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Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

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Eosphoros

Wachsspiel, Blut, Essig und Salz

Juli 28, 2020 in Sklaventagebuch

Zigarette

Der Besuch der Herrin war nur kurz, aber gewürzt mit einem intensiven Wachsspiel, etwas Blut, Essig und Salz, doch lassen sie uns von vorne beginnen: Als die dunkle Göttin gegen den Abend hin bei mir eintraf, gab es erst einmal ein ausgedehntes Abendessen.

Hernach machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und schauten einen Film an. Irgendwann entzündete die Herrin schliesslich eine sehr alte und grosse Kerze auf dem Boden, wobei mir nicht so recht klar war, weshalb Sie dies tat. Erst als Sie nach einiger Zeit anmerkte, dass die Kerze nichts taugt, wurde mir bewusst, weshalb sie brannte. Die Dame versuchte ein Wachsspiel zu initiieren, wofür das gewählte Instrument jedoch nicht genug flüssiges Material generierte.

Stattdessen nahm die Dame nun meinen Phallus in die linke Hand und führte mit der rechten eine Zigarette zur Eichel hin. Eigentlich ein Moment, von dem man vermutet, dass man nun unruhig wird, aber ich stellte mich der Situation in absoluter Gelassenheit. Wie sich rasch herausstellte, versuchte Sie mit der Zigarette die Kugel meiner Banane zu erwärmen, welche momentan mein Prinz Albert Piercing schmückt. Zu meinem Glück erwies sich das Material jedoch nicht als Leitfähig, weshalb ich bei dem Spiel nur einmal etwas Schmerz empfand, als ein wenig Glut auf meinen Oberschenkel traf, um dort fertig zu verglühen.

Kerze und Handschuhe fürs Wachsspiel

Am nächsten Tag war das Wachsspiel jedoch noch nicht vergessen und so kam es, dass die Herrin einen lebendigen Kerzenständer aus mir machte. Zu diesem Zweck hatte ich mich auf ein Kunststofftuch zu legen und mir dann die Beine über den Kopf zu ziehen. Der Herrin nun meinen Hintern präsentierend, steckte Sie eine Kerze in meinen Anus und entzündete diese. Die Folge davon: Nun tropfte mir der gesamte Wachs entweder in die empfindliche Poritze oder auf das Heiligtum. 

Nach ungefähr fünfzehn bis zwanzig Minuten intensivierte Sie das Wachsspiel noch einmal, in dem Sie zwei weitere Kerzen entzündete und mit diesen ebenfalls begann meinen Hintern und das Heiligtum mit flüssigem Wachs zu bedecken. Irgendwann entfernte Sie schliesslich die Kerze aus meinem Anus und wies mich an, mich auf den Rücken zu legen, damit Sie Ihr Kunstwerk auf dem Hintern vollenden konnte.

Klar, das Wachsspiel war bereits ein heisses Spiel, welches meineNach dem Wachsspiel Schmerzrezeptoren stimulierte, aber nun folgte noch die Entfernung, welche dies wesentlich stärker tat. Vor allem rächte sich dabei, dass ich mich in den letzten Wochen nicht mehr sauber enthaarte und sich das Wachs so noch viel stärker mit mir verband.

Den ersten Teil der Entfernung übernahm die Dame, in dem Sie sich meine Nadelhandschuhe anzog und mir mit diesen begann den Wachs abzureiben. Die Kombination von an Haar ziehendem Wachs und den scharfen Spitzen meiner Lederhandschuhe war relativ unangenehm, aber irgendwie musste das Zeugs ja wieder runter.

Irgendwann mochte die Dame jedoch nicht mehr wirklich und reichte mir die Handschuhe weiter, so dass ich den Rest des Wachses unter Ihrem strengen Blick selbst entfernen durfte. Zog nun also durch den Wachs selbst weiter an meinen Haaren und ritzte mir mit den Stacheln meine Haut auf, bis der grösste Teil des Wachses um mich herum lag.

Als dies geschehen war, forderte mich die Lady dazu auf, mich mit den Handschuhen selbst zu stimulieren, um mir einen Orgasmus zu verschaffen, was mich anfänglich auch sehr erregte. Da ich jedoch relativ lange nicht kommen durfte, legte sich die Erregung mit der Zeit und ich blieb unbefriedigte.

Das fürsorgliche Herz meiner Herrin führte am Ende des Wachsspiels schliesslich noch dazu, dass Sie mir noch die blutigen Spuren auf meinem Hintern versorgte, in dem Sie die sanften Wunden erst mit Essig desinfizierte, um Sie dann mit Salz zu stillen, bevor ich mich abduschen durfte. Wahrlich, die Herrin schaut gut zu Ihrem Sklaven!

Wachsspiel der Herrin

Schlagwörter:BDSM, Blut, Schmerz
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Eosphoros

Ordo Vampyris

April 28, 2020 in Tempelgeschichten

Ordo Vampyris

Der Ordo Vampyris bietet nun im “Black Cross Shop” Gesichtsmasken an, um das angeschlagene Image der Fledermaus zu retten.

 

Schlagwörter:Blut, Staatsversagen, Verschwörung
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Eosphoros

Keuschhaltung der Extraklasse

April 3, 2020 in Sklaventagebuch

Diese, für mich überwältigende Episode, welche in Bezug zu meinerPrinz Albert für die Keuschhaltung Keuschhaltung steht, nahm viel Zeit in Anspruch und ist erst jetzt reif, um in vollem Umfang erzählt zu werden. Ihren Ursprung geht auf jene Zeit zurück, in welcher der erste Versuch meiner technischen Keuschhaltung scheiterte, was man im Beitrag «Macht der Gnade» nachlesen kann.

Ich hatte da zwar schon die eine oder andere Idee, wie man die Keuschhaltung bewerkstelligen könnte, aber den wirklichen Plan meiner dunklen Göttin kannte ich nicht und so war ich sehr gespannt, als ich am Donnerstagabend, nach dem beschriebenen Wochenende, auf Bern bestellt wurde. Als wir uns dort um 19.00 Uhr trafen, folgte ich der Dame um einige Ecken herum in den dritten Stock eines unscheinbaren Gebäudes, bis wir vor dem dezent gehaltenen Eingang eines Piercingstudios standen.

Vor dem Öffnen der Türe meinte Milady, dass ich da einen Termin habe und gleich in den Genuss kommen werde, mir ein «Prinz Albert» stechen zu lassen! Einige Sekunden später nahmen wir auch schon Platz auf dem dortigen Sofa und ein sympathischer Kerl stellte mir die Frage, ob ich mir mit dem Wunsch sicher sei.

Erklärte ihm dann, dass ich gerade mal seit ungefähr einer halben Minute wisse, dass ich ein «Prinz Albert Piercing» will, was ihn für einen kurzen Moment etwas aus der Fassung brachte, aber er reagierte sehr gekonnt und fragte nach, ob ich selbst das Piercing auch wirklich wolle. Als ich dies entspannt bejahte und er sich auf der mentalen Ebene überzeugt hatte, dass der vermeintliche Zwang ein Spiel ist, klärten wir noch die Details. Milady wollte zwar, dass ich mir gleich ein 5er Loch stechen lasse, aber mein – für Sie sehr überraschender – Einwand, überrumpelte Sie ein wenig und so gab es nur ein 4er Loch.

Blut Prinz Albert

Das Stechen selbst verlief ohne grossartigen Schmerz, war für mich eher spannend und Milady meinte danach sogar, dass ich den Piercer mit meinen komischen Anmerkungen und meinem kindischen Grinsen wohl ein wenig verwirrt hätte, aber das glaube ich nun wirklich nicht. Bevor wir uns mit dem neuen Schmuck verabschiedeten, gab er mir noch den Ratschlag, die Toilette aus Koordinationsgründen erst zu Hause aufzusuchen.

Um den Abend in einer würdigen Weise zu feiern, schleppte mich die Dame ins, mir bis dato unbekannte «Williams Butchers Table», wo mir gleich einem pawlowschen Hund, unverzüglich das Wasser im Mund zusammen lief. Sehr zu meiner Enttäuschung waren jedoch alle Tische ausgebucht und so dinierten wir stattdessen im «Papa Joe’s». Da auch letzteres die Wahl der Dame war, werde ich mich mit Kritik dezent zurückhalten, aber ein Vergleich mit Himmel und Hölle wäre hier durchaus angebracht.

Dort erklärte Sie mir schliesslich, wie die endgültige technische Lösung zur Keuschhaltung aussehen soll, was sie auf «lustlock.com» gleich selbst betrachten können. Nun war ich einmal mehr überrascht ab der weisen Lösung, welche die Dame sich zur Keuschhaltung Ihres Sklaven erdachte und musste mich natürlich unverzüglich in demütiger Weise entschuldigen, dass ich nicht Ihrem Wunsch nachkam, mir gleich ein 5er Loch stechen zu lassen.

Gesättigt vom durchzogenen Steak, genehmigten wir uns im Anschluss noch ein Glas Wein in der «Cigar Lounge» des Schweizerhofes. Für ortsunkundige: Der Schweizerhof ist eines der zwei edelsten Hotels in Bern.

Inzwischen war der Schritt meiner, zum Glück schwarzen Hose, schon ziemlich stark mit Blut durchtränkt, die mitgereichte Slipeinlage reichte lediglich zur Staffage, als plötzlich meine Blase ziemlich stark zu drücken begann. Erinnerte mich zwar noch an die Worte des sympathischen Piercers, aber man kann sich zum Pinkeln ja auch hinsetzen, also was soll schon das Gewäsch von wegen Koordinationsproblemen. So befand ich mich kurze Zeit später auf einer der wohl edelsten Toiletten im Raum Bern und staunte nicht schlecht, dass da gleich zwei Toilettenpapierrollen hingen, welche ein zum Dreieck gefaltetes Anfangsblatt aufwiesen.  

Toilette Schweizerhof

Als ich mich schliesslich erhob und das Unglück hinter mir betrachtete, war mir sofort klar, weswegen der Piercer die Heimtoilette empfahl, ohne den wirklich konkreten Grund zu benennen. Ich hatte soeben, in einer sehr subversiven Weise, ein absolutes Blutbad in der noblen Toilette des Schweizerhofes hinterlassen. Ich freute mich wie ein kleines Kind darüber und könnte mich noch jetzt Ohrfeigen, dass ich mein Mobiltelefon nicht mitgenommen hatte, um das Unglück zu fotografieren.

Nach diesem herrlichen Abend, war erst einmal viel Geduld gefragt. Wie sie einigen, vorangehenden Beiträgen entnehmen können, war mein Prinz Albert in den ersten Wochen durchaus auch schon für sich allein ein gutes Mittel zur Keuschhaltung. Hätte definitiv nicht gedacht, dass man in den ersten ungefähr vier Wochen dermassen sensibel auf allfällige Berührungen reagiert, aber ich musste mich eines Besseren belehren lassen und der Angelegenheit ordentlich Zeit leihen, bevor mir die Dame wieder den Samen entlocken konnte.

Exakt sechs Wochen später, hatte ich nun endlich einen Termin, um das Loch auf die angestrebten fünf Millimeter zu dehnen. War eine sehr kurze, meiner Ansicht nach relativ schmerzlose Angelegenheit, welche von der Herrin gefilmt wurde, weshalb ich sie mit dem nachfolgenden Filmausschnitt ein wenig daran teilhaben lassen kann:

https://saturn-alien.com/wordpress/wp-content/uploads/2020/04/Keuschhaltung.mp4

 

Dies war, wie sie sich sicher schon denken, jedoch noch nicht alles, denn ungefähr vierzehn Tage nach der Dehnung, kam nun endlich das tatsächliche Instrument der Keuschhaltung zum Einsatz, der «Penicap von Lustlock».

Wie es mir in den ersten vierundzwanzig Stunden der neuen Keuschhaltung erging, können sie im Beitrag «Anus horribilis» nachlesen, was jedoch ab nun folgte, war eine ziemlich heftige Tortur. Im schlaffen Zustand passte das Ding zwar relativ gut und durch den Tag hatte ich auch kein grosses Problem damit, allfällige Erektionen zu unterdrücken, aber in der Nacht war dies ein Ding der Unmöglichkeit und so erwachte ich schon nach ungefähr zwei Stunden des Schlafes, weil mir eine nächtliche Anschwellung des Phallus sehr starke Schmerzen bereitete.

Da sich die Erektion durch die starke Verengung des Blutkreislaufes nur sehr schwer abbauen liess, blieb mir im Endeffekt nichts anderes übrig, als aufzustehen und das Glied einige Minuten lang kalt abzuduschen, doch selbst dies linderte die Versteifung nur bedingt. Setzte mich danach noch für zehn bis fünfzehn Minuten aufs Sofa, bevor ich das Gefühl hatte, nun könne ich mir wieder ein wenig Schlaf gönnen.

Methode der KeuschhaltungEs dauerte jedoch nicht lange und schon war ich wieder am gleichen Punkt: Erwachen durch starke Schmerzen, kaltes Abduschen der Erektion, einige weitere Minuten zur Beruhigung aufs Sofa sitzen und danach wieder ab ins Bett.

In der ersten Nacht geschah dies fünf Mal, wobei ich darauf hoffte, dass sich dies in der nächsten nicht wiederholt, weil sich der Schmerz schon im Unterbewusstsein festgesetzt hat und dadurch eine Erektion verhindert. Darin täuschte ich mich jedoch arg und so kam es in der nächsten Nacht zu vier weiteren Abkühlungen. Auch nun hoffte ich noch immer, die Situation wieder in den Griff zu bekommen, aber auch jetzt wurde mir wieder der Schlaf geraubt und ich hatte mein Glied erneut mit fünf kalten Duschen zu beglücken, um wenigstens ein quäntchen Schlaf zu bekommen.

Inzwischen war ich durch den fehlenden Schlaf und die starken Schmerzen dermassen kaputt und ausgelaugt, dass ich mich dazu durchringen konnte, die Herrin um Gnade zu bitten. Diese wurde mir zähneknirschend gewährt, denn schliesslich bin ich an der Wahl des zu klein gekauften Penicaps ja selbst schuld, wobei ich die schmerzhafte Befreiung durch einen Film zu dokumentieren hatte.

So endete die Keuschhaltung durch den Penicap also nach lediglich vier Tagen wieder und ich bin nun gespannt, wie es weitergehen wird, aber das teilt mir die Lady bestimmt schon bald mit!

Schlagwörter:BDSM, Blut, Keuschhaltung, Prinz Albert
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Eosphoros

Hoch-Zeit durch Blut und Sperma

Mai 31, 2018 in Sklaventagebuch

Spielten schon lange nicht mehr damit, aber heute war es wieder einmal so weit, die Lady wollte mich ein weiteres Mal mit dem Dilator verwöhnen, was im Endeffekt in einem blutigen Höhepunkt endete, bei dem sich mein Blut und Sperma vereinte.

Blut und Sperma INach dem mir Lady Babylon mit einer Schnur den Phallus abgebunden hatte, zog Sie sich Latexhandschuhe an und desinfizierte erst einmal die Handschuhe und den Dilator. Danach spritzte Sie mir das desinfizierende Gleitgel in die Harnröhre und schob anschliessend sanft den Dilator in die Öffnung hinein.

Mag das Gefühl beim Eindringen ja nicht wirklich, aber in der Regel hält sich der Schmerz dabei in Grenzen, nur dieses Mal war alles anders. Als Sie mit dem Dilator etwa in der Hälfte angekommen war, durchfuhr mich plötzlich ein relativ starker Schmerz, worauf Sie den Dilator wieder hinauszog. Da er jedoch relativ schnell wieder verging, dachten wir noch nicht einmal im Ansatz daran, dass sich daraus am Schluss ein Gemisch aus Sperma und Blut ergeben würde, weshalb wir ohne lange darüber nachzudenken, einen weiteren Versuch unternahmen.

Das funktionierte nun auch wesentlich besser und als der Dilator schliesslich tief in meiner Harnröhre steckte, begann Sie mich ordentlich abzuwichsen. Genoss dies sehr, es war ein überaus intensives Gefühl, aber es dauerte auch relativ lange, bis ich endlich zum Orgasmus kam. Da das Ejakulat durch den Dilator noch immer zurückgehalten wurde, war uns noch nicht bewusst, dass sich mein Sperma und Blut schon vermischten und so wurden wir sehr überrascht, als die Dame den Dilator entfernte und sich dann eben ein Gemisch aus Blut und Sperma auf meinen Bauch entleerte.

Auch wenn ich nun ein starkes Brennen verspürte, war die Freude über die Überraschung doch wesentlich grösser und wir genossen den Anblick sehr, denn Blut und Sperma verhalten sich zueinander in einer ähnlichen Weise, wie es der Eros zum Thanatos tut. Das Leben und den Tod in einem simulierten Akt der Zeugung vereinigt, konnte uns nur erquicken, respektive stellte für uns einen unbewussten, magischen Akt dar, der uns mit noch mehr Hexenkraft versorgt.

Blut und SpermaLitt danach beim Urinieren zwar noch ein wenig unter einem Brennen, welches ungefähr nach einem Tag jedoch auch wieder verging und als Preis für den Anblick von gemischtem Blut und Sperma definitiv nicht zu hoch war. Zudem darf man auch nicht vergessen, dass der Orgasmus ebenfalls sehr stark und intensiv war, was auch einen Obolus verdient.

 

Schlagwörter:BDSM, Blut, Klinik, Lust und Schmerz
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Spanking im Club-CMS

März 20, 2018 in Sklaventagebuch

Fuhren heute mit Lady H und Bruder L zu einer Party im Club-CMS. Als wir gegen 21.30 Uhr dort ankamen, war schon einiges los, wobei mich die Anzahl der Gäste sehr überraschte.Gag Ball und Spanking

Nach dem wir uns schliesslich umgezogen hatten, wurde feminin verkleidet und mit einer Maske, sowie schwarzem Nagellack, einem Gag Ball und meinen künstlichen Titten bewaffnet, stürzten wir uns ebenfalls ins muntere Treiben.

Lady Babylon und ich sahen noch kurz, wie Bruder L entblösst an einer Holzkonstruktion hing und zwei Damen ihm ein nettes Spanking verpassten, bevor wir uns in das, ans grosse Spielzimmer angrenzende, Chambre séparée zurückzogen. Ohne Hose hatte ich mich da mit dem Rücken aufs Bett zu legen, damit mir die Herrin den Phallus und Anhang mit je einer Elektrode unseres Reiszstromgerätes bestücken konnte. Es gab dann eine lange und intensive Strombehandlung, wobei ich den Schmerz, auch wenn mir Lady Babylon die volle Dröhnung verabreichte, relativ gut aushielt. Mag die elektrischen Impulse ja so gar nicht, aber wenn es dazu noch viele Zuschauer gibt, muss man sich halt auf die Zähne beissen, um der Dame keine Schande zu bereiten.

Nach dieser Tortur wurde ich stehend, mit erhobenen Armen, ans geschweifte Metallgestell des Bettes gebunden, wo ich mir die Spielereien im grossen Raum betrachten durfte, währendem mir die Herrin mit der Hand, dem Fuss und der überaus fiesen Vollgummipeitsche ein nettes CBT verabreichte. Konnte so unter anderem ein nettes Spanking, einen ‘erzwungenen’ Blowjob und weiteres betrachten, zuckte dabei jedoch ab und an zusammen, wenn die Schläge wieder besonders intensiv wurden.

Ein wenig später stiessen schliesslich Lady H und ihr Sklave zu uns, wobei mich meine dunkle Göttin an H überreichte, damit diese das CBT fortführt und Sie sich um Bruder L kümmern konnte, welcher nun – hinter mir auf dem Bett liegend – die gleiche Elektrobehandlung bekam, welche ich kurz vorher schon geniessen durfte. Er kam dabei etwas stärker ins Schwitzen als ich, bei ihm schien der Effekt von Zuschauern nicht dieselbe Wirkung wie bei mir zu erzielen.

Nach dem ich losgebunden wurde, setzte mich Lady Babylon noch für einige Minuten in einen Käfig, wo ich regungslos und zwangsläufig schweigend ein wenig zur Ruhe kam. Mag es sehr, wenn mich die Herrin einfach mal irgendwo zwischenparkt, um mir eine Auszeit zu verschaffen.

Danach folgte, nun ohne Gag Ball und wieder mit Hose bestückt, eine kurze Pause, um das Spiel im Anschluss auf die nächste Ebene zu führen.

Als nächstes band mich die Herrin auf einen Strafbock und begann ein Spanking, welches weit intensiver wurde, als ich mir das anfänglich vorstellte. Zuerst bearbeitete Sie meinen Hintern mit den Spikes Handschuhen, damit es ein wenig blutet und danach wärmte Sie mich mit dem Paddel, der Gerte und anderen Schlaginstrumenten auf.

Spuren des SpankingIrgendwann verschwand Sie dann und legte das Spanking in die Hände von Lady H und einer anderen, mir bis dahin unbekannten Dame. Diese schonten mich nicht, sondern bearbeiteten meinen Hintern überaus intensiv, wobei es mir relativ gut gelang, die harten Schläge wegzustecken. Gab zwar den einen oder anderen Ausrutscher, also Schläge die mich in der Nierengegend trafen, aber ansonsten konnte ich das harte Spanking der beiden Damen sehr geniessen, in dem ich mit meinem Geist eine Position einnahm, welche sich weit jenseits der hiesigen Welt befand. Blieb die grösste Zeit der Behandlung hinüber also sehr ruhig und still, in dem ich mich geistig in einem fernen Universum bewegte.

Fühlte mich nach dem Spanking sehr glücklich und zufrieden, wurde von einer starken Kraft durchdrungen, was durch die darauffolgende Reizung der Herrin, Sie streichelte im Gang ein wenig meinen Phallus, noch wesentlich vertieft wurde.

Zum Abschluss beobachteten wir noch Lady H, wie sie ihren Sklaven mit verschiedenen Dilatoren verwöhnte. Ging bis zu einem Durchmesser von neun Millimeter hoch, was bei mir schon rein aus anatomischen Gründen nicht funktioniert. Hätte aber durchaus ebenfalls Lust gehabt, mich einer derartigen Behandlung hinzugeben, auch wenn sich die Dinger in der Harnröhre sehr ko-s-misch anfühlen, nur war es für uns inzwischen schon spät geworden.

Kurz nach Mitternacht traten wir schliesslich die lange Heimreise an, wobei alle sehr glücklich und zufrieden schienen, weil wir einen für alle Parteien sehr inspirierenden Abend erleben durften. Wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass wir den Club-CMS besuchen und nun wissen wir auch, dass seine eigenen Partys ebenfalls sehr gut sein können, denn bis anhin besuchten wir dort immer nur Veranstaltungen, welche nicht der Besitzer selbst organisierte.

Dilatoren und Spanking

Schlagwörter:BDSM, Blut, Lust und Schmerz, Sklaven, Spanking
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Eosphoros

Eine Nacht mit Fleisch und Blut

Mai 15, 2017 in Sklaventagebuch

Endlich war es soweit, die nächste Party der IG-BDSM stand vor der Türe, nur lief meine Nase am Morgen noch sehr stark und ich befürchtete darum schon fast, dass mir dieser Umstand am Abend ein wenig den Spass verderben könnte.
Als ich am Nachmittag schliesslich Lady Babylon abholte, um mit Ihr erst einmal nach Corcelles zu fahren, wo wir einen Tisch für uns reserviert hatten, ging es meiner Nase schon besser und einem weiteren, spannenden Abenteuer stand eigentlich nichts mehr im Wege. Verköstigten uns nun aber erst einmal mit der Spezialität des L’Etrier d’Argent, nämlich ihrem berüchtigten Rinds- und Pferdefilet à discretion, wo man die zarten, leckeren Stücke mit viel Kräuterbutter in einem Kupferpfännchen selbst zubereitet. Für Karnivoren – wie wir es sind – ein absolutes Highlight, wobei es nicht das letzte Blut sein sollte, das an diesem Abend fliesst, nur konnte ich dies zu jenem Zeitpunkt noch nicht einmal erahnen.
Etwa um 20.30 Uhr kamen wir dann schliesslich im CMS an, wo die Party bereits in vollem Gange war. Tranken zur Einstimmung noch rasch einen Kaffee, aber danach war Lady Babylon nicht mehr zu halten, respektive stürzten wir uns ins Getümmel. Musste dazu die Lederhosen, die Latexmaske, sowie die Handmanschetten anziehen, welche Milady auch gleich mit Ketten an den unteren Ösen meiner Hose befestigte.
Der gebückte Gang war zwar nicht sehr angenehm, doch Milady führte mich über die Leine trotzdem zielsicher zu einem grossen Vogelkäfig, wo ich erst einmal zwischengelagert wurde. Leider raubte Sie mir dort auch noch das Augenlicht, weshalb ich das restliche Treiben nicht wirklich beobachten konnte, dafür war die Zeit im Käfig relativ kurz bemessen.
Als die dunkle Göttin mich schliesslich wieder befreite, bekam ich noch etwas Wasser im Napf serviert, welches ich zu schlürfen hatte. Lady Babylon störte sich zwar ein wenig an den Geräuschen, welche ich dabei absonderte, aber es nur mit der Zunge zu läppen wäre auch keine Lösung gewesen, denn wir wollten an diesem Abend Blut IIja auch noch etwas Anderes erleben.
Wurde danach erst einmal auf den Sklavenstuhl gebunden, damit sich Lady Babylon ein wenig meinem Heiligtum annehmen konnte. Leider verfügten wir über keine Seile, weshalb meine Beine nur schlecht zu fixieren waren, was dazu führte, dass mich die Dame relativ rasch auf das, in der Neigung elektrisch verstellbare, Andreaskreuz verlegte.
Milady spielte dort relativ lange mit mir, konnte meine Reaktionen, wegen der nicht sichtbaren Mimik unter der Maske, jedoch nur schlecht einschätzen, was Sie ein wenig zaghaft wirklich liess. Mein Gejammer tat wohl das Restliche und so kam ich mit einem blauen Auge davon, respektive wurde mein Anhang nur im Ansatz behandelt und der Schmerz blieb so im unteren Bereich des für mich erträglich.
Nach einer kurzen Pause, durfte nun die Latexmaske, unter welcher sich der Schweiss stark ansammelte, wieder ausziehen und mich komplett entkleiden, ging es ab auf einen Strafbock, wo mich eine intensive Behandlung erwartete.
Das Aufwärmen mit der Gerte fiel ziemlich dürftig aus, Lady Babylon steigerte die Intensität relativ rasch, aber ich konnte mental auch mithalten und die Schläge gut verarbeiten.
Irgendwann entdeckte Sie schliesslich ein Paddle mit Spikes, was Sie sehr faszinierte und natürlich sogleich erprobt werden musste. Die Dame liess sich auch mit diesem Instrument nicht viel Zeit und so kam es, dass sich rasch unzählige Tropfen vom geliebten Blut auf meinem Hintern abzeichneten. Sah wohl jedoch wesentlich schlimmer aus, als es sich für mich anfühlte, fand die Behandlung eigentlich ganz angenehm.
Darauf folgten abwechselnd die rot-schwarze Singletail, der Rohrstock und wieder die Gerte, sowie eine erneute Runde mit dem Paddel, zur Erzeugung von noch mehr Blut, und den erwähnten Werkzeugen. Lady Babylon tobte sich folglich ganz schön aus und weihte so Ihre magischen Waffen mit dem Blut meines Hinterns. Am Schluss des intensiven Spankings – genoss es sehr, auch wenn mir die Dame ständig verbot, das ebenfalls gelungene Treiben eines anderen Pärchens zu beobachten – war sowohl der Rohrstock, wie auch die Gerte rot eingefärbt und die Singletail an ihrer Spitze durch und durch mit meinem Blut getränkt.

Blut IIINach dieser gelungenen Behandlung war die Energie verflogen, liessen wir den Abend noch etwas auf dem Sofa ausklingen und machten uns dann relativ früh, aber sehr zufrieden wieder auf den Rückweg. Die IG-BDSM schaffte es also auch dieses Mal wieder, uns einen sehr intensiven und gelungenen Abend zu schenken.

Schlagwörter:Andreaskreuz, Blut, Lady Babylon, Spanking, Strafbock
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Eosphoros

Ares-Ritual zur Ladung einer Sigille

Mai 18, 2016 in Sexualmagie

Ares-Ritual

Teilnehmer: Lady Babylon und Eosphoros.

Zweck: Ladung einer Sigille zur Stärkung und Entfaltung des «Temple of Pleasure and Pain».

Vorbereitung: Auf dem Altar befinden sich drei rote Kerzen und eine Räucherung aus Drachenblut. In der linken und rechten hinteren Ecke des Tempels steht je eine rote Kerze. Neben dem Ritualplatz befindet sich der Strafbock, das Schwert des Magiers, zehn Nadeln, ein rotes Band, die Schlaginstrumente, ein Strap-on und die zu ladende Sigille.

Ares Sigillenmagie

Ritualablauf:

 

Der Magier vollzieht, mit der Latexmaske bewaffnet

und in seine rote Robe gekleidet, welche drei Mal

mit einem schwarzen Gürtel umgürtet ist,

das kleine bannende Pentagrammritual.

 

5 x Gong

 

Räucherung des Tempels mit Drachenblut,

indem der Magier das Räuchergefäss fünf Mal

gegen jede Himmelsrichtung schwenkt

und dazu jeweils Ares intoniert.

 

5 x Gong

 

Anrufendes Hexagrammritual des Mars.

 

5 x Gong

 

Heiliger Ares, Sohn des Zeus, ich rufe dich!

Heiliger Ares, Sohn der Hera, ich rufe dich!

Heiliger Ares, Gott des Krieges, ich rufe dich!

Heiliger Ares, Gott des Blutbades, ich rufe dich!

Heiliger Ares, Gott des Massakers, ich rufe dich!

 

Unterstütze uns mit deiner Kraft

und verbringe mit uns die Nacht!

 

5 x Gong


Nun wird in der Mitte des Raumes der Strafbock aufgestellt,

danach die Sigille direkt unter der Stelle platziert,

wo die Spreizung seiner Beine beginnen wird

und das Schwert so hingelegt, dass es sich unter

seinem Oberkörper befindet, wobei sich der Griff auf

der Höhe des Wurzelchakra wiederfindet und

seine Spitze das Scheitelchakra durchsticht.


Der Magier entledigt sich seiner Robe

und lässt sich von der Hexe auf den Strafbock binden.


Lady Babylon sticht nun pro Seite je fünf Nadeln

durch die Haut seiner Pobacken, so dass ihre Spitzen

alle auf seinen Anus zeigen.


Als nächstes bindet sie seinen Phallus inklusive Anhang ab,

indem sie das rote Band fünf Mal um ihn wickelt.


Stille

(Wobei sie seinen Zauberstab streichelt,

bis er sich prall mit Blut gefüllt hat.)


Jetzt entfernt sie die Nadeln und saugt die daraus

resultierenden Blutstropfen mit der Sigille auf.


Im Anschluss bearbeitet sie seinen Hintern intensiv mit

den Schlaginstrumenten (Gerte und Rohrstock),

bis er von Hämatomen und Blutstropfen überzogen ist.


Ist der Magier dann richtig vorbereitet,

befindet er sich in einer gnostischen Trance,

bewaffnet sie sich mit dem Strap-on

und fickt ihn ordentlich.


Befindet er sich in einem Zustand der äussersten Lust,

wichst sie ihn ab und schaut darauf,

dass das Ejakulat vollständig auf der Sigille landet.

Ares Sigille

Ist dies in rechter Weise erledigt, löst sie

die Schnürung und befreit ihn vom Strafbock.

 

5 x Gong

 

Der Magier vollzieht erneut das kleine bannende

Pentagrammritual und eine passende Entlassungsformel.

 

Ares Blut Sigille

Schlagwörter:Blut, Kanülen, Sexualmagie, Sigillen, Strafbock
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Eosphoros

Spiel mit Kanülen

November 30, 2015 in Sklaventagebuch

Konnte die Herrin heute dazu überreden, mir endlich wieder einmal einige Nadeln zu setzen, wobei wir zur Verzierung mit Ketten experimentierten. Grundsätzlich sticht Milady ja eigentlich gerne Kanülen durch meine Haut, nur muss Sie das Ganze vorgängig immer dermassen durchplanen, so dass Sie leider praktisch nie dazu kommt.

Blut

Wirklich toll wurde das Kunstwerk nicht, denn die Ketten waren zu schwer, aber wenigstens konnte ich mich wieder einmal einer, für mich sehr meditativen Nadelbehandlung hingeben, auch wenn es im Endeffekt nur sechzehn Stück waren. Hörten uns dazu wie gewöhnlich auch wieder klassische Musik an, hilft mir bei der Tiefenentspannung, dieses Mal war es ein Teil aus ‚Parsifal‘ von Richard Wagner.

Nach der Beendigung des Werkes, dessen Erschaffung ich sehr genoss, auch wenn es die Qualitätsansprüche der Herrin nicht erfüllte, bearbeitete Sie mit ihren Fingern und Nägeln meine Brustnippel, wobei vor allem der rechte ordentlich gequält wurde. Mag es sehr, wenn sich die dunkle Göttin an ihnen vergeht, meine starke Erektion bestätigte dies, und insgeheim hoffte ich, dass Sie so lange weitermacht, bis ordentliche Spuren und ein wenig Blut zum Vorschein kommen, aber so weit ging Sie dann leider doch nicht.

Als nächstes umwickelte Sie schliesslich meinen Phallus und vor allem auch den Anhang mit einer Kette, was das Blut noch mehr staute und meine eh schon starke Erektion noch weiter befeuerte. Durfte mich dann, während die Dame mit ihren Fingern meine Prostata stimulierte, auf meinen Bauch erleichtern.

Übrigens: Empfehle die Sterican Kanülen von B. Braun, denn ihr Schliff ist wesentlich besser als jener von den anderen Anbietern, welche ich bis anhin probierte.

Schlagwörter:Blut, Kanülen, Ketten, Nadeln
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