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Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

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Spanking mit Spuren

Februar 26, 2020 in Sklaventagebuch

Milady bestellte mich am Samstagabend in ein mir unbekanntes Haus, wobei ich da noch nicht erahnen konnte, dass es an diesem Wochenende zu einem Spanking kommen wird, welches endlich einmal blaue Flecken auf Schwellung des Spankingmeinem Hintern hinterlässt.

Der Abend selbst verlief im Grossen und Ganzen sehr gemütlich. Nach dem ich mich entkleidet hatte und die Bedürfnisse der Herrin gestillt waren, gab es erst einmal ein ausgedehntes und sehr leckeres Essen. Später widmeten wir uns der Körperhygiene, respektive liessen wir ein Schaumbad ein, was für mich ein besonderes Highlight war, da ich in meiner Wohnung nun schon seit dreizehn Tagen ohne warmes Wasser lebte und dieser Umstand auch noch einige Tage anhalten wird.

Nein, mein Warmwasserboiler ist nicht defekt, aber zur Sühne für ein Vergehen verdonnerte mich die Herrin dazu, ihn für über zwei Wochen ausser Betrieb zu setzen, was von Ihr auch in Abwesenheit kontrolliert werden kann. So genoss ich das warme Bad umso mehr und das ich der Dame dabei auch noch die Beine rasieren und die Haare waschen durfte, machten es nur noch zu einem grösseren Genuss.

Da es im Anschluss schon relativ spät war, liess die Herrin den Abend – nebst einem Bier – damit ausklingen, dass Sie erst mein Heiligtum  in einer überaus schmerzhaften Weise kurz quetschte und mir daraufhin den zweiten Orgasmus in diesem Jahr gönnte. Sollte daraufhin ohne Erholungszeit gleich noch einmal kommen, aber durch die Müdigkeit zu fortgeschrittener Stunde und den Alkohol funktionierte das leider nicht mehr. War zwar nahe dran, vor allem als mir die Dame direkt ins Gesicht spuckte[1], was die Erregung noch einmal steigen liess, aber im Endeffekt musste ich die Übung trotzdem abbrechen.

Weil ich im Bett, zu Füssen der Herrin, nicht wirklich genug Platz hatte und es so vorzog, auf dem harten Boden zu nächtigen, fand ich in dieser Nacht nicht wirklich viel Schlaf. Da der Tag, nach einem üppigen Frühstück, jedoch mit einem ausgedehnten Spanking begann, wurde ich gleichwohl relativ rasch wach.

Zu diesem Zweck bewaffnete mich Milady erst mit den Hand- und Spanking FixierungFussmanschetten, um mich danach mit gespreizten Armen an einem Querbalken festzubinden. Da Ihr dies wohl noch immer zu gemütlich erschien, band Sie mir im Anschluss auch noch das linke Bein hoch, so dass es fast in einem 90° Winkel abstand.

Bevor Sie jedoch mit dem eigentlichen Spanking startete, zündete Sie sich erst noch eine Kippe an und ängstigte mich ordentlich damit. Um Ihre Macht zu demonstrieren, berührte Sie mich mit der Glut erst am Hintern und am Bauch, nahm dann meinen Phallus in die Hand und strich auch noch etwas Asche an der Eichel ab. Zwei, drei Mal wurde es ziemlich heiss, aber im Endeffekt war Sie überaus gnädig mit mir und hinterliess glücklicherweise keine Verbrennungen auf meiner Haut.

Als die Zigarette aufgeraucht war, fing das Spanking an, wofür die Herrin ein stabiles Metallrohr mit ungefähr 8mm Durchmesser verwendete. Im Fokus stand dabei eindeutig der Hintern, aber auch das Heiligtum wurde in die Bearbeitung mit einbezogen. Ich genoss die Schläge sehr, selbst wenn eine Stelle an der linken Backe, wohl durch einen starken Hieb, schon kurz darauf sehr empfindsam auf weitere Zuwendungen reagierte.

Nach einiger Zeit, als mein Hintern schon stark angeschwollen war, gewährte mir die Lady eine kurze Pause vom Spanking, damit sich meine Hände, welche inzwischen unter arger Blutarmut litten, ein wenig erholen konnten. Im weiteren Verlauf band Sie mich in ausgestreckter Weise an den Balken, legte mir ein Schnur um das Heiligtum und streckte diese ordentlich, um mich so weiter zu bearbeiten. Fand das Spiel mit dem Stretching, vor allem auch, wenn Milady den Druck durch ein Ziehen an der Schnur noch erhöhte, sehr erregend und auch mit den darauf folgenden Schlägen auf den Hintern konnte ich mich gut anfreunden.  

Zum Abschluss der Session durfte ich mich noch einmal erleichtern, was jedoch ein wenig umständlich war, weil Milady von mir verlangte, dass ich – immer noch in gestreckter Weise festgebunden – Ihre um den Penis gelegte Hand penetriere. Als ich ejakuliert hatte, strich Sie mir den Samen zur Demütigung ins Gesicht und auf den Oberkörper, so als ob er eine Bodylotion sei. Die ganze Aktion muss sehr komisch ausgesehen haben, aber was macht man nicht alles für einen Orgasmus!

Erst losgebunden, bemerkte ich so richtig, wie stark die Schwellung meines Hinterns eigentlich war, denn die Backen fühlten sich nun an, als ob ich sie mit Stahlimplantaten versehen hätte. Dieses Phänomen, welches sich innerhalb weniger Stunden wieder vollständig legt, kenne ich bereits gut, weshalb ich eigentlich wie gewohnt, wegen meinem tiefen Körperfettanteil, keine grossartigen Spuren erwartete, die über einen längeren Zeitraum sichtbar bleiben.

Spuren des Spanking

Am nächsten Abend durfte ich jedoch sehr freudig feststellen, dass es nun endlich eine Dame geschafft hatte, mir einen ordentlich blauen Arsch zu verpassen. Haben sich schon einige daran abgearbeitet, aber ein solch zauberhaftes Vermächtnis gab es an dieser Stelle bis anhin noch nie, was das Spanking in meinen Augen zu einem vollen Erfolg machte!

[1] Hatte den Speichel der Lady schon oft aufnehmen und er wurde mir auch schon im Gesicht verschmiert, aber angespuckt zu werden hat noch einmal eine ganz andere Qualität und ist eine Gnade, welche mich überaus erregt, die mir bis anhin jedoch noch von keiner anderen Dame gewährte wurde.

Schlagwörter:Demütigung, Spanking, Sperma
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Schmerzhafte Grenzerfahrung

Januar 3, 2020 in Sklaventagebuch

Da ich mich in den vergangenen Monaten intensiv um andere Dinge kümmern musste, kam das Spiel mit dem physischen Schmerz in letzter Zeit ein wenig zu kurz, was sich gestern jedoch relativ spontan änderte und mir dann auch gleich eine Grenzerfahrung eintrug.

Grenzerfahrung Intro

Ich schrieb in den vorangegangenen zwei Tagen zufälligerweise mit einer Dame, welche vor über zehn Jahren für eine kurze Zeit meine Herrin war. Sie war es damals auch, welche mir meine Liebe zum physischen Schmerz erst so richtig bewusst machte, denn obwohl es damals sicher einige Indizien dafür gab und meine devote Ader eh schon stark in mir verankert war, fehlte mir bis dahin ein Initialerlebnis, welches mir die geistige Befreiung durch körperliche Züchtigung näher brachte.

Schon unser erstes Treffen war eine absolute Grenzerfahrung, in welcher die Dame mein Heiligtum mit ihrem Fuss fast zerstörte. Damals auch der betäubenden Wirkung von Alkohol verschuldet, sonst hätte ich die Qualen sicher nicht ausgestanden, trat Sie mir unzählige Male dermassen fest zwischen die Beine, dass sich da unten alles grünblau verfärbte und ich am nächsten Morgen ziemlich starke Schmerzen verspürte, als ich in meine Jeans steigen wollte. Gleichzeitig stellte sich bei mir jedoch auch ein Gefühl der absoluten Freiheit und Geborgenheit ein, denn ich schwebte für einige Stunden in einem Zustand der absoluten Glückseligkeit.

Danach überforderte mich Ihr unzimperliches Vorgehen jedoch relativ rasch und ich musste die Ereignisse erst einmal verarbeiten und sortieren, bevor ich wieder bereit war, mich dem körperlichen Schmerz hinzugeben. Ich erlebte mit Ihr folglich mein bisher intensivstes CBT und damit auch eines meiner schönsten Schmerzerlebnisse, aber auf der anderen Seite auch Dinge, welche in mir Angst auslösten.

So kam es nun soweit, dass mich die Dame – nach dem ich Ihr meine Sehnsüchte ausgiebig geschildert hatte – gestern Abend zu sich bestellte. Stand wie ausgemacht um acht Uhr ziemlich nervös vor Ihrer Haustüre und klingelte. Als ich eingetreten war, küsste ich Ihr zur Begrüssung erst einmal Ihren nackten Fuss und dann ging es, ohne grosse Worte, auch gleich zur Tat.

Musste mich unter Ihrem strengen Blick vollständig entkleiden und anschliessend auf den Boden sitzen, wo Sie mir auftrug, meine zahlreichen Nachrichten an Sie laut vorzulesen. Währendem ich dies tat, holte Sie eine Gerte und wies mich danach an, mich auf alle Vier zu begeben, wobei ich mit dem mehrfach wiederholten Vorlesen der Nachrichten fortfahren musste.

Spanking

Das Aufwärmen beschränkte sich auf sehr wenige Schläge, eigentlich war es inexistent, in welcher die dunkle Göttin wohl einfach testen wollte, wie das Schlaginstrument in Ihrer Hand liegt. Kurz darauf prasselten die Schläge dann auch schon sehr intensiv auf meinen Hintern und die Ober- sowie Unterschenkel ein, so dass mir relativ rasch klar wurde, dieses Spanking wird sicher kein Spaziergang für mich. In dem Sie mich immer wieder dazu aufforderte, die Nachrichten weiter vorzulesen, war es mir auch nicht wirklich möglich, mich auf die Schmerzen einzustellen, in dem ich mich wie üblich auf den magischen Zustand jenseits von Raum und Zeit konzentriere. Es scheint mir also definitiv nicht möglich zu sein, mich mit dem Schmerz eines Spankings zu arrangieren, wenn ich meinen Fokus dabei noch auf etwas anderes richten muss.

Dieser harte Kaltstart – die Dame hat übrigens eine Schlagkraft, wie ich Sie erst einmal durch einen Herrn erlebte, als mich eine andere Lady demjenigen zu Übungszwecken zur Verfügung stellte – war jedoch nur ein Vorgeschmack auf das, was nun folgte und ich eine Grenzerfahrung nenne.

Normalerweise sind die Damen bei einem Spanking darum bemüht, das Heiligtum ein wenig zu verstecken, damit es nicht versehentlich in die Quere kommt und meine grösste Sorge ist dabei auch immer, dass es einen starken Schlag abbekommt. Will heissen: In der Regel wird mir das Heiligtum, wenn schon die Gerte dazu eingesetzt wird, mit wesentlich weniger Schlagintensität als der Hintern bearbeitet, was bei dieser Grenzerfahrung nun jedoch nicht der Fall war.

Als Sie mir zwei Klammern an den Nippeln montiert hatte, legte Sie mir eine dünne, also sehr einschneidende Paketschnur um das Heiligtum, zog es zwischen den Beinen durch und befestigte es über den Rücken hinweg an den Nippelklemmen. Danach zog Sie über dem Hintern an der Schnur und dehnte so mein Heiligtum, damit es für die Gerte wirklich vollständig frei lag. Es drohten mir nun also nicht nur Schläge auf den Hintern, die Ober- und Unterschenkel, sondern auch auf das freigelegte Heiligtum, was mich ziemlich beängstigte.

Es dauerte auch nicht lange, bis der erste Gertenhieb mit voller Wucht auf der überaus empfindlichen Stelle eintraf und mir laute Schreie entlockte. Die Dame zeigte jedoch kein Mitleid und fuhr ohne Wimpernzucken mit der intensiven Behandlung fort. Wollte ich Ihr zu früh entfliehen, hob Sie mich über die Schnur und das Heiligtum einfach an, so dass die Beine teilweise sogar in der Luft waren, um mir so noch weitere Schläge zu verpassen. Nebst den starken Schmerzen, welche diese Behandlung in mir auslöste, empfand ich auch ein Gefühl aus Angst und tiefer, seelischer Befriedigung. Unglaublich wie intensiv Sie mich so dominierte, ich war Ihr während dieser Grenzerfahrung einfach nur ausgeliefert.

Später zog Sie auch noch meine Beine hoch über den Kopf, legte wieder das Heiligtum frei und bearbeitete mich weiter. Keine Ahnung wie viele der Schläge mit starker Wucht direkt auf die empfindlichste Stelle trafen, aber es waren einige und in meinem Magen wurde es schon ganz flau. Als es schliesslich eine kurze Pause gab, wollte ich eigentlich nur nackt und zusammen gekauert am Boden liegen bleiben und die Nachwirkungen der Behandlung geniessen, aber die Session sollte noch nicht zu Ende sein.

Leckte die Dame zwischenzeitlich intensiv bis zum Orgasmus, bevor es für mich noch einmal zur Sache ging: Nun wieder etwas ausgekühlt, was den Schmerz an den geschundenen Stellen intensiviert, wenn man Sie wieder bearbeitet, band Sie mich erst einmal auf allen Vieren fest. Vorne schnürte Sie meine Handgelenke sehr satt an einen Bettpfosten, was mir schon fast das Blut abstellte, und hinten legte Sie wieder eine der einschneidenden Paketschnüre um mein Heiligtum, welche danach straff gespannt auf der gegenüberliegenden Seite fixiert wurde, so dass es für die Dame schön freigelegt war. Um mir die Bewegungsfreiheit noch weiter einzuschränken, band Sie mir auch die grossen Zehen an die andere Schnur hoch, so dass die Füsse in der Luft waren und mein gesamtes Gewicht nur auf den Unterarmen und den Knien lag.

Genoss diese Fixierung extrem, mag es so hilflos in einer erniedrigenden Stellung ausgeliefert zu sein, aber da ich die Unbarmherzigkeit der Dame kannte, fürchtete ich mich zugleich stark vor dem, was nun kommen sollte. Meine Furcht war alles andere als unbegründet, denn nebst den Schlägen auf den Hintern und auf die empfindlicheren Stellen an den Ober- und Unterschenkel, unterzog Sie auch das Heiligtum wieder einigen überaus starken Hieben, was mich extrem laut werden liess. Zur Dämpfung meiner Schreie stopfte Sie mir deswegen sogar meine Unterhose in den Mund, was jedoch auch nur begrenzt half.

Glücklicherweise, auf jeden Fall für mich, kam dann der Nachbar nach Hause und so mussten wir das Spiel abbrechen, denn sonst hätte es wohl nicht lange gedauert, bis die Polizei vor der Türe gestanden wäre. War wirklich nicht traurig darüber, die Lady hat mir den Meister gezeigt und ich bin nicht sicher, wie lange ich noch durchgehalten hätte, bevor ich jammernd zusammengebrochen wäre.

Zum Abschluss steckte Sie mir schliesslich noch ein Geschenk in den Anus, ich glaube es war eine Erdnuss, aber so genau weiss ich es auch nicht, denn ich machte mir heute Morgen nicht die Mühe, meinen Stuhlgang zu analysieren.

Direkt nach der Session verspürte ich noch keinen Schmerz beim Sitzen, die Endorphine wirkten wohl einfach noch zu stark, was die Dame ein wenig verwunderte, aber das änderte sich schon auf der Heimfahrt. Es machte sich, von den Schlägen auf das Heiligtum, eine leichte Übelkeit bemerkbar, dazu kam ein Brennen der Oberschenkel und eine Verspannung in den Schulterblättern, welche von der Fesselung herrührte.

Fiel hernach sehr glücklich und zufrieden ins Bett, wobei mich die ganze Nacht hindurch eine starke Erektion begleitete. Am Morgen fühlte ich den Schmerz der Zuwendungen noch etwas intensiver, hatte ich gar Mühe mit Sitzen, aber das erachte ich eher als süsse Erinnerung an zauberhafte Momente und nicht wirklich als eine Belastung.

Spuren der Gerte

Die Dame ist wirklich ausserordentlich, wenn man eine Grenzerfahrung sucht, nur bin ich mir alles andere als sicher, ob ich für das Spiel mit Ihr stark genug bin. Sie versteht es vorbildlich, mich weit über die Grenzen meiner Selbst hinauszutragen, was mich im Anschluss in Zustände der absoluten Ekstase versetzt, aber auf der anderen Seite fordert genau dies auch einen sehr hohen Preis. Jetzt, wo Sie wieder sehr lebendig in meinem Geist ist, wächst in gleichem Masse auch wieder die Angst, mich Ihr hinzugeben, weil mir eben nicht nur der Zustand der Verzückung in der Erinnerung verbleibt, sondern auch die starken Qualen, welchen man bei einer solchen Behandlung ausgesetzt ist.

Es ist zum verrückt werden: Oftmals sind mir die Damen zu nett, respektive zaghaft und ich wünschte mir wesentlich intensivere Behandlungen. Schont mich eine Dame dann jedoch nicht, kommt in mir die Angst hoch und ich habe Hemmungen mich diesen Torturen hinzugeben, auch wenn ich ganz genau weiss, dass mir jede Grenzerfahrung im Anschluss absolute Hochgefühle verleiht.

Korrigendum: Die Dame meint, Sie hätte noch lange nicht mit voller Wucht geschlagen. Will gar nicht wissen, wie es sich anfühlt, wenn die Dame mit einem Rohrstock oder einer Single Tail hantiert und mit Ihrer ganzen Kraft operiert. Mir ist aus verschiedenen Vergleichsmöglichkeiten bewusst, dass ich mehr ertrage als die meisten, aber diese Dame macht mich einfach nur zu einem weinerlichen Mädchen!

Schlagwörter:BDSM, dunkle Göttin, Schmerz, Spanking
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Spanking im Club-CMS

März 20, 2018 in Sklaventagebuch

Fuhren heute mit Lady H und Bruder L zu einer Party im Club-CMS. Als wir gegen 21.30 Uhr dort ankamen, war schon einiges los, wobei mich die Anzahl der Gäste sehr überraschte.Gag Ball und Spanking

Nach dem wir uns schliesslich umgezogen hatten, wurde feminin verkleidet und mit einer Maske, sowie schwarzem Nagellack, einem Gag Ball und meinen künstlichen Titten bewaffnet, stürzten wir uns ebenfalls ins muntere Treiben.

Lady Babylon und ich sahen noch kurz, wie Bruder L entblösst an einer Holzkonstruktion hing und zwei Damen ihm ein nettes Spanking verpassten, bevor wir uns in das, ans grosse Spielzimmer angrenzende, Chambre séparée zurückzogen. Ohne Hose hatte ich mich da mit dem Rücken aufs Bett zu legen, damit mir die Herrin den Phallus und Anhang mit je einer Elektrode unseres Reiszstromgerätes bestücken konnte. Es gab dann eine lange und intensive Strombehandlung, wobei ich den Schmerz, auch wenn mir Lady Babylon die volle Dröhnung verabreichte, relativ gut aushielt. Mag die elektrischen Impulse ja so gar nicht, aber wenn es dazu noch viele Zuschauer gibt, muss man sich halt auf die Zähne beissen, um der Dame keine Schande zu bereiten.

Nach dieser Tortur wurde ich stehend, mit erhobenen Armen, ans geschweifte Metallgestell des Bettes gebunden, wo ich mir die Spielereien im grossen Raum betrachten durfte, währendem mir die Herrin mit der Hand, dem Fuss und der überaus fiesen Vollgummipeitsche ein nettes CBT verabreichte. Konnte so unter anderem ein nettes Spanking, einen ‘erzwungenen’ Blowjob und weiteres betrachten, zuckte dabei jedoch ab und an zusammen, wenn die Schläge wieder besonders intensiv wurden.

Ein wenig später stiessen schliesslich Lady H und ihr Sklave zu uns, wobei mich meine dunkle Göttin an H überreichte, damit diese das CBT fortführt und Sie sich um Bruder L kümmern konnte, welcher nun – hinter mir auf dem Bett liegend – die gleiche Elektrobehandlung bekam, welche ich kurz vorher schon geniessen durfte. Er kam dabei etwas stärker ins Schwitzen als ich, bei ihm schien der Effekt von Zuschauern nicht dieselbe Wirkung wie bei mir zu erzielen.

Nach dem ich losgebunden wurde, setzte mich Lady Babylon noch für einige Minuten in einen Käfig, wo ich regungslos und zwangsläufig schweigend ein wenig zur Ruhe kam. Mag es sehr, wenn mich die Herrin einfach mal irgendwo zwischenparkt, um mir eine Auszeit zu verschaffen.

Danach folgte, nun ohne Gag Ball und wieder mit Hose bestückt, eine kurze Pause, um das Spiel im Anschluss auf die nächste Ebene zu führen.

Als nächstes band mich die Herrin auf einen Strafbock und begann ein Spanking, welches weit intensiver wurde, als ich mir das anfänglich vorstellte. Zuerst bearbeitete Sie meinen Hintern mit den Spikes Handschuhen, damit es ein wenig blutet und danach wärmte Sie mich mit dem Paddel, der Gerte und anderen Schlaginstrumenten auf.

Spuren des SpankingIrgendwann verschwand Sie dann und legte das Spanking in die Hände von Lady H und einer anderen, mir bis dahin unbekannten Dame. Diese schonten mich nicht, sondern bearbeiteten meinen Hintern überaus intensiv, wobei es mir relativ gut gelang, die harten Schläge wegzustecken. Gab zwar den einen oder anderen Ausrutscher, also Schläge die mich in der Nierengegend trafen, aber ansonsten konnte ich das harte Spanking der beiden Damen sehr geniessen, in dem ich mit meinem Geist eine Position einnahm, welche sich weit jenseits der hiesigen Welt befand. Blieb die grösste Zeit der Behandlung hinüber also sehr ruhig und still, in dem ich mich geistig in einem fernen Universum bewegte.

Fühlte mich nach dem Spanking sehr glücklich und zufrieden, wurde von einer starken Kraft durchdrungen, was durch die darauffolgende Reizung der Herrin, Sie streichelte im Gang ein wenig meinen Phallus, noch wesentlich vertieft wurde.

Zum Abschluss beobachteten wir noch Lady H, wie sie ihren Sklaven mit verschiedenen Dilatoren verwöhnte. Ging bis zu einem Durchmesser von neun Millimeter hoch, was bei mir schon rein aus anatomischen Gründen nicht funktioniert. Hätte aber durchaus ebenfalls Lust gehabt, mich einer derartigen Behandlung hinzugeben, auch wenn sich die Dinger in der Harnröhre sehr ko-s-misch anfühlen, nur war es für uns inzwischen schon spät geworden.

Kurz nach Mitternacht traten wir schliesslich die lange Heimreise an, wobei alle sehr glücklich und zufrieden schienen, weil wir einen für alle Parteien sehr inspirierenden Abend erleben durften. Wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass wir den Club-CMS besuchen und nun wissen wir auch, dass seine eigenen Partys ebenfalls sehr gut sein können, denn bis anhin besuchten wir dort immer nur Veranstaltungen, welche nicht der Besitzer selbst organisierte.

Dilatoren und Spanking

Schlagwörter:BDSM, Blut, Lust und Schmerz, Sklaven, Spanking
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Crossdressing und multiple Orgasmen

Dezember 9, 2017 in Sklaventagebuch

Heute war wieder einmal eine Party der IG-BDSM angesagt, bei der unser Fokus auf dem Crossdressing lag. Bevor wir uns jedoch ins Gewühl Crossdressing Istürzten, gönnten wir uns auf der Hinfahrt noch ein leckeres und entspanntes Abendessen, welches uns viel Spass bereitete, respektive von viel Lachen begleitet wurde.

Als wir schliesslich gegen 21.30 Uhr am Veranstaltungsort eintrafen, waren wir etwas verwundert über die geringe Anzahl der Gäste und den Umstand, dass sich einige schon wieder auf den Heimweg machten, denn das sind wir uns von den IG-Partys definitiv nicht gewohnt, aber wirklich stören liessen wir uns durch diesen Umstand auch nicht.

Es ging dann erst einmal in die Garderobe, um das Crossdressing zu vollziehen: Zog mir dazu mein neues Top, die verschnörkelten Leggins, die Netzhandschuhe mit den roten Bändeln, eine Maske und ein Lederhalsband, sowie die High Heels an. Als ich fertig war, lackierte mir Lady Babylon noch die Fingernägel mit schwarzen Lack und platzierte mir meine künstlichen Titten unter dem Top, bis sie einigermassen symmetrisch wirkten.

Folgte der Herrin im Anschluss in den Klinikbereich, wo Sie mir erst einmal zwei Pads ans Heiligtum klebte, um es mit unserem Reizstromgerät über diese unter Strom zu setzen.

Als nächstes setzte sich die Dame mit geöffnetem Catsuit auf den Gynostuhl, liess mich dann zwischen Ihren Beinen niederknien und animierte mich über die Stromstärke und -intensität dazu, Ihre Scham zu bearbeiten. Tat dies zum einen mit den Fingern und der Zunge, sowie dem ‘Smart Wand’, was Ihr am Schluss drei Orgasmen und eine ziemlich gereizte Vulva bescherte. Der elektrische Zauberstab ist wahrlich ein Wunderding, wenn man diesen dann noch mit zwei, den G-Punkt stimulierenden Fingern kombiniert, bringt man praktisch jedes Weibchen zum Höhepunkt.

Kurz darauf stand ich dann in meinen High Heels, mit heruntergelassener Hose vornübergebeugt, währendem ich mich mit den Händen auf dem Gynostuhl abstützte, im Raum und wartete darauf, dass mich die Dame mit Ihren Fingern und einem Dildo verwöhnte. Als ich schon relativ stark erregt war, das Crossdressing befeuert meine Empfindungen noch zusätzlich, durfte ich mich schliesslich abwichsen, was durch den Netzhandschuh noch einmal intensiver wirkte und mich ordentlich abspritzen liess.

War dann an der Zeit für eine kurze Pause, wobei uns auffiel, dass sich die Anzahl der Gäste, obwohl es erst ungefähr Mitternacht war, noch einmal dezimiert hatte. Für uns kein Problem, aber wenn man bedenkt, dass die Partys ansonsten meistens immer schon weit im Voraus ausgebucht waren, kam uns das schon ein wenig suspekt vor. Wird wohl einfach daran liegen, dass im Dezember sonst auch viel los ist und die Leute anderweitig beschäftigt sind, denn an den Veranstaltern kann es unserer Meinung nach definitiv nicht liegen.

Zum Abschluss gab es noch ein Spanking auf dem Strafbock, wobei ich den Schmerz zwar relativ gut ertrug, irgendwie aber nicht so richtig in Stimmung kam und deshalb eher etwas lethargisch auf dem Bock rumhing. Der Dame blieb meine mentale Teilnahmslosigkeit natürlich nicht verborgen, weshalb Sie die Geschichte dann relativ rasch auch wieder beendete.

Alles in allem war der Abend jedoch einmal mehr sehr inspirierend, das Crossdressing sicher auch eine Angelegenheit, welche wir weiterverfolgen werden, und so freuen wir uns auf weitere Veranstaltungen in diesen netten Räumlichkeiten.

Crossdressing II

Schlagwörter:Crossdressing, Gynostuhl, Spanking, Strafbock
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Eine Nacht mit Fleisch und Blut

Mai 15, 2017 in Sklaventagebuch

Endlich war es soweit, die nächste Party der IG-BDSM stand vor der Türe, nur lief meine Nase am Morgen noch sehr stark und ich befürchtete darum schon fast, dass mir dieser Umstand am Abend ein wenig den Spass verderben könnte.
Als ich am Nachmittag schliesslich Lady Babylon abholte, um mit Ihr erst einmal nach Corcelles zu fahren, wo wir einen Tisch für uns reserviert hatten, ging es meiner Nase schon besser und einem weiteren, spannenden Abenteuer stand eigentlich nichts mehr im Wege. Verköstigten uns nun aber erst einmal mit der Spezialität des L’Etrier d’Argent, nämlich ihrem berüchtigten Rinds- und Pferdefilet à discretion, wo man die zarten, leckeren Stücke mit viel Kräuterbutter in einem Kupferpfännchen selbst zubereitet. Für Karnivoren – wie wir es sind – ein absolutes Highlight, wobei es nicht das letzte Blut sein sollte, das an diesem Abend fliesst, nur konnte ich dies zu jenem Zeitpunkt noch nicht einmal erahnen.
Etwa um 20.30 Uhr kamen wir dann schliesslich im CMS an, wo die Party bereits in vollem Gange war. Tranken zur Einstimmung noch rasch einen Kaffee, aber danach war Lady Babylon nicht mehr zu halten, respektive stürzten wir uns ins Getümmel. Musste dazu die Lederhosen, die Latexmaske, sowie die Handmanschetten anziehen, welche Milady auch gleich mit Ketten an den unteren Ösen meiner Hose befestigte.
Der gebückte Gang war zwar nicht sehr angenehm, doch Milady führte mich über die Leine trotzdem zielsicher zu einem grossen Vogelkäfig, wo ich erst einmal zwischengelagert wurde. Leider raubte Sie mir dort auch noch das Augenlicht, weshalb ich das restliche Treiben nicht wirklich beobachten konnte, dafür war die Zeit im Käfig relativ kurz bemessen.
Als die dunkle Göttin mich schliesslich wieder befreite, bekam ich noch etwas Wasser im Napf serviert, welches ich zu schlürfen hatte. Lady Babylon störte sich zwar ein wenig an den Geräuschen, welche ich dabei absonderte, aber es nur mit der Zunge zu läppen wäre auch keine Lösung gewesen, denn wir wollten an diesem Abend Blut IIja auch noch etwas Anderes erleben.
Wurde danach erst einmal auf den Sklavenstuhl gebunden, damit sich Lady Babylon ein wenig meinem Heiligtum annehmen konnte. Leider verfügten wir über keine Seile, weshalb meine Beine nur schlecht zu fixieren waren, was dazu führte, dass mich die Dame relativ rasch auf das, in der Neigung elektrisch verstellbare, Andreaskreuz verlegte.
Milady spielte dort relativ lange mit mir, konnte meine Reaktionen, wegen der nicht sichtbaren Mimik unter der Maske, jedoch nur schlecht einschätzen, was Sie ein wenig zaghaft wirklich liess. Mein Gejammer tat wohl das Restliche und so kam ich mit einem blauen Auge davon, respektive wurde mein Anhang nur im Ansatz behandelt und der Schmerz blieb so im unteren Bereich des für mich erträglich.
Nach einer kurzen Pause, durfte nun die Latexmaske, unter welcher sich der Schweiss stark ansammelte, wieder ausziehen und mich komplett entkleiden, ging es ab auf einen Strafbock, wo mich eine intensive Behandlung erwartete.
Das Aufwärmen mit der Gerte fiel ziemlich dürftig aus, Lady Babylon steigerte die Intensität relativ rasch, aber ich konnte mental auch mithalten und die Schläge gut verarbeiten.
Irgendwann entdeckte Sie schliesslich ein Paddle mit Spikes, was Sie sehr faszinierte und natürlich sogleich erprobt werden musste. Die Dame liess sich auch mit diesem Instrument nicht viel Zeit und so kam es, dass sich rasch unzählige Tropfen vom geliebten Blut auf meinem Hintern abzeichneten. Sah wohl jedoch wesentlich schlimmer aus, als es sich für mich anfühlte, fand die Behandlung eigentlich ganz angenehm.
Darauf folgten abwechselnd die rot-schwarze Singletail, der Rohrstock und wieder die Gerte, sowie eine erneute Runde mit dem Paddel, zur Erzeugung von noch mehr Blut, und den erwähnten Werkzeugen. Lady Babylon tobte sich folglich ganz schön aus und weihte so Ihre magischen Waffen mit dem Blut meines Hinterns. Am Schluss des intensiven Spankings – genoss es sehr, auch wenn mir die Dame ständig verbot, das ebenfalls gelungene Treiben eines anderen Pärchens zu beobachten – war sowohl der Rohrstock, wie auch die Gerte rot eingefärbt und die Singletail an ihrer Spitze durch und durch mit meinem Blut getränkt.

Blut IIINach dieser gelungenen Behandlung war die Energie verflogen, liessen wir den Abend noch etwas auf dem Sofa ausklingen und machten uns dann relativ früh, aber sehr zufrieden wieder auf den Rückweg. Die IG-BDSM schaffte es also auch dieses Mal wieder, uns einen sehr intensiven und gelungenen Abend zu schenken.

Schlagwörter:Andreaskreuz, Blut, Lady Babylon, Spanking, Strafbock
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CBT 2017

Januar 8, 2017 in Sklaventagebuch

Nach dem ich mich komplett enthaart hatte, fuhr ich nach Bern und lud dort Lady Babylon auf, um mitCBT I Ihr an die gemeinschaftlich organisierte Sylvesterparty der IG-BDSM und des CMS zu fahren. Bevor wir ungefähr um 21.00 Uhr dort ankamen, legten wir jedoch noch rasch einen Halt in Oensingen ein, um uns mit einem asiatisches Mahl für die lange und kräftezerrende Nacht zu stärken.

Bei unserer Ankunft waren schon etliche Personen zugegen und die Stimmung bereits relativ ausgelassen, weshalb wir uns nicht lange bitten liessen und sogleich mit dem Spiel begannen.

Nur mit den Lederhosen und dem hohen Halsband bewaffnet, führte mich die Dame an der Leine durch die Räume, um mich dann auf einen Strafbock zu binden und mir mit diversen Gerätschaften den Hintern zu bearbeiten.

Danach ging es in den Klinikbereich, wo ich mich nackt auf den Gynostuhl setzen musste, damit mir Lady Babylon den Anhang mit einem Band abbinden konnte, welches Sie dann stark gespannt, unten am Stuhl festschnürte, so dass der Sack intensiv gestreckt war. Als dies zu Ihrer Zufriedenheit erledigt war, bearbeitete Sie ein wenig meine Nippel und vor allem den Anhang, da heute das Thema CBT im Mittelpunkt stehen sollte.

Als Lady Babylon genug davon hatte, löste Sie das Band wieder vom Gynostuhl und zog mich dann an diesem durch sämtliche Räumlichkeiten hinter sich her, was einige Personen sichtlich erheiterte und mir ein wenig peinlich war. Erst als wir im etwas verborgenen, sogenannten Seitensprungzimmer ankamen, fand Sie dann schliesslich den Ort, an dem Milady mit dem CBT weiterfahren wollte.

Wurde dort völlig nackt, mit gespreizten Armen und Beinen, an ein Bettgestell gefesselt, in der Haltung also wie an ein Andreaskreuz, nur war ich so beidseitig bespielbar. Sie legte sich dann hinter mir aufs Bett und begann mit ihrem Fuss mein Heiligtum weiter zu bearbeiten, wobei ich nie wusste, wann mich der nächste Tritt erwischt.

Das Spektakel, respektive CBT, zog einige Zuschauer an, so sah uns anfänglich zum Beispiel ein einzelner Herr zu, dessen Anwesenheit mich jedoch noch nicht grossartig beeinflusste. Später kam ein jüngeres Pärchen hinzu, was mich etwas in Verlegenheit brachte, dafür meinen Schallpegel dämpfte, weil ich mir keine Blösse geben wollte. Sie machten es sich relativ lange auf dem danebenstehenden Sofa gemütlich und betrachteten von dort aus das Treiben, wobei sie sich auch den einen oder anderen, belustigenden Kommentar nicht verkneifen konnten.

Lady Babylon wechselte nach einer gewissen Zeit die Seite und bearbeitete meinen Anhang schliesslich von vorne, wozu Sie sowohl eine Peitsche, wie auch die Hand, den Fuss und das Knie nutzte. Hatte einige starke Treffer zu verarbeiten, fühlte ab und zu ein sehr flaues Gefühl in der Magengegend, konnte mich dadurch jedoch wieder einmal daran erinnern, wie intensiv und befreiend ein gutes CBT wirken kann. War auf jeden Fall das beste CBT welches die Dame bis anhin mit mir veranstaltete, rangiert auf Platz 3 meiner diesbezüglichen Erlebnisse und lässt mich auf viele weitere, bittersüsse Momente hoffen. Die dunkle Göttin hat folglich alles richtiggemacht und die Intensität gegenüber früheren CBT-Tätigkeiten etwas gesteigert, um mich noch ein wenig näher an meine Grenzen zu führen, welche dann eventuell auch überwunden werden können.

CBT IIIm Anschluss gab es eine ausgedehnte Pause, in welcher wir mit den anderen Gästen auf das neue Jahr anstiessen. Führten ein wenig Smalltalk, wobei sich die Herrin eine Aufgabe angelacht hat, von der ich schon sehr gespannt bin, wie Sie diese umsetzen wird.

Danach war die Luft bei mir jedoch schon ziemlich verpufft, konnte ich mich nicht mehr so stark auf das Spiel einlassen, weil das vorherige CBT energetisch einfach auf einem so hohen Level war, dass alles andere nur noch als belangloses Beigemüse erscheinen konnte. So vollzogen wir zwar noch ein kurzes Deepthroat-Training in der geschlossenen Öffentlichkeit und abwichsen wollte mich die Herrin auch noch, nur berührte mich das Ganze nicht mehr gross.

Liessen den Abend anschliessend noch mit dem einen oder anderen, spannenden Gespräch ausklingen und nahmen dann, nach einem sehr gelungenen und inspirierenden Abend, wieder die Heimfahrt in Angriff.

Schlagwörter:CBT, CMS, Gynostuhl, IG-BDSM, Spanking, Strafbock
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Playparty der IG-BDSM

Oktober 4, 2016 in Sklaventagebuch

Heute stand die Spielparty der IG-BDSM auf dem Programm, welche in den Räumlichkeiten des ‘Club CMS’ stattfand. War sowohl gespanntig-bdsm auf den Veranstaltungsort, wie auch auf die Gäste, denn schliesslich war mein erster Kontakt mit der IG-BDSM, welcher jedoch schon einige Jahre zurückliegt, nicht sehr inspirierend und erbauend. Der Zickenkrieg zwischen den damaligen Vorstandsmitgliedern, welche den Verein als Selbstdarstellungsplattform nutzten, hinterliessen bei mir gelinde gesagt nicht gerade einen sehr positiven Eindruck.

Dieses Mal zeigte sich mir der Verein aber von einer anderen Seite, der Empfang war sehr höflich und die Atmosphäre in den überaus netten und vielseitig hergerichteten Zimmern war durchwegs gut. Man merkte gleich, in der IG-BDSM scheint nun ein anderer, weit konstruktiverer Geist vorzuherrschen, das Niveau eines Kaninchenzüchtervereins scheint nun überwunden zu sein.

Lady Babylon liess sich dann auch nicht lange bitten und legte nach einem ersten Drink gleich los. Nur meine Lederhosen und das hohe Halsband tragend, fesselte Sie mich in einem Kerker mit den Händen und Füssen, sowie einem schweren Halseisen, stehend an eine Wand. Danach öffnete die Herrin meine Lederhosen und band mir mit einem Bändel den Phallus und Anhang ab, um ihn anschliessend in stark gespannter Weise an den gegenüberliegenden Gitterstäben zu befestigen. Nach dem Sie mich so einige Minuten alleine in einer ausgestellten Art stehen liess, kam die dunkle Göttin schliesslich zurück, um mich noch ein wenig mit dem Nadelrad zu behandeln, welches ich für einmal relativ gelassen ertragen konnte.

Als nächstes führte uns der Weg in den Klinikraum, wo ich – mangels geeigneter Fixiervorrichtungen – lose auf den Gynostuhl gebunden wurde. Bestückt mit einer schlecht sitzenden Atemmaske, welche das Ziel der Sauerstoffreduktion jedoch gleichwohl erfüllen konnte, und einem Metallplug mit mehreren Kugeln, band mir die Herrin meinen Phallus, inklusive Anhang nun mit einem Lederriemen ab und verlieh dem Zauberstab so die notwendige Standkraft, um ihn ein wenig mit einem Dilator zu quälen.

Nach dem ich das brennende Gefühl überstanden hatte, entfernte Lady Babylon den Metallplug, zog sich Latexhandschuhe über und begann meine Prostata zu stimulieren. Sie tat dies relativ geschickt und so wanderte ich einige Zeit am Rande eines Orgasmus, wobei das Gefühl durch den reduzierten Sauerstoff noch intensiviert wurde, bis ich mich dann endlich in explosiver Weise auf meinen Bauch ergeben durfte. Verdanke der Dame also einen sehr durchdringenden und lustvollen Höhepunkt, der sich in seiner Intensität sicher nicht verstecken muss.

ig-bdsm-metallplugIm Anschluss an eine kurze Pause teilte mir Milady mit, dass Sie von einem etwas älteren Herr gefragt wurde, ob wir auch mit Drittpersonen spielen. Offen und neugierig wie meine Dame nun einmal ist, überlegten wir uns dies nicht lange und banden den sympathischen Kerl kurzerhand auf einen Strafbock, um ihm dann mit einer Augenbinde bekleidet, ein wenig Spass zu verschaffen. Währendem ich mich mit diversen Schlaginstrumenten um seinen Hintern kümmerte, bearbeitete Lady Babylon seinen Rücken mit den Fingernägeln und dem Nadelrad, was ihn sehr zu erregen schien. Auf jeden Fall bedankte er sich im Anschluss sehr artig bei meiner Herrin und mir, wobei er uns versicherte, dass er Wohlgefallen an der Behandlung fand.

Kurze Zeit später musste ich mich ausziehen, worauf mir die dunkle Göttin eine Spreizstange zwischen die Fussgelenke montierte und mich mit den Handgelenken an ein Joch band, welches dann so weit hochgezogen wurde, bis ich nur noch knapp stehen konnte. Mit einigen Schlaginstrumenten widmete Sie sich nun meinem Hintern zu und mit dem Fuss meinem Anhang, durch das wilde Durcheinander geschah jedoch nichts wirklich befriedigend. Es endete für mich also in einem schwachen Spanking und einem unvollendeten Ballbusting, aber es kann ja nicht immer alles klappen und in die Tiefe gehen.

«Wir geraten dann in eine Krise, wenn das Leben,

das sich im Fluss befindet, an diesem Fließen gehindert wird.»

Daisetz Teitaro Suzuki

Als mich Lady Babylon losgebunden hatte, streikte wieder einmal ihr Rücken, respektive traf Sie die Hexe. Glücklicherweise war jedoch ein Reiki-Meister zugegen, welcher Ihrem Leid rasch ein wenig Linderung verschaffen konnte. Nach dem Sie sich auf den Schragen gelegt hatte, ging es ihr auf jeden Fall schon wieder dermassen gut, dass ich mich noch ein wenig mit Ihr befassen durfte.

Band Sie zu diesem Zweck auf ein elektrisch verstellbares Andreaskreuz, mit dem ich Sie aus dem Stand fast in eine waagrechte Position brachte, um anschliessend Ihre Oberschenkel ein wenig zu bearbeiten. Das Mädchen hielt sich sehr tapfer, weshalb Es auch noch eine Behandlung mit dem mir so verfassten Nadelrad bekam. Auch Sie schien das Gefühl zwischen Kitzel und Schmerz nicht so richtig zu mögen, was Sie in der Zukunft vielleicht ein wenig zurückhaltender macht, wenn es um die Anwendung dieses Instrumentes geht.

Etwa um vier Uhr machten wir uns dann, nach einem sehr gelungenen Abend mit vielen spannenden Gesichtern und einer tollen Stimmung, wieder auf den Heimweg. Meine anfängliche Skepsis gegenüber der Veranstalterin, also der IG-BDSM, hat sich definitiv nicht bestätigt. Die Party war ein voller Erfolg und so können wir den Personen, welche diesen Event durchführten, nur unseren umfänglichen Dank aussprechen und garantieren, dass wir uns bestimmt wieder einmal an einer ihrer Veranstaltungen blicken lassen.

Schlagwörter:BDSM, Gynostuhl, Prostata, Spanking, Strafbock
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SM-Drehscheibe

Februar 7, 2016 in Sklaventagebuch

Nach dem Aufstehen, es war bereits Nachmittag, machten wir uns langsam und gemütlich daran, uns auf einen weiteren Abend im sagenumwobenen ‚Le Cav’O‘ vorzubereiten.

Als wir dort eintrafen, waren noch nicht viele Personen anwesend, was sich dann jedoch relativ rasch änderte. Fand die Gäste dieses Soirées zwar eher langweilig, es herrschte meiner Meinung nach eine insgesamt eher lasche Stimmung, was uns aber nicht von weiteren Schandtaten abhielt.

Den ersten Rundgang durch den Keller verbrachten wir mit einer ausgedehnten Spanking-Session, welche es definitiv in sich hatte, in der sich Milady ziemlich intensiv meinem Hintern annahm. Nackt auf einen Strafbock gefesselt, mein Heiligtum abgeschnürt und unter Spannung des Seils ebenfalls an eine querstrebe desjenigen gebunden, damit ich ja nicht wage zu entweichen, wärmte Sie mich erst ein wenig mit einer mehrschwänzigen Lederpeitsche auf, um mich anschliessend kräftig und ausdauernd mit der Gerte zu bearbeiten. Da sich meine Lust an diesem Abend in eher engen Grenzen hielt, konnte ich mich leider nur in Ansätzen wirklich gehen lassen, meistens versuchte ich den Schmerz einfach irgendwie zu ertragen. Dafür gelang es der Herrin für einmal, mir einen wirklich blauen Arsch zu verpassen, was bei meiner Körperkonstitution, dem es zu diesem Zweck wohl an Binde- und Fettgewebe mangelt, schon fast ein Wunder ist, aber dazu später mehr.

SM-DrehscheibeIm Anschluss, nach einer ausgedehnten Regenerationsphase, fesselte mich die Lady an eine SM-Drehscheibe, welche sich frei um 360° drehen lässt. Nach einigen, raschen Drehungen, man fühlt sich dabei fast wie auf einer Achterbahn, wurde ich erst einmal für einige Minuten auf den Kopf gestellt, damit die Herrin meinen Phallus, inklusive Heiligtum, mit zahlreichen Klammern bestücken konnte.

Einmal abgesehen vom Blutstau im Kopf, war die Position eigentlich relativ gemütlich, auch wenn ich mich mit der Zeit etwas verkrampfte und dadurch einen leichten Schmerz im rechten Schulterblatt verspürte.

Nach dem mich die Herrin zur Erholung noch einmal in eine aufrechte Position gebracht hatte, wollte Sie mich, nun wieder auf dem Kopf stehend, wohl abwichsen, nur verspürte ich an diesem Abend, wie bereits angesprochen, in sexueller Hinsicht kein grosses Lustgefühl, weshalb ich diese Erfahrung leider nicht machen durfte. Egal, so musste ich im Anschluss wenigsten nicht auch noch die Gurten reinigen, weil sich mein Samen über sie und meinen Oberkörper ergoss.

Als wir in den frühen Morgenstunden anschliessend wieder zu Hause ankamen, merkte ich beim Verlassen des Autos erst so richtig, wie malträtiert mein Hintern eigentlich war. Fand das Gefühl sehr schön, den Schmerz endlich auch etwas nachhaltiger zu empfinden, denn so müsste sich Strafe und Sühne grundsätzlich anfühlen, damit sie auch wirklich eine Verhaltensänderung hervorrufen, respektive den Sklaven tatsächlich belehren.

Schlagwörter:BDSM, Klammern, SM-Drehscheibe, Spanking, Strafe und Sühne
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