Fuhren heute mit Lady H und Bruder L zu einer Party im Club-CMS. Als wir gegen 21.30 Uhr dort ankamen, war schon einiges los, wobei mich die Anzahl der Gäste sehr überraschte.
Nach dem wir uns schliesslich umgezogen hatten, wurde feminin verkleidet und mit einer Maske, sowie schwarzem Nagellack, einem Gag Ball und meinen künstlichen Titten bewaffnet, stürzten wir uns ebenfalls ins muntere Treiben.
Lady Babylon und ich sahen noch kurz, wie Bruder L entblösst an einer Holzkonstruktion hing und zwei Damen ihm ein nettes Spanking verpassten, bevor wir uns in das, ans grosse Spielzimmer angrenzende, Chambre séparée zurückzogen. Ohne Hose hatte ich mich da mit dem Rücken aufs Bett zu legen, damit mir die Herrin den Phallus und Anhang mit je einer Elektrode unseres Reiszstromgerätes bestücken konnte. Es gab dann eine lange und intensive Strombehandlung, wobei ich den Schmerz, auch wenn mir Lady Babylon die volle Dröhnung verabreichte, relativ gut aushielt. Mag die elektrischen Impulse ja so gar nicht, aber wenn es dazu noch viele Zuschauer gibt, muss man sich halt auf die Zähne beissen, um der Dame keine Schande zu bereiten.
Nach dieser Tortur wurde ich stehend, mit erhobenen Armen, ans geschweifte Metallgestell des Bettes gebunden, wo ich mir die Spielereien im grossen Raum betrachten durfte, währendem mir die Herrin mit der Hand, dem Fuss und der überaus fiesen Vollgummipeitsche ein nettes CBT verabreichte. Konnte so unter anderem ein nettes Spanking, einen ‘erzwungenen’ Blowjob und weiteres betrachten, zuckte dabei jedoch ab und an zusammen, wenn die Schläge wieder besonders intensiv wurden.
Ein wenig später stiessen schliesslich Lady H und ihr Sklave zu uns, wobei mich meine dunkle Göttin an H überreichte, damit diese das CBT fortführt und Sie sich um Bruder L kümmern konnte, welcher nun – hinter mir auf dem Bett liegend – die gleiche Elektrobehandlung bekam, welche ich kurz vorher schon geniessen durfte. Er kam dabei etwas stärker ins Schwitzen als ich, bei ihm schien der Effekt von Zuschauern nicht dieselbe Wirkung wie bei mir zu erzielen.
Nach dem ich losgebunden wurde, setzte mich Lady Babylon noch für einige Minuten in einen Käfig, wo ich regungslos und zwangsläufig schweigend ein wenig zur Ruhe kam. Mag es sehr, wenn mich die Herrin einfach mal irgendwo zwischenparkt, um mir eine Auszeit zu verschaffen.
Danach folgte, nun ohne Gag Ball und wieder mit Hose bestückt, eine kurze Pause, um das Spiel im Anschluss auf die nächste Ebene zu führen.
Als nächstes band mich die Herrin auf einen Strafbock und begann ein Spanking, welches weit intensiver wurde, als ich mir das anfänglich vorstellte. Zuerst bearbeitete Sie meinen Hintern mit den Spikes Handschuhen, damit es ein wenig blutet und danach wärmte Sie mich mit dem Paddel, der Gerte und anderen Schlaginstrumenten auf.
Irgendwann verschwand Sie dann und legte das Spanking in die Hände von Lady H und einer anderen, mir bis dahin unbekannten Dame. Diese schonten mich nicht, sondern bearbeiteten meinen Hintern überaus intensiv, wobei es mir relativ gut gelang, die harten Schläge wegzustecken. Gab zwar den einen oder anderen Ausrutscher, also Schläge die mich in der Nierengegend trafen, aber ansonsten konnte ich das harte Spanking der beiden Damen sehr geniessen, in dem ich mit meinem Geist eine Position einnahm, welche sich weit jenseits der hiesigen Welt befand. Blieb die grösste Zeit der Behandlung hinüber also sehr ruhig und still, in dem ich mich geistig in einem fernen Universum bewegte.
Fühlte mich nach dem Spanking sehr glücklich und zufrieden, wurde von einer starken Kraft durchdrungen, was durch die darauffolgende Reizung der Herrin, Sie streichelte im Gang ein wenig meinen Phallus, noch wesentlich vertieft wurde.
Zum Abschluss beobachteten wir noch Lady H, wie sie ihren Sklaven mit verschiedenen Dilatoren verwöhnte. Ging bis zu einem Durchmesser von neun Millimeter hoch, was bei mir schon rein aus anatomischen Gründen nicht funktioniert. Hätte aber durchaus ebenfalls Lust gehabt, mich einer derartigen Behandlung hinzugeben, auch wenn sich die Dinger in der Harnröhre sehr ko-s-misch anfühlen, nur war es für uns inzwischen schon spät geworden.
Kurz nach Mitternacht traten wir schliesslich die lange Heimreise an, wobei alle sehr glücklich und zufrieden schienen, weil wir einen für alle Parteien sehr inspirierenden Abend erleben durften. Wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass wir den Club-CMS besuchen und nun wissen wir auch, dass seine eigenen Partys ebenfalls sehr gut sein können, denn bis anhin besuchten wir dort immer nur Veranstaltungen, welche nicht der Besitzer selbst organisierte.