• Home
  • Die dunkle Göttin
  • Tempel
  • Eid-Genossenschaft
  • Eros und Thanatos
  • S-OTO-M
  • Empfehlungen
  • Links
  • BC Shop

Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

You are browsing the Blog for Sexualmagie

Eosphoros

Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates

September 11, 2020 in Sexualmagie

Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates IAusgehend vom «Perfect Treeflower of Life and Death» (siehe hierzu das Video: SECRET KEY TO UNIVERSE), dessen Zentrum sich exakt im Schnittpunkt zweier Saturnsigillen befindet, hat sich mir auf mystische Weise die «Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates» offenbart.

Nehme diese harmonische Erkenntnis als ein weiteres Zeichen wahr, dass mein System der Sexualmagie definitiv die Evolution des 21. Jahrhunderts auf diesem Gebiet darstellt. Ich wage gar zu behaupten, die Geheimnisse der Sexualmagie wurden in der gesamten Geschichte der Hermetik noch nie dermassen klar und deutlich erkannt, wie sie durch mein System zum Ausdruck kommen. Staune selbst immer wieder darüber, wie kongruent und brillant sich mir die Essenz des Daseins enthüllt, aber kommen wir zum eigentlichen Thema zurück, meine Hybris ist schliesslich schon gross genug.

Was sind nun also die Bestandteile der «Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates»? Wer sich mit der Hermetik beschäftigt, kennt sicher die magischen Quadrate. In diesem Fall ist vor allem das magische Quadrat des Saturns von Interesse, wobei ich den Inhalt seiner Potenz einmal mit der klassischen Zahlenzuordnung ausgestalte und einmal aus der Kernzahl meines Systems der Sexualmagie bilde.

Nachfolgend also das klassische, magische Quadrat des Saturns (3 x 3), in welchem die Zahlen 1 – 9 so angeordnet sind, dass sich beim Nachziehen eine Saturnsigille daraus ergibt. Die Quersumme jeder horizontalen, vertikalen und diagonalen Dreierverbindung ergibt dann 15 (im Tarot entspricht dies dem Teufel), respektive die 6, welche mit der Sonne, dem Gold und dem Phallus korrespondiert. So bildet sich auf jeder Seite des Quadrates eine 666, was ja bekanntlich der Zahl des grossen Tieres entspricht. Durch die Omnipräsenz der 6, kann man es auch als das maskuline Quadrat betrachten.

Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates II

Gehen wir nun etwas näher auf das zweite Quadrat ein, welches ich aus der sexualmagischen Zahl des Tieres herleitete, bildet sich als Quersumme aller Dreierverbindungen die 9. Da die 9 dem Mond, dem Silber und der Vulva entspricht, ergibt sich daraus folglich das feminine Quadrat. Verbindet man nun alle identischen Zahlen miteinander (also die 999, die 333 und die 666), ergibt sich daraus eine gespiegelte Saturnsigille.

Poten des sexualmagischen Saturn-Quadrates III

Nett zu sehen, auch wenn es für meine weiteren Erörterungen keine Rolle mehr spielen wird: Vereinigen wir diese Quadrate nun zu einem neuen, in dem wir den Inhalt der Kacheln miteinander addieren, ergibt sich auf der höheren Ebene der Quersumme aus jeder horizontalen und vertikalen Dreierverbindungen eine 33. Da die 3 für den Saturn, das Blei und den Anus steht, sehen wir als verbindendes Element beider Geschlechter nun ein hermaphrodistisches Quadrat.

Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates IV

Wenden wir uns nun jedoch dem Zentrum der «Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates» zu. Hier erkennen wir auf der höheren Ebene die Zahlenzuordnung des weiblichen und auf der tieferen jene des männlichen Quadrates. Im Zentrum jeder Kachel befindet sich dann horizontal angeordnet der Buchstaben aus einem jeweils dreiteiligen Akronym.

Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates

Auf der ersten Ebene erkennen wir folglich den Begriff «UIU», welcher für «URAN IRAN URIN» steht und mein persönliches Mantra ist, um das dunkle Licht zu beschwören. Wer mehr dazu erfahren will, findet in diesem Blogeintrag einige Informationen dazu: «Das dunkle Licht!»

Die zweite Ebene bildet sich aus «AHA», was ausgeschrieben «ABRAHADABRA» heisst. Es ist ein Begriff aus dem Liber AL vel Legis und soll nach Crowley das Wort, respektive die magische Formel für das neue Aeon sein. Nach ihm ist es die richtige Schreibweise des populären Begriffs Abracadabra. Für weitere Studien zu diesem Term verweise ich auf folgenden Text: «ABRAHADABRA: Some Thoughts on The Word» und natürlich die Werke von Aleister Crowley selbst.

Weiter geht es auf der dritten Ebene, wo wir den Begriff «OTO» erkennen. Er steht für den «Orientalischen Templer Orden», respektive in diesem Fall für sein hermetisches Wissen, welches er auf dem Gebiet der Sexualmagie beinhaltet. Ich bin dort zwar kein Mitglied und zusätzlich noch der Ansicht, dass es eh keinen legitimen Nachfolger mehr mit diesem Namen gibt, aber ich habe sein Wissen über einen anderen Ansatz erworben und versuche es durch die Gründung des «S – .O.T.O. – M» schlussendlich auch zu revolutionieren.

Spannender Hinweis für Insider: Verbindet man die Ziffern der sexualmagischen Zahl des Tieres auf der niederen, oder die drei Mal 9 auf der höheren Ebene des Quadrates, ergibt sich daraus die magische Formel von IAO.

— — —

U         I         U

A         H         A

O         T         O

— — —

999   –   936   –   IAO

— — —

Wenn wir nun die «Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates» aus seinem Zentrum heraus zu seiner Gesamtheit entfalten, ergibt sich folgendes, gleichschenkliges Kreuz:

Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates VI

Der obere Arm des Kreuzes widerspiegelt dabei die höhere Ebene des Quadrates, woraus die Quersumme 18 und 9 resultiert.

9

Beim linken Arm subtrahiert man die Zahl der niederen von jener der höheren Ebene, was die Quersumme 3 ergibt.

3

Im rechten Arm addieren wir die Zahl der niederen und höheren Ebene, was einer Quersumme von 33, respektive 6 ergibt.

33

Der untere Arm entspricht schliesslich der niederen Ebene des Quadrates im Zentrum, also der klassischen Anordnung und entspricht der Quersumme 15 und 6.

6

Dies ergibt die Ziffernfolge: 9 – 3/33 – 6, worin sich das grosse Werk, respektive die alchemystische Hoch-Zeit der Sexualmagie verbirgt. Sie ist im Grunde genommen also nichts anderes als ein realisiertes Abbild der «Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates».

Siegel Salomon

Schlagwörter:das grosse Tier, Saturnalien, Sexualmagie, Tempel Salomo
Keine Kommentare »

Eosphoros

URIN 666

August 4, 2020 in Sexualmagie, Sklaventagebuch

Erhielt durch die dunkle Göttin eine dreifache Dusche aus Urin, was mir im Nachhinein wie eine Taufe durch das grosse Tier erscheint. Um das Ganze zu veranschaulichen, muss ich der Handlung jedoch eine kurze Erläuterung zu meinem selbst entwickelten, sexualmagischen System voranstellen, damit man im Anschluss die Beschreibung des goldig strahlenden Aktes verstehen kann.

Wie der regelmässige Leser meines Blogs vielleicht im Ansatz bereits weiss, setze ich in meinem System – analog der Lehre des Hermes Trismegistos aus der Tabula Smaragdina[1] – folgende Dinge auf eine Ebene der Entsprechungen:

Urin Phosphor

Für die geistige Taufe durch Urin ist nun vor allem die Analogie bedeutend, welche sich aus dem flüssigen Gold zum chemischen Stoff des Phosphors und dadurch auch zur mythologischen Gestalt des Lucifers ergibt. Mehr zu diesen Verbindungen finden sie in den Artikeln «Erweckung der Kundalini», «Luzifer als Quintessenz des menschlich-magischen Daseins?!» und «URAN IRAN URIN».

URIN 666

6

Die mystisch-magische Taufe mit Urin verlief schliesslich wie folgt: War ziemlich spät am Abend, sassen gemütlich auf dem Sofa und sahen uns einen Film an, als mich die Herrin aus dem Nichts heraus dazu aufforderte, Ihr ins Badezimmer zu folgen. Dort wies mich die Herrin dazu an, mich nackt auf den Rücken zu legen, so dass der Kopf und Oberkörper in den Duschbereich hineinragten. Als Sie sich schliesslich ohne Unterhose und mit gespreizten Beinen über mich stellte und Ihr Kleid anhob, ahnte ich natürlich bereits, was folgen soll und so stellte sich bei mir eine starke Erektion ein. Von da an dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich der goldene Regen in meinen Mund, auf meinen Kopf und über meinen Oberkörper ergoss. Genoss den Augenblick sehr, labte mich regelrecht am Urin der dunklen Göttin und auch als ich zum Schluss noch den Boden der Dusche sauber lecken musste, blieb mir die starke Erektion erhalten.

Bevor ich wieder zurück ins Wohnzimmer durfte, wurde ich erst noch dazu angewiesen, den Moment abzuwarten, bis der Urin sich zum einen Teil in meine Haut eingesogen hatte und zum anderen restlos von der Luft getrocknet war. Rieb das Elixier zur Beschleunigung richtiggehend ein und genoss den wundervollen Duft, welcher das flüssige Gold der Herrin dadurch über meinen Körper verströmte.

6

Etwa eine Stunde später, rauchte dazwischen etwas vom grünen Kraut und war danach wie meistens ausserordentlich müde und ohne Antrieb, schleppte mich die dunkle Göttin erneut ins Badezimmer. Hatte absolut keine Lust auf weitere Tätigkeiten und es fiel mir sehr schwer, meine aktuelle Lethargie zu überwinden, als ich jedoch wieder in der gleichen Stellung am Boden lag, um erneut den Urin der Herrin in mich aufzunehmen und über mich fliessen zu lassen, schoss das Blut augenblicklich wieder in mein Glied, um dort schon wieder eine starke Erektion hervorzurufen.

Musste dieses Mal den überschüssigen Urin nicht mehr vom Boden auflecken, dafür die wenigen Spritzer, welche sich auf den Unterschenkeln und Füssen der Herrin ablagerten, genussvoll mit der Zunge von diesen lecken.

Auch nach diesem Akt liess mich die dunkle Göttin nicht duschen und so hatte ich, wiederholt als Ihr Eigentum markiert, erneut im Badezimmer zu warten, bis die goldige Essenz sich mit meinem Wesen vereinigt hatte, damit sicher ausnahmslos jeder Hund erkennt, in wessen Besitz ich mich befinde.

6

Kurz nach dem Erwachen, schlief wie immer zu Füssen der Herrin, packte Sie mich am Nacken und führte mich mit einem eisernen Griff erneut unter die Dusche, wo das gestrige Ritual ein drittes Mal vollzogen wurde.

Im Gegensatz zum Vorabend ergoss sich nun jedoch nicht mehr ein wohlduftender Saft über mich, sondern – wie das am Morgen so üblich ist – abgestandene und dadurch sehr intensiv riechende Pisse. War einfach nur froh, dass mich die Herrin nicht dazu zwang, viel davon zu trinken und mir auch das Auflecken ersparte, denn ich bin mir alles andere als sicher, ob ich meinen Brechreiz hätte unterdrücken können.

Natürlich durfte ich mich auch nach diesem dritten Akt der teuflischen Taufe noch nicht duschen, sondern musste ein weiteres Mal im Badezimmer warten, bis das goldene Elixier der dunklen Göttin mein Wesen umfassend vereinnahmt hatte und mich nun noch intensiver nach der Herrin riechen liess. Es störte mich jedoch nicht einmal im Ansatz, dass ich jetzt den ganzen Tag hinüber den inzwischen sicher sehr strengen Geruch meiner angebeteten Dame verströmte, welcher mich als ihren Besitz deklarierte. Eher im Gegenteil, es stimmte mich ziemlich glücklich und erfüllte mich ebenso ein wenig mit Stolz, dass die Herrin mir diese Taufe durch das verborgene, dunkle Licht zu Teil werden liess!

93

Um diesen Ritus meiner Nichtigkeit zu besiegeln, respektive meine Eignung zum westlichen Aghori zu bestätigen, und dem teuflischen Akt der tierischen Taufe einen würdigen Abschluss zu verleihen, liess sich die Herrin am Nachmittag noch sehr intensiv mit meiner Zunge verwöhnen. Leckte erst Ihre wunderhübsche Vulva und saugte an Ihrem verzaubernden Liebeshügel, bis Sie sich den «Magic Wand» schnappte, Ihre Beine hochzog und mich anwies Ihren herrlichen Anus tief mit meiner Zunge zu liebkosen, währendem Sie sich mit dem Zauberstab selbst zum Höhepunkt führte.

93 – 666

Milady, ich danke Ihnen in höchstem Masse, dass Sie sich meiner geschundenen Seele so verführerisch und durchdringend annehmen, mich als Muse allumfassend inspirieren und mir das Glück gewähren, mich durch die Fremdbestimmung meines Wesens von allen Prägungen und gesellschaftlichen Konventionen zu befreien, damit ich in der Unterwerfung wahrhaftige Erlösung erfahren darf. Sie sind das Beste, was mir passieren konnte und das erste Weib, welches es tatsächlich schafft, mich ernsthaft zu dominieren.

Tue was Du willst ist das ganze Gesetz.

Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.

Mitleidlose Liebe.

[1] Wahrhaftig gewiss und ohne Zweifel, was unten, ist gleich dem, was oben, und was oben, ist gleich dem, was unten ist, fähig, die Wunder des Einen zu vollbringen.

Schlagwörter:666, Lucifer, URIN
Keine Kommentare »

Eosphoros

Petplay – Anilingus – Deep Throat

Mai 11, 2020 in Sexualmagie, Sklaventagebuch

Mein letzter Besuch bei der Herrin stand im Zeichen der Demütigung und Erniedrigung, was vor allem durch ein ausgedehntes Petplay, den wiederholt vollzogenen Anilingus und ein intensives Deep Throat Training geschah. Aber egal wie stark mich die dunkle Göttin unterwirft, als westlicher Aghori ergötze ich mich daran, weil es für mich ein Ausdruck der Überwindung dieser Welt ist.

Hundehalsband

Als ich am Abend bei Ihr eintraf, war von all dem jedoch noch nichts zu merken. Erst als ich bereits im Bett lag und mich schon auf das Einschlafen vorbereitete, wie gewöhnlich zu Füssen der dunklen Göttin, kam Sie auf einmal wie aus dem Nichts und zog mir ein Hundehalsband an, welches Sie im Anschluss an das Gestell des Bettes leinte. Ab nun war meine Bewegungsfreiheit in der Wohnung für den Rest des Besuches stark eingeschränkt und die Leine ein ständiges Symbol dafür, wessen Besitz ich bin.

Nach einem gemütlichen Aufstehen, wurde in dieser Zeit ständig an der Leine gehalten und konnte mich so nur durch die Erlaubnis der Herrin bewegen, ging die Umwandlung zum domestizierten Hund weiter. Um das Petplay zu intensivieren, zog mir Milady nun Strümpfe über die Hände, fixierte diese durch Handmanschetten und zog sie danach über diese hinweg wieder nach vorne, um sie dort in stark gespannter Weise zu verknoten. Dies hatte zur Folge, dass ich dazu gezwungen war, die Hände in diesen zu Fäusten zu ballen, was relativ realistisch die vorderen Pfoten simulierte.

Dreifacher AnilingusDer Nachmittag war schliesslich von einem intensiven Training geprägt, welches im Zuge des Petplay das Abortieren, aber auch den Anilingus und den Deep Throat umfasste. Musste zum einen, gleich einem Stock, immer wieder einen transparenten Dildo auf allen Vieren abortieren, welchen die Herrin mit Genuss durch das grosse Wohnzimmer warf. Hatte ich ihn geholt und aus meinem Mund in Ihre Hand übergeben, folgte in der Regel ein kurzes Intermezzo, in welchem Sie mir den Gummischwanz bis zum Anschlag in die Kehle steckte, was den Würgereiz stark strapazierte. Meistens spielte die Herrin auch sonst noch ein wenig mit ihm herum, zum Beispiel in dem Sie mit ihm gegen mein Gesicht und mein Heiligtum schlug, bevor Sie ihn erneut durch den Raum warf.

Unterbrochen wurde das Training lediglich zur Verehrung des Todestempels, was bedeutete, dass mich Milady in eine passende Position brachte, damit ich den Anilingus vollziehen konnte, währendem Sie sich selbst die Klitoris mit dem Magic Wand stimulierte. Mag den Anilingus sehr und kann mich überaus glücklich schätzen, dass die dunkle Göttin ihn mir gerne gewährt, denn dies ist von Damen eher ein seltenes Geschenk. Am Ende liebkoste ich Ihren Tempel des Todes insgesamt drei Mal mit meiner Zunge, bevor die Trainingseinheit beendet wurde und die Herrin in rechter Weise befriedigt war.

Den Anilingus dreifach zu vollziehen, Saturn entspricht der Zahl 3 und korrespondiert in meinem sexualmagischen System mit dem Anus, ist wahrlich ein magischer Akt, welcher so den Abyssos und Choronzon zum Vorschein bringt: 3 – 3 – 3

Dildo als Hundeknochen

Die nächste, etwas grössere Herausforderung war im Anschluss das Essen und Trinken mit den Pfoten, was ich jedoch relativ gut meisterte. Bevor ich schliesslich wieder am Bett festgebunden wurde, um eine weitere Nacht zu Füssen der Herrin zu verbringen und vom dreifachen Anilingus zu träumen, durfte ich noch den Körper der dunklen Göttin ablecken, was ein Hund sehr gerne tut, auch wenn die Dame mit dem Ergebnis nur bedingt zufrieden war.

Die Nacht war eher ungemütlich, denn die Ablösung vom Schorf meines ungefähr drei Wochen alten BrandingOTO Branding ist eine relativ schmerzhafte Angelegenheit und zwingt mich in ungewohnten Positionen zu nächtigen, was die nächste Trainingseinheit relativ anstrengend gestaltete, wobei sie dieses Mal auch nicht durch den Anilingus versüsst wurde.

Um die Angelegenheit noch demütigender und lächerlicher zu machen, schnürte mich die Herrin dieses Mal mit dem Bauch auf einen fahrbaren Hocker, band mir zusätzlich noch das Heiligtum inklusive des Phallus ab, damit Sie mich an der restlichen Schnur umherziehen konnte. So musste ich auf den Hocker gebunden zum einen wieder den Dildo abortieren, mich zum anderen wehrlos an meinem Heiligtum durch den Raum ziehen lassen und den transparenten Gummischwanz auch immer wieder bis zum Anschlag in den Rachen aufnehmen, was heute jedoch schon wesentlich besser funktionierte als am Vortag.

Als Milady mir dann jedoch etliche Male den Schwanz in den Mund rammte und mich über ihn durch den Raum gestossen hatte, um plötzlich abrupt anzuhalten, damit ich auf dem Hocker weiterrollte und der Schwanz so automatisch wieder aus meinem Hals entglitt, konnte ich es auf einmal nicht mehr verhindern, dass mir ein wenig schleimige Magensäure aufstiess und dadurch auf dem Boden landete. Für die Herrin jedoch noch lange kein Grund das Training zu unterbrechen, wurde einfach rasch mit einem Tuch gereinigt und weiter ging die Einheit, welche auch noch eine Handbearbeitung des Heiligtumes umfasste.

Anilingus Magica

Am nächsten Tag, zum Abschluss meines Besuches, durfte ich die Dame vaginal mit einem Dildo stimulieren und Ihren Kitzler lecken, bis Sie sich – zur weiteren Steigerung ihrer Lust – auf alle Vier begab. Währendem ich die Angebetete nun noch immer mit dem Dildo penetrierte und Sie sich den Liebeshügel wieder mit dem elektrischen Zauberstab massierte, vollzog ich noch einmal einen intensiven Anilingus, bis die Dame auf einem explosiven Höhepunkt angekommen war.

 

Schlagwörter:Anus, Demütigung, Erziehung, Verehrung
3 Kommentare »

Eosphoros

OsTara Observantia Branding

April 19, 2020 in Sexualmagie, Sklaventagebuch

OsTara-ObservantiaAhnte am Karsamstag, als mich die Herrin besuchte, noch nicht einmal im Ansatz, dass Sie mich zu Ostern mit einem Branding überraschen wird. Hätte ich es gewusst, kann ich auch nicht sagen, wie meine Reaktion darauf gewesen wäre, aber beginnen wir diese wahnsinnige Geschichte des «OsTara-Observantia Branding» von vorne.

Branding I

Als Milady kurz nach dem Mittag eintraf, stand als erstes die Vervollständigung einer Strafaufgabe auf dem Programm, welche bereits vor langer Zeit ihren Anfang nahm, wie man im Artikel «Fall in den Abyssos 333» nachlesen kann. Durfte den Satz: «Meine Nachlässigkeit ist unverzeihbar und wenn ich Ihnen auch nur im Ansatz gerecht werden will, muss ich Ihre Anweisungen in Zukunft mit aller Achtsamkeit und voller Konzentration befolgen.», noch vier Mal mit meinem eigenen Blut auf das bereits vorher verwendete Tuch schreiben, um die 50 auferlegten Wiederholungen (11 bei der Lady an der Wand und nun 39 auf dem Stoff) zu erfüllen.

Blutschrift

Hernach hatte ich mich nackt vor die Herrin zu knien und mich nach vorne zu beugen, so dass meine Stirn demütig den Boden vor Ihren spitzen Lederstiefeln berührte. Um Ihre absolute Erhabenheit zu demonstrieren, stellte Sie mir nun einen Fuss auf den Hinterkopf und fragte, ob ich nun verinnerlichen konnte, was Sie von mir verlangt. Als ich dies in einer längeren Erklärung bestätigt hatte, liess Sie mich noch Ihre Stiefel küssen und forderte mich im Anschluss dazu auf, einen geeigneten Platz für das Zeugnis meiner Reumütigkeit zu finden, was mir im Endeffekt auch gelang.

Nun durfte ich, betrachtete es als ein Fest zur Abwesenheit des illusionierenden Lichtes von Jesus Christus, erst einmal die sexuellen Bedürfnisse der Herrin befriedigen. Erst geschah dies ausgiebig durch einen Dildo und meine Zunge, dann folgte der eigentliche Akt zur Verehrung des Todes. Dazu kniete sich die Lady auf alle Viere vor mich, damit ich hinter Ihr – überaus stark erregt – die gleiche Stellung einnehmen konnte. Penetrierte Sie nun so mit dem Dildo weiter und kam dazu in den Genuss, Ihren Anus tief und intensiv mit meiner Zunge zu liebkosen, währendem sich die dunkle Göttin zusätzlich noch die Klitoris mit einem «Magic Wand» stimulierte. Ihren darauffolgenden Äusserungen war auf jeden Fall zu entnehmen, dass Sie es gleich mir sehr genossen hat, was ich als eine ausgezeichnete Bestätigung empfand, um den Abstieg des angeblichen Erlösers in die Unterwelt auf diese Art zu feiern.

Lötkolben für das Branding

Normalerweise verbringe ich die Ostertage schon seit Jahren immer mit meinen Geschwistern im Geiste, aber wenn diese für mich heilige Zeit dieses Jahr wegen dem C-Virus schon ins Wasser fiel, entschädigte mich so wenigstens das Ersatzprogramm, welches am Sonntagmorgen seinen Höhepunkt fand: Exakt um 10.00 Uhr brachte mir Ostara, welche mit der Morgendämmerung in Verbindung stehen soll, nun den Samen des dunklen Lichtes, in dem die Herrin mein schlechtes Benehmen der letzten Wochen sühnte (siehe hierzu den Eintrag: «Sklavenerziehung mit Nachdruck»), wobei mir nun auch klar wurde, weshalb Sie mir das Wort «Observatia» auf die Innenseite meines linken Oberschenkels schrieb und ich es bis heute mit Sorgfalt pflegen musste.

Dazu fesselte Sie mich ein weiteres Mal auf meinen Strafbock von Stylefetish und verband mir danach die Augen. Bis anhin hatte ich nicht einmal im Ansatz eine Ahnung, was da kommen soll, aber nun war es für mich auf einmal klar: «Die Herrin will mir das schöne Wort für Ehrfurcht und Kult in die Haut einbrennen!»

Trotz dieser erschreckenden Erkenntnis blieb ich für die restliche Zeit der Vorbereitungsarbeiten überaus ruhig und gelassen, respektive verspürte ich noch nicht einmal im Ansatz einen Hauch der Panik, auch wenn ich allen Grund dazu gehabt hätte.

Als die Herrin schliesslich mit dem Branding begann, stellte sich dies fürVision währendem Branding mich als weitaus weniger schmerzhaft heraus, als ich mir eine solche Operation vorstellte. Empfand den Schmerz sogar als überaus angenehm und kam sofort in den mystisch-magischen Zustand des sogenannten Fliegens. Die ganze Zeit hinüber, in der die dunkle Göttin mit dem Branding beschäftigt war, hatte ich ein breites Grinsen im Gesicht, auch wenn da ein Lötkolben mit ungefähr 550° Celsius mein Hautgewebe zerstörte und es nach verbranntem Fleisch roch.

Was mich jedoch noch viel mehr erstaunte, war der Umstand, dass sich mir auf einmal, wie aus dem Nichts heraus, ein silbernes Saturnsymbol im Dreieck offenbarte, welches mit einem roten Rubin geschmückt war. Hielt es, währendem die Herrin mit dem Branding beschäftigt war, relativ lange vor meinem inneren Auge fest und erkannte in seinem Erscheinen ein mächtiges Omen der Selbsteinweihung, auf welches ich hier jedoch nicht näher eingehen kann und will. Es gab mir jedoch die Gewissheit, dass der Akt dieses Branding rein zufälligerweise genau an Ostern um diese Zeit auszuführen, eine magische Zeremonie mit Kultstatus ist und daraus noch weit mehr gedeihen kann, als man sich momentan vielleicht vorstellt.

Genau um 11.33 Uhr war der Spuk physisch gesehen vorbei und die Herrin befreite mich mit der neuen Körperverzierung aus der Fixierung auf dem Strafbock. War in diesem Moment einfach nur glücklich und stand in einer tiefen Verbindung zum dunklen Licht, welches dereinst die solare, monotheistische Gottheit vom Thron stossen wird, um der Menschheit in gnostischer Weise zu offenbaren, was sich hinter dem Demiurg verbirgt.

Den Rest des Tages schwebte ich auf Wolke sieben und befand ich mich in einer tiefen Harmonie zur dunklen Göttin, welche mich einmal mehr weit über meine Grenzen hinaustrug und mir diese eindrückliche Erfahrung bescherte.

Strafbock und Branding

Am Morgen nach dem eindrucksvollen Branding, wurde ich erst einmal von der Herrin reich beschenkt und stark gedemütigt, in dem Sie mich dazu anwies, nackt in der Dusche auf den Rücken zu liegen. So vorbereitet, stellte Sie sich nun breitbeinig über meinen Kopf und markierte mich mit Ihrem Urin, wie ein Köter einen Baum zu seinem Eigentum erklärt.

Genoss es sehr, wie mir Ihre warme Pisse über den Kopf und den Oberkörper spritzte, wobei ich das flüssige Gold im Nachgang, unter Ihrem strengen Blick, vom Boden aufzulecken hatte. Es ist für mich ein starkes Zeichen der Unterwerfung, welches mir ein tiefes Band der Verbundenheit und Intimität vermittelt, an dem ich mich auch in sexueller Hinsicht ausgesprochen stark laben kann. Das ich mir danach nur die Hände waschen durfte, minderte dieses göttliche Geschenk in keiner Weise!

Etwas später bestellten wir noch einen neuen Phalluskäfig bei «Evotion Wearables», um die Geschichte zu meiner Keuschhaltung weiter voranzutreiben. Leider wird es einige Wochen, respektive voraussichtlich sogar zwei bis drei Monate dauern, bis dieser hergestellt ist und seinen Weg zu uns gefunden hat, aber da die ganze Angelegenheit bis anhin schon sehr viel Zeit in Anspruch nahm, spielt das nun auch keine grosse Rolle mehr. Wichtig ist, dass wir das Projekt «Schlüsselherrin» doch noch zu einem befriedigenden Ende führen.

Bevor mich die Dame am frühen Abend wieder verliess, stand mir noch eine andere Bereinigung zur Sühne meiner Vergehen bevor: Die Herrin eröffnete mir plötzlich, dass Sie heute noch vier offene, starke Schläge auf mein Heiligtum vollziehen wird, welche aus einer vergangenen Episode offen blieben.

Die Mühlen der dunklen Göttin mahlen manchmal langsam, aber es gehtStrafaktion durch CBT nichts vergessen und so führte Sie mich nach der Ankündigung – da ich wusste, dass diese Aktion nicht zu meiner Freude gedacht war – quasi wie ein Vieh auf die Schlachtbank.    

Um mich darauf vorzubereiten, liess Sie mich erst einmal auf alle Viere knien und zog mir im Anschluss das Heiligtum zwischen den Beinen hindurch nach hinten, um es in dieser Position zwischen einem Rohrstock und einer Gerte zu fixieren. Als nächstes, damit meine Bewegungsfreiheit noch weiter eingeschränkt wurde, verknüpfte Sie diese Vorrichtung über ein Seil mit meinem Hals und band mir die Beine knapp über den Kniekehlen zusammen.

Eigentlich die besten Voraussetzungen für ein intensives CBT, an welchem ich durchaus Lust verspüren könnte, doch die Herrin wollte mich mit dieser Aktion nicht wirklich belohnen, sondern viel mehr abstrafen.

So dauerte es schliesslich auch nicht lange, bis Sie meinem Heiligtum den ersten, sehr starken Hieb mit einer Gerte verpasste und ich dazu laut ins Kissen schreien musste. Aus den ursprünglichen vier Hieben wurde am Ende auch einige mehr, weil die Herrin der Meinung war, dass Sie nicht immer gut getroffen hätte. Liess das Ganze schreiend über mich ergehen und verspürte nicht einmal im Ansatz einen Hauch der Lust, es war eben einfach eine schmerzhafte Bestrafung, welche es zu ertragen galt.

Auch als Sie das Heiligtum im Anschluss noch relativ lange mit Ihrer Hand bearbeitete, kam keine Freude auf, denn ich empfand dies ebenfalls ausschliesslich als schmerzhaft und wollte eigentlich nur, dass es bald vorüber ist, selbst wenn ich mir nie getraut hätte, dies auszusprechen. Aber wie bereits erwähnt, es war ja auch keine Aktion um meine Lust zu steigern, sondern eine, um von mir Busse einzufordern.

Im Nachhinein war ich gar etwas beschämt über meine lauten Schreie, denn im Grunde genommen wäre die Intensität der Schläge und die Fixierung quasi ideal für ein lustvolles CBT gewesen, wenn ich die Chance dazu bekommen hätte, mich im Geiste darauf einzulassen, in dem mich die Herrin etwas behutsamer dorthin führt. Dies stärkte in mir auf jeden Fall den Wunsch, mich wieder einmal einem CBT hinzugeben, welches mein Heiligtum nachhaltiger strapaziert und mich Fliegen lässt.

OTO Branding

OsTara-Observantia Branding

Schlagwörter:BDSM, Branding, dunkles Licht, Hellvetia, Strafe und Sühne
1 Kommentar »

Eosphoros

SECRET KEY TO THE UNIVERSE

Februar 1, 2020 in Sexualmagie

“The Perfect Treeflower Of Life And Death” verbindet eine, um die Sphäre des Todes erweiterte, Blume des Lebens mit einem optimierten, kabbalistischen Lebensbaum. Die Weiterentwicklung dieser zwei mächtigen Symbole sowie ihre harmonische Heirat bringt die alten, hermetischen Traditionen mit den neusten Erkenntnissen aus der Wissenschaft in eine symbiotische Beziehung und offenbart dadurch die Geheimnisse des Universums.

Nebst dem Umstand, dass es unser Sonnensystem in perfekter Weise abbildet und die dunkle Gottheit im Zentrum der Milchstrasse enthüllt, also den solar geprägten Demiurgen der ophistischen Gnostiker überwindet, enthält es das komplette Wissen der alten Alchemisten, der monotheistischen Religionen und bietet für die Anhänger der Gematria ein schier endloses Studienfeld. Darin enthalten ist auch der Schlüssel des König Salomons, mit welchem er sich die 72 Geister untertan machte, die sexualalchemystische Hochzeit des Rosenkreuzes, welches das Opus Magnum durch die Erschaffung eines hermaphroditischen Wesens mit dem Namen Baphomet besiegelt, sowie der heilige Gral und der Stein der Weisen.

Lucifer enthüllt hier folglich das dunkle Licht, welches das schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxis verbreitet, ohne dabei wirklich zu strahlen, und offenbart so die Macht der Gnosis, welche die Pistis in naher Zukunft hinwegfegen wird.

Schlagwörter:Alchemie, Hermetik, Okkultismus, Sexualmagie
Keine Kommentare »

Eosphoros

URAN IRAN URIN

Mai 27, 2018 in Sexualmagie

Zum Einschlafen kam mir spontan ein Mantra in den Sinn, dessen Bedeutung ich noch immer nicht gänzlich erfassen kann, aber das viel Sprengstoff enthält und sehr aktuell ist:

URAN IRAN URIN

URAN IRAN URINURAN IRAN URIN

URAN als ein chemisches Element, welches sich durch Transmutation auf magische Weise in Blei verwandelt und das saturnisch-uranische Wassermannzeitalter beherrscht, in dem es der Menschheit durch die Entdeckung der Radioaktivität völlig neue technologische Möglichkeiten verschaffte. Dies führte im Endeffekt sogar dazu, dass der Mensch nun zum ersten Mal in seiner verhältnismässig langen Geschichte in die Lage versetzt wurde, um seine gesamte eigene Existenzgrundlage auf einen Schlag selbst zu zerstören. Zudem sind seine grünen Strahlen für unsere Augen nur durch Schwarzlicht wahrnehmbar.

IRAN als der zentrale Punkt, an dem sich unter Umständen die Weltgeschichte entscheidet, weil er zum Spielball der grossen Mächte wurde. Auf der einen Seite stehen die Chinesen mit den Russen und auf der anderen die Amerikaner mit den Israelis. Das explosive Gemisch, welches sich da in den letzten Jahrzehnten bildete, benötigt eigentlich nur noch einen Funken, um sich als Flächenbrand zu manifestieren. Die subversive Politik, welche mit diesem Land betrieben wird, könnte der Menschheit definitiv noch viel mehr Tod und Zerstörung bringen, als sie es bis anhin eh schon tat.

URIN als der Träger des dunklen Lichtes und in seiner Eigenschaft als flüssiges Gold, welches die Zivilisation explodieren liess, weil es der Menschheit die Existenz von Phosphor enthüllte. Ohne diesen Stoff, der für jegliches Leben essentiell ist, wäre die intensive Bewirtschaftung unserer Böden, welche das extreme Wachstum der Erdbevölkerung im letzten Jahrhundert überhaupt erst zuliess, nie in einem solchen Ausmass möglich geworden, wie es heute praktiziert wird. Unsichtbar in unserem Körper existent, kann das Phosphor aus ihm ausgeschieden werden, um es danach in einem alchemischen Prozess selbstständig zum Strahlen zu bringen.

URAN IRAN URIN

Uran UrinURAN IRAN URIN

Nachtrag vom 05.06.18: Da beschäftigt man sich ein wenig mit einem Mantra und schon kann man in der Presse lesen, dass der Iran die Anzahl an Zentrifugen zur Urananreicherung wieder erhöhen will. Dient im Endeffekt – nebst der Energieerzeugung – wohl auch nur dazu, das schwarze, flüssige Gold des Landes zu verteidigen.

Nachtrag vom 04.01.2020: Inzwischen sinnieren schon namhafte Medien über den 3. Weltkrieg, welcher sich im Iran entzünden könnte. Vielen Dank für die Information, aber das erwähnte ich bereits im Mai 2018.

URAN IRAN URIN

— — —

Schlagwörter:666, Gesellschaft, Individuation, Uranus, Witchcraft
3 Kommentare »

Eosphoros

Exerzitium Baphomet 936

Mai 7, 2018 in Sexualmagie

Baphomet SOTOM

Bekam von Lady Babylon die Aufgabe, mich in meditativer Weise auf die Ausarbeitung des Einweihungsrituals des «S – .O.T.O. – M» einzustimmen, um es mir vor der Niederschrift in möglichst vielen Facetten zu vergegenwärtigen. Bin mir zwar noch alles andere als sicher, ob die angestrebte Durchführung am 01.08.2018 auch tatsächlich zu Stande kommt, vor allem bei einer Person bin ich etwas skeptisch, ob da genügend innerer Antrieb für dieses Vorhaben besteht, aber der Zeitpunkt und die Beteiligten spielen ja dafür erst einmal keine Rolle.

Baphomet 936

Werde mich nun also eine Woche lang mit ihm beschäftigten, wobei ich den Fokus jeden Tag auf einen anderen Aspekt des Rituals legen werde:

Montag = Mond = Silber = 9

Dienstag = Feuer – Süden

Mittwoch = Luft – Osten

Donnerstag = Erde – Norden

Freitag = Wasser – Westen

Samstag = Saturn = Blei = 3

Sonntag = Sonne = Gold = 6

 

MOONDAY

9

Beschäftigte mich geistig den ganzen Tag hinüber immer wieder einige Minuten mit den Kräften des Mondes, dessen Wirkung ich als sehr belebend empfand.

Um 21.00 Uhr entzündete ich schliesslich die neun weissen Kerzen, welche ich rund um unser Tempeltuch herum aufstellte und setzte mich danach, mit einem magischen Silberring bewaffnet, für neun Minuten in die Mitte des Kreises, also auf das schwarze Kreuz.

Verschaffte mir danach eine Erektion, wobei ich darauf achtete, dass der Silberring die ganze Zeit hinüber mit meinem Phallus in Berührung war und entschwebte mental in den Tempel des Lebens, in dem ich mir eine Vulva imaginierte, durch welche ich anschliessend mit meinem ganzen Wesen entschwand.

Dachte mir anfänglich, dass ich dadurch wohl einfach mit den Aspekten des Lebens konfrontiert werde, aber völlig überraschend, wenn auch ziemlich naheliegend, ging es weit darüber hinaus. Anstelle mich nur meditativ mit den Inhalten dieses Tempels auseinanderzusetzen, nahm ich selbst die Gestalt der Göttin des Lichtes an und erlebte dann die Vereinigung mit einem Wesen, welches in dieser Welt als Baphomet bekannt ist.

Konnte seine Glied und die damit einhergehenden Stösse während der Kopulation regelrecht in mir fühlen, so als ob die Vorstellung durchaus real sei, was mich sehr anregte und meine Erektion zusätzlich befeuerte. Als er zum Höhepunkt gekommen war und seinen Samen in mir entleert hatte, war es auch schon wieder an der Zeit, um mich durch die Vulva zurück ins Hier und Jetzt zu begeben.

Baphomet Moon

FIRE

Malte mir am Morgen das alchemistische Symbol des Feuers auf den Phallus, damit ich auf der mentalen Ebene den ganzen Tag hinüber mit der Energie dieses Elementes verbunden war, was im Endeffekt auch wirkte. Dachte oft an die Kräfte des Feuers und empfand sie als sehr stark in meinem Wesen, was eine gute Grundlage für meine meditative Arbeit am Abend bot.

Wie bereits gestern begann ich sie auch wieder um 21.00 Uhr, wozu ich erst meinen magischen Zauberstab im Süden unseres Tempeltuches platzierte. Er wurde von mir selbst angefertigt, wobei der metallene Griff von einer Lederpeitsche stammt, welche mir schon einige Schmerzen, aber auch sehr viel Lust bereitete. In seinem Hohlraum platzierte ich schliesslich ein Wattestück, das mit dem Mondblut von Lady Babylon getränkt wurde und nun als Energieakkumulator fungiert. Der selbst gefertigte Schaft wurde sowohl mit meinem Blut, wie auch mit meinem Sperma imprägniert

Danach zog ich gegen Süden gewandt ein bannendes Pentagramm und rief Michael, um mich im Anschluss auf dem Tempeltuch gegenüber dem Zauberstab abzusetzen und die Stellung des Baphomet einzunehmen. Meditierte neun Minuten über das Element, in dem ich mir vorstellte, dass mein ganzes Wesen durch Feuer entfacht wird.

AIR

Wie bereits gestern malte ich mir am Morgen wieder das alchemistische Elementsymbol des Tages auf den Phallus, um den ganzen Tag hinüber mit seiner Energie verbunden zu sein. Nahm die Luft so auch relativ intensiv wahr, kam gedanklich immer wieder in Berührung mit ihr.

Die magische Waffe der Luft, welche ich um 21.00 Uhr im Osten auf dem Tempeltuch platzierte, war ein schweizerischer Offiziersdolch. Habe zwar keine Beziehung zur Armee, dieser Kelch ging glücklicherweise an mir vorüber, nutze ihn jedoch als Verkörperung der Luft, weil er für mich eine stark subversive Bande zwischen unserem Symbol des schwarzen Kreuzes und der schweizerischen Eidgenossenschaft darstellt. Dies bedeutet: Bin dem Land in dem ich geboren wurde zwar sehr verbunden, weil es mir mit seinem direktdemokratischen System mehr Freiheiten zugesteht, als dies andere Formen der Regierung tun, aber im Endeffekt bin ich gleichwohl ein Verfechter der vollständigen Individuation und darum ein Gegner jeglicher staatlichen Bevormundung, welche mich in meiner Freiheit, wie sie im Liber OZ definiert wurde, einschränkt.

Zog dann gegen Osten gewandt ein bannendes Pentagramm und rief Raphael an, um mich anschliessend auf dem Tempeltuch, direkt gegenüber dem Dolch abzusetzen und die Stellung des Baphomet einzunehmen. Meditierte wieder neun Minuten über das Element, in dem ich mir vorstellte, dass mein ganzes Wesen von ihm durchdrungen wird.

EARTH

Auch heute malte ich mir am Morgen wieder das entsprechende alchemistische Elementsymbol auf den Phallus, welches mich dieses Mal mit der Energie der Erde verband. Widmete mich zwar den Tag hinüber eher einer luftigen Aufgabe zu, fühlte mich dabei jedoch gleichwohl gut geerdet und dachte einige Male an das Element, welchem ich mich überaus verbunden fühle.

Als Repräsentant der Erde wählte ich eine dreieckige Scheibe aus Schieferstein, die mir eine Bekannte vor Jahren mit einem Saturnsymbol verzierte. Sie ist überaus hübsch und verfügt über eine starke, dunkle und schwere Aura, welche sich sehr gut eignet, um sie als magisches Instrument der Erde zu nutzen.

 

Nach dem ich sie um 21.00 Uhr im Norden des Tempeltuches platziert hatte, zog ich gegen Norden gewandt das bannende Pentagramm und rief Uriel an. Setzte mich danach, wiederum die Stellung des Baphomet einnehmend, hin und meditierte neun Minuten lang über das Element.

Wurde dabei sehr schnell und intensiv von der Erde vereinnahmt, sie breitete sich augenblicklich in einer düsteren und schweren, aber gleichwohl sehr beruhigenden Empfindung in mir aus. Fühlte also eine tiefe Geborgenheit im Schosse unserer Mutter Erde. 

WATER

Nach dem Aufstehen verzierte ich meinen Phallus zum letzten Mal für dieses Exerzitium, wobei er heute logischerweise mit dem alchemistischen Symbol des Wassers verziert wurde. Setzte mich im Anschluss über den Tag hinweg einige Male mit dem Element auseinander, wobei ich mich immer sehr klar und rein fühlte.

Wählte als magische Waffe für das Wasser schliesslich meinen Urankelch, welcher im Schwarzlicht schön grün strahlt und erst da seine wahre Schönheit offenbart. Er diente mir, wie die anderen magischen Waffen übrigens auch, schon bei etlichen Ritualen und stellt meine Liebe zur dunklen Göttin, welche in mir die uranischen Kräfte weckt, zentral in den Fokus. Was sich in ihm befindet, wird automatisch durch Alphastrahlen hochgepolt, respektive mit den Strahlen des dunklen Lichtes angereichert, um eine ganz spezifische, magische Wirkung zu erzielen.

 

 

Stellte ihn um 21.00 Uhr auf dem Tempeltuch in den Westen, zog dann in diese Richtung gewandt wiederum das bannende Pentagramm und rief Gabriel an. Setzte mich anschliessend, die Stellung des Baphomet einnehmend, hin und meditierte neun Minuten lang über das Element.

Es stellte sich dabei sehr rasch eine äusserst ruhige und entspannte Stimmung ein, in welcher mich das Element vollkommen in Besitz nahm und mir ein Gefühl der absoluten Klarheit und Reinheit vermittelte. Konnte auch eine reine und allumfassende Form der Liebe darin wahrnehmen, welche unabhängig von sämtlichen Umständen existiert.

SATURNDAY

3

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des grossen Demiurgen Saturn, welcher mich den ganzen Tag hindurch begleitete, in dem ich mir viele Gedanken über den Tempel des Todes machte.

Exakt um 21.00 Uhr entzündete ich schliesslich die drei schwarzen Kerzen, welche ich im Norden unseres Tempeltuches aufstellte und führte mir dann einen Analplug ein, den ich vorher mit einer Bleikugel bestückt hatte. Im Anschluss setzte ich mich wiederum für neun Minuten in die Mitte des Kreises.

Während dieser Zeit hielt ich mir erneut eine Erektion aufrecht und tauchte durch einen imaginierten Anus mental in den Tempel des Todes ein, wo ich augenblicklich die Gestalt der Göttin der Dunkelheit annahm.

Kniete auf allen Vieren auf einem Bett und spürte wie mein Becken grob von zwei Händen gepackt wurde, damit er – der mir wieder als Baphomet erschien – seinen prächtigen Schwanz in meinen Hintereingang stossen konnte. Fühlte beim Eindringen, dem Durchbohren des Anus einen starken Schmerz, welcher auch noch anhielt, als er die darauffolgende Kopulation begann. Mit der Zeit linderte, oder wandelte sich der Schmerz dann jedoch und die Lust nahm bei diesem gewalttätigen Akt überhand.

Bevor er zum Höhepunkt kam, zog er meinen Oberkörper – der dunklen Göttin – zu sich hoch und würgte mich mit einem Arm, währendem er mit der Hand des anderen meinen rechten Brustnippel sehr stark klemmte. Durch den fehlenden Sauerstoff und den durchdringenden Schmerz fast ohnmächtig, fühlte ich dann, wie sein warmer Samen in meine Eingeweide schoss, was mir ein sehr erregendes Gefühl verlieh.

Er stiess mich danach von sich aufs Bett und entschwand wieder so rasch, wie er aufgetaucht war. Reiste von dort aus mental wieder durch den Anus zurück ins Hier und Jetzt.

Baphomet Saturn

Fuhr am Nachmittag mit Lady Babylon wieder einmal nach Greyerz, um im Museum von HR Giger ein wenig Kraft zu tanken und uns die Sonderausstellung von Martina Hoffmann anzusehen. Des Weiteren wollte ich mir auch noch das Grab des Meisters zu Gemüte führen, denn obwohl ich damals an der Abdankungsfeier im Fraumünster war und inzwischen auch wieder einige Male in diesem pittoresken Städtchen, schaffte ich es bis heute nicht, den traumhaften Platz seiner letzten Ruhe zu besuchen und ehren.

Fand den spontanen Ausflug, welcher zufälligerweise gerade auf den letzten Tag meines Exerzitiums zur Ausarbeitung des «Ritus Sexualis Minor» fiel, natürlich sehr bereichernd und liess es mir nicht nehmen, den Baphomet – wie ihn der Meister interpretierte – im ersten Stock des Museums ausgiebig zu grüssen, denn schliesslich wollte ich mich ja am Abend mit ihm vereinen.

Baphomet Tempel

SUNDAY

6

Wie sie bereits ahnen, stand der heutige Tag vollumfänglich im Zeichen der Sonne, welche es sich auch nicht nehmen liess, uns – für diese Jahreszeit nicht selbstverständlich – sehr intensiv zu bestrahlen und ihre ganze Wirkungskraft zu entfalten.

Für die Meditation am Abend bereitete ich dann den Tempel vor, in dem ich das Altartuch mit den Elementwaffen bestückte und um den Kreis herum drei schwarze, sechs gelbe und neun weisse Kerzen entflammte. Anschliessend kleidete ich mich feminin und montierte mir meine Kunstbrüste und meine Latexmaske, sowie meinen luziferischen Goldring

Um 21.00 Uhr setzte ich mich schliesslich für achtzehn Minuten auf den Knien in den Kreis und führte mir eine Erektion herbei, wobei ich darauf achtete, dass der Phallus in ständigem Kontakt mit dem Goldring blieb. In meiner Imagination nahm ich daraufhin die Gestalt des Baphomet an, was mir sehr einfach und durchdringend gelang.

In einem nächsten Schritt stand die Göttin der Lust vor mir und ich verwöhnte mit meiner Zunge ausgiebig ihren Tempel des Lichtes. Als dies in rechter Weise erledigt war, folgte die Göttin des Todes, wobei ich ihren Tempel der Dunkelheit mit meiner Zunge liebkoste. Als auch dies erledigt war, führten die Priesterinnen des Tempels einen Sklaven mit verbundenen Augen und hinter dem Rücken gefesselten Händen vor mich und behandelten ihn soweit, bis sein Glied eine stramme Erektion aufwies.

Verwöhnte ihn anschliessend mit meinem Mund, welcher die Essenz aus der Vereinigung des Tempels der Lust und des Tempels des Todes bildete, und saugte ihm den Samen aus. Als er sich in meinen Mund ergoss, war ich dann auch auf dem Höhepunkt, wobei ich mir den Samenerguss mit den Fingern der linken Hand abklemmte, um zum einen keinen Tropfen zu verlieren und zum anderen den Orgasmus zu intensivieren.

Baphomet Sun

 

Schlagwörter:666, Baphomet, Crossdressing, Lust und Schmerz, Schlangenzauber, Sexualmagie
Keine Kommentare »

Eosphoros

Das Feuer des grossen Drachen

April 7, 2018 in Sexualmagie

Stiess vor kurzem wieder einmal auf ein Ritual, welches ich vor einigen Jahren verfasste. Es ist relativ kurz und schlicht, aber erzeugt durch die Arbeit mit dem grossen Drachen und der alten Schlage trotzdem eine starke Intensität, weshalb ich es euch hier nicht vorenthalten will.

Muss aber auch zugeben, die tolle Beschwörung des roten Drachen verfasste ich nicht selbst, sie entlehnte ich einem Text des Dragon Rouge, also einer magisch okkulten Organisation, für die ich grosse Sympathien hege.

Drachen

Figuren Shop

 

Ritual zur Beschwörung und Erweckung

der Drachen- und Schlangenkraft

 

Tempelvorbereitung: Vor dem M.v.St. brennen drei, vor dem 1. und 2. Aufseher je zwei rote Kerzen. Auf dem Altar liegt eine Räucherung bereit, die sich für eine feurige Drachen- und Schlangenarbeit eignet. Im Zentrum des Tempels steht eine Kerze.

 

Räucherung des Tempels:

2. A: 7 x Gong.

  1. A: Legt die Räucherung auf und intoniert danach, mit dem vorgehaltenen Räucher-kelch in den Händen, abwechslungsweise in die vier Himmelsrichtungen:

HO DRAKON, HO MEGAS!

HO OPHIS, HO ARCHAIOS!

 

Beschwörung der Drachenkraft:

  1. A: 7 x Gong.

M.v.St.: Ich, in meinem geheimen Namen, beschwöre den großen Drachen; den Herrn des alten Atlantis, der im Abgrund der Tiefen unserer Seele verweilt. Erhebe dich aus den tiefen Ozeanen, komme hervor aus der Dunkelheit, auf dass dein Feuer die Düsternis unseres Daseins erleuchtet.

Entzündet im Zentrum des Tempels eine Kerze.

LEPACA KLIFFOTH MARAG TEHOM KAMUSIL

NOGAR LEVIATHAN RUACH MOSCHEL NAGID THELI!

Lass die Flammen deiner Kiefer die Kraft unserer Existenz sein. Ich beschwöre dich, du Ältester der Ältesten. O’ Tehom komme hervor aus den Schatten, erhebe Dich aus der schwarzen See des Chaos und vernichte die Lügen, die wir als Wahrheit sehen. Ich beschwöre deine Macht, auf dass sie eins werde mit unserem Wesen. Zu mir, dem Wanderer auf drakonischem Pfad, ihr Leben spendenden und Tod bringenden Flammen des roten Drachen.

TEHOM HAROMBRUB ROGGIOL BURIOL MARAG ABAHIM THELI IPAKOL LORIOL!

 

Erweckung der Schlangenkraft:

  1. A: 7 x Gong.

M.v.St.: Liebe Anwesenden, konzentrieren sie sich nun auf die brennende Kraft des roten Drachen, um mit seinem Feuer die Kundalini zu erwecken und entfachen, die sich noch zusammengerollt in ihrem Wurzelchakra befindet.

  1. A.: LAM

Stille

  1. A.: Gong

M.v.St.: Lassen sie die brennende Schlange nun bis zu ihrem Kreuzbeinchakra hochklettern.

  1. A.: VAM

Stille

  1. A.: Gong

M.v.St.: Von hier aus windet sie sich nun bis zum Nabelchakra hinauf.

  1. A.: RAM

Stille

  1. A.: Gong

M.v.St.: Jetzt geht die Reise weiter bis zum Herzchakra.

  1. A.: YAM

Stille

  1. A.: Gong

M.v.St.: Nun erreicht sie das Kehlkopfchakra.

  1. A.: HAM

Stille

  1. A.: Gong

M.v.St.: Die Schlange streckt sich weiter bis zum Stirnchakra.

  1. A.: OM

Stille

  1. A.: Gong

M.v.St.: Und nun hat sich die alte Schlange vollständig an ihrer Wirbelsäule hoch entrollte und das Scheitelchakra erreicht, um ihre Kraft, das brennende Feuer explosionsartig über ihr ganzes Wesen auszubreiten. Fühlen sie wie die Energie der entrollten Kundalini durch ihren ganzen Körper fließt, um ihn durch das Feuer zu reinigen und zu stärken.

  1. A.: AUM

Stille

  1. A.: Gong

 

Entlassungsformel:

M.v.St.: Hiermit entlasse ich den großen Drachen und die alte Schlange. Ziehet hin in Freiheit – Friede herrsche zwischen euch und uns!

 

 

Schlagwörter:Drachenkraft, Kundalini, Okkultismus, Schlangenzauber, Sexualmagie
Keine Kommentare »

Eosphoros

Aleister Crowley in Stein

Februar 26, 2018 in Sexualmagie

Nahm heute mit fünf netten Menschen den relativ weiten, mir aber durchaus bekannten Weg in die Ostschweiz in Angriff, um dort eine Ausstellung zur legendären Abtei Thelema und einen Vortrag über Aleister Crowley zu besuchen.

Aleister Crowley in SteinNach dem wir in St. Gallen ein leckeres Mittagessen zu uns genommen hatten, fuhren wir an der ehemaligen Abtei Thelema vorbei ins Zentrum von Stein, wo uns im dortigen Volkskunde-Museum die ausgestellten Exponate erwarteten. Unter Berücksichtigung der engen Platzverhältnisse und dem wohl auch nicht allzu üppigen Budget, war die Ausstellung ganz gelungen, auch wenn sie für mich – war schliesslich zweimal persönlich in der ehemaligen Abtei – mit ihrem kleinen Einblick in das dortige Universum nicht viel Neues zu Tage förderte. Was ich als ziemlich schade erachtete, war der Umstand, dass man dort keines der intensiven und farbenprächtigen Bilder von Albin Grau aufhängte, denn dies wäre bestimmt eine grosse, optische und künstlerische Bereicherung für das Ganze gewesen.

Im Anschluss an die Besichtigung besuchten wir dann den Vortrag: «Aleister Crowleys kulturelles Netz» von Helmut Zander, der Religionshistoriker an der Universität Freiburg ist. Wie bereits in der Einleitung klar wurde, erst wollte er den Vortrag scheinbar noch nicht einmal halten, ist Aleister Crowley sicher kein ThemenschwerpuAleister Crowley in Stein Inkt seiner Forschung, was mir natürlich schon vorher klar war, aber nichtsdestotrotz zeichnete er ein spannendes, faires und auch ausgewogenes Bild zu dieser schillernden Persönlichkeit.

Ohne auf Effekthascherei zu setzen, zeichnete er ein solides Bild von Aleister Crowley, in dem er erst sein Dasein etwas im Kontext der damaligen Verhältnisse beleuchtete und anschliessend über die vier Eckpunkte: Okkultismus, Sexualität, Selbstverwirklichung und Christentum noch ein wenig tiefer in sein Wirken vordrang. Wenn man bedenkt, dass er nicht nur Religionshistoriker, sondern auch katholischer Theologe ist, muss ich sagen, dass er seinen Vortrag erstaunlicherweise ohne grosse Wertungen, also sehr wissenschaftlich konzipiert hat. Sollte für einen Forscher zwar immer so sein, ist es bei solch kontroversen Themen meiner Erfahrung nach aber gleichwohl nur sehr selten.

Was ich ein wenig lustig fand, war eine Ausführung, in welcher er die intellektuellen Kompetenzen von Rudolf Steiner, einem seiner eigentlichen Forschungsschwerpunkte, weit über jene von Aleister Crowley stellte, was jedoch sehr wahrscheinlich dem Umstand geschuldet ist, dass er sich wohl weit mehr mit der Biographie als seinem eigentlichen Werk beschäftigte, denn sonst müsste ihm eigentlich aufgefallen sein, über welch umfassendes Wissen die Krähe verfügte.

Auch eine Erläuterung, in welcher er Aleister Crowley als Patriarchen darstellte, fand ich etwas schwach, denn grundeigentlich war er ja in Bezug auf die Gleichberechtigung definitiv ein Vorreiter, aber als ich ihn dann in der Fragerunde darauf ansprach, war er sofort bereit seine Aussage zu revidieren. Ja, durch diesen Herrn scheiterten viele Damen, wurden entweder wahnsinnig oder verfielen dem Rausch, einige brachten sich sogar um, aber dies geschah sicher nicht, weil er sie wegen ihrem Geschlecht versuchte zu unterdrücken.

Kaufte mir zum Abschluss dann eine kleine Flasche “Schwedenbitter”, also die Spezialität der ehemaligen Abtei Thelema. Hätte eigentlich lieber das “Merlin Elixier” erworben, nur war dieses leider schon ausverkauft und so musste ich mich halt mit diesem Erinnerungsstück zufrieden geben.

Auf dem Rückweg fuhr ich in St. Gallen dann die Ruhbergstrasse hinunter, wo das verwunschene Schlösschen meines alten Freundes AKRON noch immer genauso dastand, wie zu jener Zeit als er noch darin wirkte. Erinnere mich gerne an die alten Zeiten zurück, als ich noch aktiv im «Templum Baphomae» tätig war, aber auf der anderen Seite habe ich ja bereits seit langem eine neue Heimat und gestalte diese nun noch einmal neu, so dass dadurch alle meine Bedürfnisse abgedeckt werden.

Aleister Crowley

Schlagwörter:666, Crowley, Sexualmagie, Thelema
3 Kommentare »

Eosphoros

Das reine Wissen des Uranus

Januar 2, 2018 in Sexualmagie

Zur Begrüssung des neuen Jahres, welches für mich einen grossen Wendepunkt darstellt, entschieden wir uns, dem Uranus zu huldigen, um in Kontakt mit dem reinen Wissen zu treten.

Uranus Kelch

Nach dem mich Lady Babylon mit Urin geweiht hatte, breiteten wir unser Tempeltuch am Boden aus, legten ein aus fluoreszierender Farbe gemaltes Symbol des Uranus in seine Mitte und stellten anschliessend den – im Kelch aus Uranglas angerichteten – Zaubertrank auf dieses.

Als wir schliesslich das Gefühl hatten, der Trank sei in rechter Weise durch die Energien des Uranus geweiht worden, nahmen wir das Sakrament zu uns. In der Zeit, bis es richtig zu Wirken begann, kniete ich mich über das leere Glas, damit mir Lady Babylon den Samen rauben konnte. Dies tat die verzaubernde Hexe, in dem Sie mir den Phallus inklusive Anhang abband, um mich dann von hinten mit dem Aneros zu behandeln und gleichzeitig den Zauberstab zu streicheln. Kam schnell und intensiv zum Orgasmus, wobei wir das Ejakulat in den Kelch des Uranus lenkten.

Uranus Anus

Nun tauschten wir die Position, damit ich das Elixier des Lebens auf den dunklen Tempel des Todes leeren konnte, um es von da aus mit meiner Zunge abzulecken und zu verzehren. Es war also ein Opfer auf dem Altar des Saturns, um durch ihn zum reinen Wissen des Uranus zu gelangen.

Danach liessen wir uns einfach treiben, wobei die geistige Reise sehr unterschiedlich ausfiel: Während Uranus mich durch das Universum bis zum Weltgefüge führte, welches ich beliebig manipulieren konnte, gelang Lady Babylon durch ein modifiziertes Sigill der Nahema ins Reich der grossen Urmütter.

Ich erschuf auf der geistigen Reise schier unendlich viele Welten und zermalmte in meiner linken Hand auch ein Universum, von welchem nichts verblieb (Aleister Crowley und das Liber Al vel Legis liessen grüssen). In dem mir Uranus folglich zeigte, wie ich als Magier die Welten beliebig erschaffen und durch ein Fingerschnipsen auch wieder zerstören kann, vermittelte er mir auf eine gnostische Weise das Wissen, dass alles in unserer Welt nur einer Illusion entspricht, welche beliebig geändert werden kann!

Magier Uranus

Schlagwörter:Anus, Crowley, dunkle Göttin, Hellvetia, Sexualmagie, Uranus
Keine Kommentare »

News:

  • Selbstbefriedigung ist Selbstzerstörung
  • Der Dunkle Stern von Babylon
  • BLACK HOLE SHOP
  • Geschützt: Reflexionen aus der Unterwelt
  • Dunkle Vorboten
  • Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates
  • Wunderland Hellvetien
  • 93 – 6 Agape und Thelema
  • Auf den Spuren von Hermann Hesse
  • Sonderberichterstattung Peniskäfig
  • URIN 666
  • Die Fickmaschine
  • Wachsspiel, Blut, Essig und Salz
  • Bad in Brennnesseln
  • Mondblut und Prostataorgasmus
  • Petplay – Anilingus – Deep Throat
  • Ordo Vampyris
  • OsTara Observantia Branding
  • Sklavenerziehung mit Nachdruck
  • Gesichtsfick und Atemkontrolle
  • Keuschhaltung der Extraklasse
  • Anus horribilis
  • Das Pandämonium der Fledermaus
  • CBT der dunklen Göttin
  • Fixierung des Eigentums
  • Spanking mit Spuren
  • Geschützt: Saturnische Mutterliebe
  • Der ungeborene Dämon
  • IO PANICK – Die Pfählerin
  • SECRET KEY TO THE UNIVERSE
  • Deep Throat Training
  • Die Macht der Gnade
  • Bestrafung des Sklaven

Kategorien:

  • Allgemein (11)
  • BDSM (3)
  • Gesellschaftskritik (15)
  • Sexualmagie (19)
  • Sklaventagebuch (52)
  • Tempelgeschichten (10)

Archive:

Blog via E-Mail abonnieren

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Bücher:

Musik:

Filme:

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie

Login:

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org
  • Powered by AmazonSimpleAdmin
  • Top


Temple of Pleasure and Pain is proudly powered by WordPress. WordPress Themes X2 developed by ThemeKraft.