen.

Musste dieses Mal den überschüssigen Urin nicht mehr vom Boden auflecken, dafür die wenigen Spritzer, welche sich auf den Unterschenkeln und Füssen der Herrin ablagerten, genussvoll mit der Zunge von diesen lecken.

Auch nach diesem Akt liess mich die dunkle Göttin nicht duschen und so hatte ich, wiederholt als Ihr Eigentum markiert, erneut im Badezimmer zu warten, bis die goldige Essenz sich mit meinem Wesen vereinigt hatte, damit sicher ausnahmslos jeder Hund erkennt, in wessen Besitz ich mich befinde.

6

Kurz nach dem Erwachen, schlief wie immer zu Füssen der Herrin, packte Sie mich am Nacken und führte mich mit einem eisernen Griff erneut unter die Dusche, wo das gestrige Ritual ein drittes Mal vollzogen wurde.

Im Gegensatz zum Vorabend ergoss sich nun jedoch nicht mehr ein wohlduftender Saft über mich, sondern – wie das am Morgen so üblich ist – abgestandene und dadurch sehr intensiv riechende Pisse. War einfach nur froh, dass mich die Herrin nicht dazu zwang, viel davon zu trinken und mir auch das Auflecken ersparte, denn ich bin mir alles andere als sicher, ob ich meinen Brechreiz hätte unterdrücken können.

Natürlich durfte ich mich auch nach diesem dritten Akt der teuflischen Taufe noch nicht duschen, sondern musste ein weiteres Mal im Badezimmer warten, bis das goldene Elixier der dunklen Göttin mein Wesen umfassend vereinnahmt hatte und mich nun noch intensiver nach der Herrin riechen liess. Es störte mich jedoch nicht einmal im Ansatz, dass ich jetzt den ganzen Tag hinüber den inzwischen sicher sehr strengen Geruch meiner angebeteten Dame verströmte, welcher mich als ihren Besitz deklarierte. Eher im Gegenteil, es stimmte mich ziemlich glücklich und erfüllte mich ebenso ein wenig mit Stolz, dass die Herrin mir diese Taufe durch das verborgene, dunkle Licht zu Teil werden liess!

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Um diesen Ritus meiner Nichtigkeit zu besiegeln, respektive meine Eignung zum westlichen Aghori zu bestätigen, und dem teuflischen Akt der tierischen Taufe einen würdigen Abschluss zu verleihen, liess sich die Herrin am Nachmittag noch sehr intensiv mit meiner Zunge verwöhnen. Leckte erst Ihre wunderhübsche Vulva und saugte an Ihrem verzaubernden Liebeshügel, bis Sie sich den «Magic Wand» schnappte, Ihre Beine hochzog und mich anwies Ihren herrlichen Anus tief mit meiner Zunge zu liebkosen, währendem Sie sich mit dem Zauberstab selbst zum Höhepunkt führte.

93 – 666

Milady, ich danke Ihnen in höchstem Masse, dass Sie sich meiner geschundenen Seele so verführerisch und durchdringend annehmen, mich als Muse allumfassend inspirieren und mir das Glück gewähren, mich durch die Fremdbestimmung meines Wesens von allen Prägungen und gesellschaftlichen Konventionen zu befreien, damit ich in der Unterwerfung wahrhaftige Erlösung erfahren darf. Sie sind das Beste, was mir passieren konnte und das erste Weib, welches es tatsächlich schafft, mich ernsthaft zu dominieren.

Tue was Du willst ist das ganze Gesetz.

Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.

Mitleidlose Liebe.

[1] Wahrhaftig gewiss und ohne Zweifel, was unten, ist gleich dem, was oben, und was oben, ist gleich dem, was unten ist, fähig, die Wunder des Einen zu vollbringen.

Schlagwörter:666, Lucifer, URIN
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Die Fickmaschine

August 3, 2020 in Sklaventagebuch

Milady überraschte mich dieses Wochenende mit einer Fickmaschine, welche nach zweifachem Gebrauch zwar schon defekt war, den Sklaven während ihrer kurzen Lebensdauer jedoch im wahrsten Sinne des Wortes tief berührte.

Von dieser Fickmaschine wusste ich am Samstagnachmittag, als die dunkle Göttin mir die Hand- sowie Fussmanschetten anzog und anschliessend die Augen verband, aber noch rein gar nichts. Selbst als Sie mich verkehrtherum auf allen Vieren vor dem Bett platzierte, um mir die Fussgelenke in gespreitzter Weise an die Bettpfosten zu binden und mir dieses, mit dem Sockel am Rahmen fixierte, Ding nun in den Anus zu schieben, ahnte ich noch nichts von seiner elektrischen Penetrationsfähigkeit. Erst als Sie auch noch meinen Oberkörper auf einem kleinen Beistelltisch festgezurrt hatte, damit ich der Fickmaschine unter keinen Umständen entgleiten konnte, startete Sie die neue Errungenschaft und liess mich dadurch ihre Fähigkeit fühlen.

Anfänglich waren die regelmässigen Stösse, welche sich tief in meinen Darm bohrten, noch sehr luststeigernd und ich genoss die regelmässige Penetration, währendem die Herrin noch ein wenig meine Nippel quälte und mein Heiligtum kitzelte, aber mit der Zeit verflog dieses Gefühl. Als sich die dunkle Göttin daraufhin auch noch von mir abwandte und mich einfach den sich ständig wiederholenden Stössen überliess, war es entgültig vorbei und ich fühlte mich nur noch wie eine – zum Objekt degradierte – Schlampe, welche nach Belieben gefickt werden kann und dies ohne Regung über sich ergehen lässt.

Nicht etwa, das mir diese Empfindung nicht gefiel, mein Geist mag solch spezielle Situationen sehr, aber es war nun halt nicht mehr die Lust, welche mich inspirierte, sondern viel mehr ein Gefühl, welches sich bis zu einem gewissen Grad wie ein Missbrauch anfühlte und mir unmissverständlich zu verstehen gab, dass ich ein rechtloses Nichts bin, welches der Herrin auf Wunsch zur Verfügung zu stehen hat.

Nach dem sich die Fickmaschine mindestens dreissig Minuten lang in einem überaus monotonen Rhytmus unerbittlich in meinen Darm vorgearbeitet hatte, um sich gleich wieder zurückzuziehen, verlangsamte sie sich immer mehr und kam schliesslich wegen fehlender Leistung zum erliegen. Mit geschundenem Anus und befreitem Geist war dies nun der Zeitpunkt, in dem mich die Dame der Anbetung wieder aus der demütigenden Fixierung erlöste.

Fickmaschine und Squirting

Nach dieser Objektifizierung ging es nun um die Befriedigung der Dame und wie sich physisch herausstellte, gelang mir dies gar nicht so schlecht. Durfte zwar auch schon erleben, dass eine Dame abspritzte, aber was sich mir hier bot, überflügelte bei weitem alles, was ich diesbezüglich je sah. Währendem ich die Dame mit meiner Zunge und den Fingern, sowie einem Dildo und einem Magic Wand verwöhnte, brachte dies die dunkle Göttin insgesamt vier Mal innerhalb weniger Minuten bis zum Squirting. Genoss es jedes Mal sehr, wenn der Saft üppig aus der Dame schoss und es machte mich unheimlich Stolz, dass es mir gelang, der verehrten Herrin dermassen viel Freude zu bereiten!

Am nächsten Morgen, die Fickmaschine war nun wieder aufgeladen, fixirte mich die Herrin nackt vor einem schmalen und hohen Standspiegel. Erst band Sie mir dazu die Hände hinter dem Spiegel zusammen, dann montierte Sie die Fickmaschine mit Ihrem Saugfuss vor meinem Kopf, liess mich den Dildo oral aufnehmen und zog mir schliesslich den Kopf über das Halsband und die Nippel zur Maschine hin, so dass ich ihr wieder vollständig ausgeliefert war.

Im ersten Augenblick hatte ich etwas Angst vor dem Start der Fickmaschine, denn schliesslich ragte der Plastikschwanz schon weit in meinen Rachen hinein, aber im Endeffekt schaffte ich es trotzdem, den Phallus tief in mich aufzunehmen, ohne mich dabei zu übergeben. Erneut war ich vollständig und hilflos der Penetration ausgeliefert, wobei ich nun eine starke und anhaltende Erektion bekam, selbst wenn ich ab und an fast Kotzen musste, wenn der Plastikschwanz einmal mehr mein Halszäpfchen streifte.

Währendem die Fickmaschine mich nun also in einer unerbittlichen Weise oral durchdrang, so dass der Speichefluss nicht aufzuhalten war und sich über meinen Oberkörper ergab, spielte die Herrin streng mit meinen Nippeln und unterstützte ab und an auch die Tiefe der Penetration, in dem Sie meinen Kopf noch weiter zur Maschine hin drückte, was den Brechreiz stark verstärkte und mir auch einige Tränen entlockte. Irgendwann war die Fickmaschine jedoch überfordert, der Antrieb defekt und so endete der intensive Gesichtsfick.

https://saturn-alien.com/wordpress/wp-content/uploads/2020/08/Fickmaschine.mp4

Auch wenn mich die Herrin als nächstes von meiner symbiotischen Verheiratung mit dem Spiegel erlöste, war das Spiel noch nicht zu Ende. Sie stellte mich nun mit dem Rücken an eine Wand und band das Halsband eng an dieser fest, so dass ich eigentlich nur meine Arme frei bewegen konnte. Dermassen fixiert, quälte Sie zum einen meine Nippel und reizte mich zum anderen mit Ihren wundervollen Brüsten, was die bereits starke Erektion noch weiter anheitzte. Inzwischen waren meine Nippel zwar schon stark geschunden, aber in dem Sie mich meinen Phallus an Ihren Titten reiben liess, verwandelte Sie den Schmerz des starken Kneifens meiner Warzen in Lust und führte mich so zu einem absolut herausragenden Orgasmus, was meinen Körper und Geist mit einem starken Gefühl der Glückseeligkeit erfüllte.

Keine Ahnung wie ich der übermächtigen Göttin meinen Dank in angemessener Weise zum Ausdruck bringen soll, aber Ihr Spiel, welches mich zum Nichts degradierte und mir dadurch Alles eröffnete, war wieder einmal überaus verzaubernd und beglückend. Mich durch die Fickmaschine zu einem willenlosen Sexobjekt zu degradieren und erniedrigen, war auf jeden Fall ein weiterer, genialer Schachzug der Unterwerfung. Ich liebe die Dame für Ihre Kreativität und Ihre demütigenden Zuwendungen, welche mich von den pseudoethischen und doppelmoralischen Banden unserer verlogenen Gesellschaft befreien, um irgendwann vielleicht tatsächlich in absoluter Freiheit aufzuerstehen!    

  

Schlagwörter:BDSM, Demütigung, dunkle Göttin, Erniedrigung
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Eosphoros

Wachsspiel, Blut, Essig und Salz

Juli 28, 2020 in Sklaventagebuch

Zigarette

Der Besuch der Herrin war nur kurz, aber gewürzt mit einem intensiven Wachsspiel, etwas Blut, Essig und Salz, doch lassen sie uns von vorne beginnen: Als die dunkle Göttin gegen den Abend hin bei mir eintraf, gab es erst einmal ein ausgedehntes Abendessen.

Hernach machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und schauten einen Film an. Irgendwann entzündete die Herrin schliesslich eine sehr alte und grosse Kerze auf dem Boden, wobei mir nicht so recht klar war, weshalb Sie dies tat. Erst als Sie nach einiger Zeit anmerkte, dass die Kerze nichts taugt, wurde mir bewusst, weshalb sie brannte. Die Dame versuchte ein Wachsspiel zu initiieren, wofür das gewählte Instrument jedoch nicht genug flüssiges Material generierte.

Stattdessen nahm die Dame nun meinen Phallus in die linke Hand und führte mit der rechten eine Zigarette zur Eichel hin. Eigentlich ein Moment, von dem man vermutet, dass man nun unruhig wird, aber ich stellte mich der Situation in absoluter Gelassenheit. Wie sich rasch herausstellte, versuchte Sie mit der Zigarette die Kugel meiner Banane zu erwärmen, welche momentan mein Prinz Albert Piercing schmückt. Zu meinem Glück erwies sich das Material jedoch nicht als Leitfähig, weshalb ich bei dem Spiel nur einmal etwas Schmerz empfand, als ein wenig Glut auf meinen Oberschenkel traf, um dort fertig zu verglühen.

Kerze und Handschuhe fürs Wachsspiel

Am nächsten Tag war das Wachsspiel jedoch noch nicht vergessen und so kam es, dass die Herrin einen lebendigen Kerzenständer aus mir machte. Zu diesem Zweck hatte ich mich auf ein Kunststofftuch zu legen und mir dann die Beine über den Kopf zu ziehen. Der Herrin nun meinen Hintern präsentierend, steckte Sie eine Kerze in meinen Anus und entzündete diese. Die Folge davon: Nun tropfte mir der gesamte Wachs entweder in die empfindliche Poritze oder auf das Heiligtum. 

Nach ungefähr fünfzehn bis zwanzig Minuten intensivierte Sie das Wachsspiel noch einmal, in dem Sie zwei weitere Kerzen entzündete und mit diesen ebenfalls begann meinen Hintern und das Heiligtum mit flüssigem Wachs zu bedecken. Irgendwann entfernte Sie schliesslich die Kerze aus meinem Anus und wies mich an, mich auf den Rücken zu legen, damit Sie Ihr Kunstwerk auf dem Hintern vollenden konnte.

Klar, das Wachsspiel war bereits ein heisses Spiel, welches meineNach dem Wachsspiel Schmerzrezeptoren stimulierte, aber nun folgte noch die Entfernung, welche dies wesentlich stärker tat. Vor allem rächte sich dabei, dass ich mich in den letzten Wochen nicht mehr sauber enthaarte und sich das Wachs so noch viel stärker mit mir verband.

Den ersten Teil der Entfernung übernahm die Dame, in dem Sie sich meine Nadelhandschuhe anzog und mir mit diesen begann den Wachs abzureiben. Die Kombination von an Haar ziehendem Wachs und den scharfen Spitzen meiner Lederhandschuhe war relativ unangenehm, aber irgendwie musste das Zeugs ja wieder runter.

Irgendwann mochte die Dame jedoch nicht mehr wirklich und reichte mir die Handschuhe weiter, so dass ich den Rest des Wachses unter Ihrem strengen Blick selbst entfernen durfte. Zog nun also durch den Wachs selbst weiter an meinen Haaren und ritzte mir mit den Stacheln meine Haut auf, bis der grösste Teil des Wachses um mich herum lag.

Als dies geschehen war, forderte mich die Lady dazu auf, mich mit den Handschuhen selbst zu stimulieren, um mir einen Orgasmus zu verschaffen, was mich anfänglich auch sehr erregte. Da ich jedoch relativ lange nicht kommen durfte, legte sich die Erregung mit der Zeit und ich blieb unbefriedigte.

Das fürsorgliche Herz meiner Herrin führte am Ende des Wachsspiels schliesslich noch dazu, dass Sie mir noch die blutigen Spuren auf meinem Hintern versorgte, in dem Sie die sanften Wunden erst mit Essig desinfizierte, um Sie dann mit Salz zu stillen, bevor ich mich abduschen durfte. Wahrlich, die Herrin schaut gut zu Ihrem Sklaven!

Wachsspiel der Herrin

Schlagwörter:BDSM, Blut, Schmerz
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Eosphoros

Bad in Brennnesseln

Juni 7, 2020 in Sklaventagebuch

„Wenn ein Mensch gegen seinen Willen vergesslich ist, der nehme Brennnesseln und zerstoße sie bis zum Saftigwerden und setze dem eine mäßige Menge Olivenöl zu, und wenn er schlafen geht, soll er damit Brust und beide Schläfen einsalben. Er soll das oft machen, und die Vergesslichkeit in ihm nimmt ab.“

Hildegard von Bingen

Keine Ahnung ob Milady mit mir gegen meine Vergesslichkeit ankämpfen wollte, aber Brennnesseln waren bei unserem letzten Zusammentreffen ein grosses Thema, welches für einen starken Ausschlag sorgte.

Feld aus Brennnesseln

Fangen wir jedoch von vorne an: Nach dem mir die Herrin zur Begrüssung die Gnade erwies, dass ich Ihr die Füsse küssen durfte, machte Sie mich erst einmal klein. In der Stellung der Anbetung verharrend, bearbeitete Sie mit Ihren Füssen meinen Kopf, stellte Sie zum Beispiel auf ihn oder steckte mir die Zehen in den Mund. Dazu kam schliesslich die Aufforderung, ich solle Ihr durch Wort und Tat meine demütige Ergebenheit bekunden. Die Worte waren rasch gefunden, aber wie sollte ich Ihr dies durch Taten zum Ausdruck bringen, denn viel mehr als die Füsse küssen konnte ich Ihr ja nicht? Nach dem diesbezüglich nicht viel kam, nahm Milady das Heft der Handlung selbst in die Hand, in dem Sie meinen Kopf hielt und mir dazu in den Mund und aufs Gesicht spuckte.

Am Nachmittag vollzogen wir einen Spaziergang im Wald, wobei mir sofort die zahlreichen Brennnesseln ins Auge stachen. Zog es aus Selbstschutz jedoch vor, keine Bemerkung darüber zu machen, nur nützte dies – wie sich kurze Zeit später herausstellte – nicht wirklich viel. Als wir auf einem etwas abgeschiedenen Waldweg waren, forderte Milady mich, währendem Sie sich Latexhandschuhe überzog, unvermittelt dazu auf, mir mein T-Shirt auszuziehen.

Wie sie sich sicher vorstellen können, folgte nun eine nette Behandlung mit den Brennnesseln, welche erst vor allem meinen Rücken und meinen Hintern tangierte. Dies war der Herrin jedoch nicht genug und so zwang Sie mich auch noch auf die Knie, um die Vorderseite ebenfalls zu beglücken und als ich wieder aufgestanden war, bedachte die dunkle Göttin zum krönenden Abschluss meinen Phallus.

Bekam dadurch relativ rasch zahlreiche kleine Brandblasen, die Brennnesseln machten ihrem Namen alle Ehre, aber so schnell diese auch erschienen, verblassten sie bereits nach wenigen Minuten wieder. Mit den dadurch verursachten Schmerzen verhielt es sich ähnlich, erst waren sie Zerfetzte Peitschefür eine kurze Zeit ziemlich stark, danach flachten sie jedoch auch rasch wieder ab. Es war trotzdem schön anzusehen, wie intensiv mein Körper auf das Gift des Gewächses reagierte.

Währendem wir uns am Abend auf dem Sofa gemütlich einen Film ansahen, fing die dunkle Göttin plötzlich an, meinen Phallus samt Anhang zu stimulieren. Sie tat dies sehr lange, was mich ausserordentlich erregte, nur gewährte Sie mir keinen Orgasmus, was dazu führte, dass er mit der Zeit einfach erschlafte. So sehr er sich am Anfang nach einem Orgasmus sehnte, so immun wurde er am Schluss gegen Reizungen. Irgendwann hatte er wohl einfach das Gefühl, dass diese Geschichte niergends hinführt.

Der Sonntag war schliesslich für ein atemberaubendes Spanking reserviert. Erst band mich die Herrin dazu in gestreckter Weise fest und umschnürte mich so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und wegen einem Strick um den Hals, auch nur über eine eingeschränkte Blut- und Luftversorgung des Gehirns verfügte. Wurde mir dabei ein wenig schummrig, was mir jedoch ein sehr wohliges Gefühl verlieh, auch wenn ich ab und zu röchelnd etwas Husten musste.

Dann, als dies in rechter Weise erledigt war, tobte Sie sich vorwiegend mit meiner rot-schwarzen, mehrschwäntzigen Peitsche an meiner Hinterseite aus, wobei sowohl der Rücken, wie auch der Hintern und die Oberschenkel intensiv bedacht wurden. Mag das Gefühl dieser Peitsche sehr, wobei es die Herrin meiner Ansicht nach mit der Schlagkraft auf die Spitze trieb, selbst wenn Sie meinte, dass Ihr zu wenig Raum zur Verfügung stand, um tatsächlich auszuhohlen. Es reichte jedoch gleichwohl dazu, die Peitsche in ihre Bestandteile zu zerlegen und am Schluss waren mehr Spuren auf meinem Körper sichtbar als erwartet, denn in der Regel zeichnet dieses Instrument auf meiner Haut nur sehr schwach.

Irgendwann verkrampften schliesslich meine Arme, was Milady dazu bewog, mich aus der gestreckten Stellung zu befreien. Dies tat Sie jedoch nur, um mich in die nächste missliche Lage zu überführen.

Nun verband Sie mein Heiligtum über die Decke so mit meinem Hals und Kopf, dass ich vornübergebeugt dastehen musste und sowohl die Blut-, wie auch die Luftversorgung noch knapper wurden. Dermassen gepeinigt, liess Sie mich nun etliche Minuten in dieser ungemütlichen Stellung stehen, wobei ich die ganze Zeit hinüber an der Grenze zu einer Ohnmacht stand. Ich liebe dieses Gefühl, denn auch wenn solche Spiele nicht ganz ungefährlich sind, betrachte ich diesen Zustand als göttlich. Möchte mich ihm am liebsten ergeben, auch wenn mir das verboten ist!

Peinigung des Sklaven

Milady, möchte mich bei Ihnen herzlich für diese Grenzerfahrung bedanken und freue mich schon auf den nächsten Tee aus Brennnesseln, welchen wir gemeinsam schlürfen werden.

 

 

Schlagwörter:BDSM, Demütigung, dunkle Göttin, Lust und Schmerz
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Eosphoros

Mondblut und Prostataorgasmus

Juni 6, 2020 in Sklaventagebuch

Das letzte Treffen mit der Herrin stand im Zeichen von Mondblut und einem Prostataorgasmus, was die Zusammenkunft einmal mehr zu einem sehr intensiven Erlebnis werden liess.

Zu Beginn des Treffens hatte ich mich jedoch erst einmal vor der dunklen Göttin in die Stellung der Anbetung zu begeben. Musste Ihr dann in demütiger Weise die mir auferlegten Regeln zitieren, wobei Sie sich auf folgende Aufliestung bezog: «Permanente Anweisungen zur Sklavenerziehung».

Selbstverständlich gelang es mir nicht, sämliche Regeln korrektMondblut und Prostataorgasmus I wiederzugeben, was dazu führte, dass die Herrin enttäuscht war und mich mit einigen Tritten in die Magengegend bestrafte. Beim einen oder anderen Fusstritt schnürte es mir die Luft ziemlich stark ab, was dazu führte, dass ich ab und an relativ stark Husten musste.

Nach dem mir die Göttin so erst einmal gezeigt hatte, was für ein nutzloser Wurm ich war, zog Sie sich ein blutduchtränktes Tampon aus der Scheide, wies mich an den Mund zu öffnen und steckte es hernach für eine kurze Zeit in diesen, um mich so noch weiter zu entwürdigen. Hatte dafür im Anschluss die Ehre, Sie mit meinem Mund und den Finger zu befriedigen, wobei ich doch sehr hoffe, dies sei zur Zufriedenheit meiner Angebeteten geschehen.

Beim anschliessenden Duschen gestand Sie mir die Ehre zu, Ihr die Haare zu waschen. Als dies geschehen war, verliess Sie die Nasszelle und liess es sich nicht nehmen, mich noch ein wenig mit kaltem Wasser abzuduschen, bevor auch ich die Kabine verlassen durfte. War zwar nicht sehr angenehm, aber im Sommer wenigstens halbwegs erträglich.

Am nächsten Morgen, durfte wie gewohnt zu Ihren Füssen schlafen, packte Sie mich direkt nach dem Erwachen völlig überraschend am Nacken und schleppte mich in vorübergebeugter Haltung wieder in die Dusche, wo ich mich hinzusetzen hatte. Danach flog zuerst ein blutiges Tampon neben mir auf den Boden und gleich darauf fühlte ich, wie Ihr mit Blut versetzter Urin erst über meinen Kopf und danach über meinen Rücken floss. Wurde zum Abschluss noch angewiesen, Ihr Bein mit meiner Zunge vom restlichen Blut und Urin zu reinigen, was mich für einen kurzen Moment zum Würgen zwang. Die Quittung kam prompt, Sie legte mir dieses Verhalten als Respektlosikeit aus und duschte mich schon wieder mit kaltem Wasser ab. Nun, zumindest war ich jetzt wach!

Genossen im Anschluss ein ausgedehntes Frühstück in der Stadt, was unter anderem dazu diente, den Sklaven auf das herausragende Verwöhnprogramm vorzubereiten, welches ihm durch die Gnade der Herrin wieder einmal einen Prostataorgasmus verschaffte, doch beginnen wir von vorne:

Wieder in der Wohnung angekommen, verband mir die Dame erst einmal die Augen und stülpte mir danach Kopfhörer über. Als nächstes stopfte Sie meinen Anus mit einem harten Rundholz, welches über eine optimale Beschaffenheit verfügte, um bei mir einen Prostataorgasmus zu provozieren. Dieses fixirte Sie dann mit Seilen am Bett und platzierte unter meinem Oberkörper einen Hocker, auf dem ich mich mit den Unterarmen abstützen konnte. Um meine Bewegungsfeiheit in dieser Stellung nun stark einzuschränken, stopfte Sie mir das Maul mit einem, an einer Holzlatte befestigten Plastischwanz, wobei das Holz danach auch wieder fixiert wurde, so dass mir letztendlich keine Möglichkeit mehr zum entrinnen blieb.

Mich über die Kopfhörer mit einem brachialen Mix an harter Musik versorgend, beobachtete Sie mich erst einmal. Keine Ahnung wie lange ich dort verharrte, währendem das Rundholz auf meine Prostata drückte und mir so ein starkes Lustgefühl verschaffte, aber ich genoss es sehr und kam schon fast ohne wirkliche Stimulation zu einem Prostataorgasmus.

Mit der Zeit, konnte ja schliesslich nicht viel anderes tun, fing ich an mich selbst mit dem Rundholz zu penetrieren. Fand grossen Gefallen daran und da Milady mich nicht davon abhielt, ging ich davon aus, dass es für Sie auch in Ordnung ist, nur den Prostataorgasmus verknief ich mir dabei einige Male, denn dazu bedarf es definitiv die Einwilligung der Herrin.

Um mich ein wenig zu ärgern, oder besser um sich ein wenig ab mir zu amüsieren, unterbrach die Herrin den brachialen Sound zwei, drei Mal durch üblen Pop, wie zum Beispiel: «I’m a Barbie girl», was mich jedoch nicht allzu stark aus der Fassung brachte, denn zu intensiv war ich mit meiner Lust beschäftigt. Ab und an spielte Sie auch ein wenig mit meinem Phallus und meinen Eiern, was meine Erregung natürlich noch weiter steigen liess.

Prostataorgasmus

Als es dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich soweit war und mir Milady die Erlaubnis zu einem Prostataorgasmus gewährte, dauerte es nicht sehr lange, bis mich das Glückgefühl übermannte. Damit war jedoch noch nicht Schluss, denn nun stimulierte Sie noch meinen Phallus und liess mich kurz nach dem Prostataorgasmus auch noch abspritzen, was die Intensität dieses Momentes noch massiv verstärkte. Milady, vielen Dank für diesen gelungenen Höhepunkt, bis anhin haben nur Sie es geschafft, mich mit der durchdringenden Energie eines Prostataorgasmus zu verbinden!

Zum Abschluss der Session durfte ich die Dame schliesslich noch einmal mit meiner Zunge und mit meinen Fingern verwöhnen, wobei das Mondblut eine faszinierende Zeichnung auf den Schenkel der Herrin und wohl auch um meinen Mundbereich herum hinterliess. Hoffe für die Dame, dass ich Sie damit ein wenig für die erhaltenen Zuwendungen entschädigen konnte.

Schlagwörter:BDSM, Erziehung, Orgasmus, Prostata
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