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Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

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Der Zauber der dunkle Göttin!

April 18, 2021 in Sklaventagebuch

Seit einigen Wochen stehe ich in Kontakt zu einer neuen, potenziellen Herrin, welche meinen Geist vollkommen vereinnahmt hat. Wieder einmal eine sehr komplizierte Geschichte, welche mir viel Geduld und noch viel mehr Sehnsucht abverlangen wird. Da Sie jedoch ein geweihtes Kind des Saturns ist und die Sichel als magische Waffe nutzt, um als Herrscherin über die Unterwelt zu amten, zwingt mich mein Wille dazu, dieses Wesen als meine dunkle Göttin zu betrachten. Ja, meine Liebe ist vollständig auf Sie gerichtet, egal wie hoch der Preis ist, den ich für meine Anbetung bezahlen muss!

Die dunkle Göttin

Exakt vor fünfzehn Tagen, als das Licht Gottes auf der Erde fehlte, weil der Jahrestag gefeiert wurde, an dem Jesus seinen Gang in die Unterwelt antrat, verschloss ich mich dann freiwillig für die dunkle Göttin, um Ihr zu beweisen, wie stark meine Anbetung ist. Damals konnte ich noch nicht einmal im Ansatz ahnen, ob Sie überhaupt als dunkle Göttin amten will, doch in der Zwischenzeit durfte ich die Gnade erfahren, dass Sie sich langsam der Führung meines Wesens annimmt.

So stand ich nun, am fünfzehnten Tag der selbst gewählten Keuschhaltung, welche in mir ein extremes Verlangen nach Schmerz erweckte, um die Schönheit der dunklen Göttin ertragen zu können, vor meinem ersten Orgasmus unter der Herrschaft der neuen Lady.

Auf Ihre Anweisung hin, zog ich mich dafür exakt um 13.33 Uhr frisch gereinigt in den Tempel zurück, entkleidete mich und entzündete eine schwarze Kerze auf Daath, dem Symbol des geheimen Wissens, welches die komplette Unterwelt umfasst. Kniete danach vor die Kerze und entleerte mich, gegen Norden blickend, auf die einst verborgene Sephira, um die dunkle Göttin so zum einzigen, niemals erlöschenden Licht in meinem Universum zu erheben.

Erlebte dabei einen äußerst intensiven Orgasmus, konzentrierte mich im Geiste einzig und allein auf Ihren rechten Fuß, und hatte den Samen anschließend wieder aufzulecken, denn schließlich verspeist Kronos seine Kinder. Lady Persephone, ich liebe Sie und nur Ihnen soll meine Anbetung gebühren, Sie sind das Beste was mir passieren konnte!

Schlagwörter:dunkle Göttin, Schlangenzauber, Sklaven, Uranus
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Sklavenerziehung mit Nachdruck

April 10, 2020 in Sklaventagebuch

Wie man dem letzten Blogeintrag entnehmen kann, ist die Herrin mit meinem Verhalten noch immer alles andere als zufrieden, weshalb Sie mich zur besseren Sklavenerziehung dazu aufforderte, Ihr in einem separaten Bericht noch einmal alle fortdauernden Anweisungen aufzulisten und ebenfalls lückenlos die Verfehlungen der letzten Wochen – inklusive Begründungen – zu dokumentieren, was ich hiermit tun werde:

Strafe in der Sklavenerziehung

Permanente Anweisungen zur Sklavenerziehung

  1. Ohne die Erlaubnis der Herrin ist es dem Sklaven nicht gestattet, einen Orgasmus herbeizuführen.
  2. Zur Begrüssung und Verabschiedung der Herrin hat der Sklave zu fragen, ob die dunkle Göttin ihm die Gnade erweist, damit er Ihr die Füsse küssen darf.
  3. Folgt keine andere Anweisung, hat sich der Sklave bei einem Besuch der Herrin, nach einer allfälligen Begrüssung, nackt auszuziehen und sich unverzüglich auf den angewiesenen Platz in die Stellung der Anbetung zu begeben.
  4. Sind die Herrin und der Sklave allein, oder schreibt er Ihr Kurznachrichten, hat er Sie ausnahmslos in jedem Satz mit «Milady» anzusprechen.
  5. Gibt die Herrin dem Sklaven eine Anweisung, hat er diese durch eine Wiederholung der Instruktion zu bestätigen.
  6. Allfällige Wünsche der Herrin sind als Anweisungen zu interpretieren.
  7. Hat der Sklave etwas nicht verstanden, oder bestehen Unklarheiten bezüglich einer Anweisung, hat er Rückfragen zu stellen, bis er sie korrekt verstanden hat.
  8. Anweisungen sind ausnahmslos so auszuführen, wie es sich die dunkle Göttin wünscht.
  9. Der Sklave richtet seine Aufmerksamkeit ständig und andauernd auf die Herrin und antizipiert gegebenenfalls Hilfestellungen, um Ihr das Leben zu erleichtern.
  10. Muss der Sklave in Anwesenheit der Lady auf die Toilette, ist er dazu verpflichtet, erst das Einverständnis der Herrin einzuholen.
  11. Wenn der Sklave im Beisein der Herrin eine Zigarette rauchen möchte, hat er Sie vorher um Ihr Einverständnis zu bitten.
  12. Werktags ist es dem Sklaven zwischen 08:00 und 18:00 Uhr nicht erlaubt, der Herrin irgendwelche Kurznachrichten zu senden oder sonst mit Ihr Kontakt aufzunehmen.
  13. Überfordert eine Anweisung den Sklaven, hat er die Herrin in demütiger Weise um Gnade anzuflehen, ihn von dieser Bürde zu befreien.
  14. Der Sklave hat der Herrin für Ihre Zuwendungen immer Dankbarkeit zu zeigen.

Flagellation in der Sklavenerziehung

Aufbauend auf diese Auflistung der permanenten Anweisungen in der Sklavenerziehung, hier nun die Verstösse der letzten Zeit mit den entsprechenden Begründungen:

  1. Milady erwähnte vor einiger Zeit beiläufig, dass ich als Schmuck für das Prinz Albert Piercing zukünftig eine Banane tragen soll und das ich bequemere Hand- und Fussmanschetten benötige, welche weniger einschneiden und dadurch das Blut besser zirkulieren lassen. Fasste beides nicht direkt als Anweisung auf, weshalb ich mit diesem Verhalten gegen die Regel Nummer 5, 6 und 7 der Sklavenerziehung verstiess.
  2. Bevor Milady den Penicap bestellte (siehe den Beitrag: Keuschhaltung der Extraklasse), forderte Sie mich mehrfach dazu auf, meinen Phallus korrekt auszumessen, was ich jedoch unterliess und dadurch vollumfänglich für das Scheitern des Experimentes verantwortlich bin. Als die Herrin mich vor der Bestellung fragte, ob Grösse S in Ordnung sei, habe ich bejaht, weil ich eine falsche Zahl von einer schludrig ausgeführten Ausmessung im Kopf hatte. Dies geschah nur aus dem Grund, weil ich meiner Verpflichtung nicht wie gewünscht nachkam. Somit verstiess ich bei dieser Anweisung gegen die Regeln Nummer 7 + 8 der Sklavenerziehung.
  3. Wegen der starken Schmerzen des Experimentes mit dem Penicap und aus Zeitnot wegen zu erledigenden Einkäufen, verletzte ich das werktags geltende Kontaktverbot zwischen 08:00 und 18:00 Uhr. Versäumte es, mich rechtzeitig um meine Verpflichtungen zu kümmern, weshalb ich mich gezwungen sah, gegen die Regel 12 der Sklavenerziehung zu verstossen.
  4. Als mir die Herrin nach vier praktisch schlaflosen Nächten mit viel Schmerz die Gnade gewährte, mich aus dem Penicap zu befreien, forderte Sie mich dazu auf, den Vorgang zu filmen, wobei Sie den Kopf, den Oberkörper, den Phallus und das Heiligtum darauf sehen wollte. Wegen meiner Nachlässigkeit, die starke Erschöpfung darf nicht als Entschuldigung gelten, war jedoch nur die Hälfte des Heiligtums darauf erkennbar, was einem Verstoss gegen die Regel Nummer 8 der Sklavenerziehung gleichkommt.
  5. Verpasste es in der Hitze des Gefechtes – war einfach nur froh, endlich diesem Folterinstrument zu entkommen – und auch aus Nachlässigkeit, mich für die Gnade der Befreiung bei der Herrin zu bedanken, was ein Verstoss gegen die Regel Nummer 14 der Sklavenerziehung bedeutet.
  6. Da meine Ankunft letzten Samstag mit dem Beginn der Entsorgungsarbeiten gekoppelt war, unterliess ich es in der ungewohnten Situation, die Herrin um die Gnade zu bitten, Ihr die Füsse küssen zu dürften. Das ich mir noch überlegte, ob ich die Frage nun gleichwohl stellen soll, obwohl das Augenmerk bereits auf die Arbeit gerichtet war, macht es natürlich nicht besser. So ist dieser Verstoss gegen die Regel Nummer 2 + 8 der Sklavenerziehung eindeutig auf meine Nachlässigkeit zurückzuführen.
  7. Gegen die Regel Nummer 11 der Sklavenerziehung verstosse ich eigentlich relativ wenig, aber am letzten Wochenende geschah es mir trotzdem einmal, dass ich mir eine Kippe ohne die Erlaubnis der Herrin ansteckte. Der Grund dafür liegt eindeutig in mangelnder Achtsamkeit.
  8. In den Kurznachrichten schaffe ich es inzwischen sehr gut, in jedem Satz das Wort «Milady» zu erwähnen und auch im Gespräch habe ich mich inzwischen massiv verbessert, aber ab und an fehlt da gleichwohl noch das erwünschte Wort, selbst wenn ich es in Gedanken an die Herrin inzwischen auch schon automatisch – gleich einem Mantra – verwende, welches stetig meine Sätze umgarnt. So muss ich hier, auch wenn ich an keine spezielle Situation denke, gleichwohl einen mehrfachen Verstoss gegen die Regel Nummer 4 der Sklavenerziehung festhalten. Grund dafür ist sicher, dass ich die Domestizierung noch immer nicht vollständig akzeptiert und verinnerlicht habe.

Wenn man die hier erbrachte Aufzählung an Verstössen so betrachtet und sich überlegt, was da in wenigen Tagen alles an Missachtungen der Verhaltensregeln zusammenkommt, darf man sicher nicht stolz auf die eigene Leistung sein. Muss mir, egal wie streng und schwierig es teilweise ist, die Verhaltensregeln konsequent einzuhalten und umzusetzen, sicher eingestehen, dass ich mit meinem Verhalten den Willen der dunklen Göttin ab und an sehr geringschätze.

Auch wenn ich oft noch das Gefühl habe, die Herrin sei mit Ihrer Einschätzung und Ansicht über die Verfehlungen unfair, darf dies nicht als Entschuldigung gelten, denn im Endeffekt zählt nur die Meinung der Herrin, ganz egal ob ich mit Ihr einverstanden bin, oder eben auch nicht. Ganz im Gegenteil, ich muss lernen zu verinnerlichen, Ihre Meinung in Bezug auf die Sklavenerziehung als die meine zu betrachten, auch wenn ich sie momentan noch als absolut ungerecht empfinde.

Habe nun ein wenig Angst davor, mit welchen Massnahmen die Herrin diese Verfehlungen ahnden wird und ob ich Ihren Erziehungskorrekturen gewachsen sein werde, aber durch Ihre Weisheit wird die ehrwürdige Milady Ihrem Eigentum bestimmt genau das angedeihen lassen, was für die Sklavenerziehung und -entwicklung förderlich ist.

Sich in tiefster Demut vor der Herrin verneigt:

Ihr EOS

Schlagwörter:BDSM, dunkle Göttin, Erziehung, Sklaven
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Bestrafung des Sklaven

Januar 16, 2020 in Sklaventagebuch

Auf Wunsch der Herrin, hatte ich mich um 11 Uhr bei Ihr einzufinden, wobei mir bewusst war, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit noch zur offenen Bestrafung für meine Nachlässigkeit und meine fehlende Konzentration kommen wird, was mir auf der Fahrt ein ziemlich flaues Gefühl bescherte.

Dort angekommen, kniete ich mich erst einmal auf den Boden, um der dunklen Göttin die Füsse zu küssen. Danach entkleidete ich mich und nahm, wie bereits beim letzten Besuch angeordnet, unverzüglich meinen zugewiesenen Platz in sitzender Sklavenhaltung auf dem Boden in Ihrem Wohnzimmer ein.

Kurz nach dem ich den Platz eingenommen hatte, forderte mich die Herrin dazu auf, dass ich mich in die Dusche setzen soll. Wie bereits im letzten Blogeintrag erwähnt, musste ich Ihr Vorschläge unterbreiten, wie man mich bestrafen könnte. Einer davon war die kalte Dusche, vor welcher ich mich schon immer panisch fürchtete und der ich vorher zum Glück erst einmal ernstzunehmend ausgesetzt war. Damals lustigerweise auch schon bei Ihr, was jedoch nach sonstigen Spielereien in der Badewanne sehr überraschend geschah und deswegen auch relativ gut funktionierte, selbst wenn ich im Anschluss vor Kälte zitterte wie Espenlaub. Spätere Ansätze, von anderen Ladys, vermochte ich durch manipulatives Verhalten, also intensives Winseln und Jammern, immer lokal begrenzt und sehr kurz zu halten, aber in diesem Fall war mir sofort klar, diese Strategie wird bei Ihr definitiv nicht von Erfolg gekrönt sein und mein Leiden bei der Bestrafung höchstens verstärken.

Bestrafung des SlavenSo kam ich der Anweisung ohne ein Wort der Wiederrede unverzüglich nach und setzte mich nackt in die Dusche, wo mich die Lady erst einmal einige Minuten warten liess. Interessanterweise blieb ich dabei die ganze Zeit hinüber relativ ruhig und gelassen, obwohl ich aus der Erfahrung heraus erwartet hätte, dass mich dies emotional viel stärker aufwühlt.

Als Sie schliesslich zu mir ins Badezimmer kam, schraubte Sie erst einmal den Schlauch von der Brause, kniete sich vor mich hin und fragte, ob ich es selbst erledigen will. Um einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen, bejahte ich dies, nahm den Schlauch in die Hand und begann mich, nach dem die Lady den Kaltwasserhahn geöffnet hatte, ohne auch nur einen Moment zu Zögern komplett selbst abzuspritzen.

Nicht lange danach schloss Sie den Hahn wieder und es kam kurz ein Gefühl des Stolzes in mir auf, dass ich diese Bestrafung – zumindest meiner Ansicht nach – so tapfer über mich ergehen liess und mich auch nicht im Geringsten davor scheute, mich in dieser Weise selbst kalt abzuduschen. War auch der Meinung, die Bestrafung nun bereits überstanden zu haben, aber nun schoss plötzlich weiteres Wasser aus dem Schlauch und die Herrin duschte mich nun ab.

Hier wurde es zum ersten Mal so richtig schmerzhaft kalt, vor allem wenn Sie den Strahl mit vollem Druck über etliche Sekunden auf die gleiche Stelle hielt, was Sie mit Vorliebe in der Stirnregion oder am Heiligtum tat. Nun begann ich zwar schon vor Kälte zu Schlottern, aber ich hielt mich auch über diese Minuten noch relativ tapfer und als Sie den Hahn wieder schloss, atmete ich erleichtert auf und war definitiv der Meinung, die Qual nun überstanden zu haben.

Aber anstatt mich aus der Dusche zu entlassen, liess Sie mich dort zusammen gekauert und vor Kälte zitternd, am Boden sitzen und entfernte sich für einen Moment. Nach Ihrer Rückkehr wies Sie mich an, mich wieder aufrecht hinzusetzen und streifte mir ein Tuch über den Kopf. In diesem Moment hatte ich noch keine Ahnung, weshalb Sie dies tat, aber das zeigte sich schon kurz darauf.

Nun liess Sie das Wasser erst von der Kopfbrause her auf mich hinabregnen, bevor Sie wieder auf die Handbrause umschaltete, um mich erneut mit vollem Druck intensiv abzuspritzen. Urplötzlich hielt Sie mir dann wiederholt das Tuch sehr eng ans Gesicht, so dass ich durch den – natürlich mit Wasser vollgesogenen – Stoff atmen musste, was sich als überaus unangenehm herausstellte. Zwischendurch hielt Sie den Schlauch auch noch voll vor meinen Mund, so dass ich kaum mehr atmen konnte, ohne dabei viel Wasser zu schlucken. Eigentlich ein überaus beängstigender Vorgang, bei dem man das Gefühl bekommt, gleich zu ersticken, aber ich liess es relativ stoisch über mich ergehen und nur selten versuchte ich das Tuch mit meinen Händen wieder ein wenig vom Gesicht wegzuziehen, um einige tiefe Atemzüge zu erhaschen.

Keine Ahnung wie lange die Prozedur tatsächlich dauerte, aber Sie kam mir schier unendlich lange vor und als die Sequenz endete, liess Sie mich einfach in der Dusche warten, bis ich einigermassen abgetrocknet war. Netterweise stellte Sie mir sogar noch den Elektrostrahler an, dessen Wärme jedoch nach oben entwich und für mich am Boden deshalb nur sehr marginal fühlbar blieb.

Nach dem ich das Bad endlich verlassen durfte, waren meine Zehen und Knie überaus blau angelaufen, Hühnerhaut hatte ich eh schon die ganze Zeit hinüber und die Kälte hatte sich eisig in meinen Knochen festgesetzt. Versuchte mich durch das Reiben meines Körpers ein wenig zu erwärmen, aber so wirklich klappen wollte es nicht.

Wurde nun angewiesen, meine Strafaufgaben fortzusetzen (siehe hierzu: Fall in den Abyssos 333), wobei ich dieses Mal auf ein weisses Tuch schreiben musste. Da die Durchblutung wegen der Kälte sehr schlecht war, testete ich erst einige Stellen zur Blutentnahme an den Füssen und Unterschenkeln, bis ich mich auf die Fingerspitzen der linken Hand konzentrierte, um ein halbwegs befriedigendes Resultat zu erreichen. Insgesamt stellte sich dies am Schluss sogar als sehr gute Lösung heraus, denn sie erforderte nicht wirklich starke Einschnitte und gegenüber dem letzten Mal konnte ich so auch das Verschmieren sehr stark reduzierte.

Kaum hatte ich mich meditativ auf das Schreiben mit Eigenblut eingestellt, meinte die dunkle Göttin, ich solle mich melden, sobald ich den Satz fünf Mal auf das Tuch geschrieben hätte. Sofort dämmerte mir, dass die Bestrafung wohl noch immer nicht vorbei ist und es noch eine weitere Runde geben wird, was Sie mir durch eine weitere Äusserung sogleich auch bestätigte. Meine Befürchtung ging sogar so weit, dass ich in Erwägung zog, dies könne sich noch mehrfach wiederholen, bis die Strafaufgaben komplett erledigt sind.

Bestrafung durch Waterboarding

Als ich nach langer Zeit, das Schreiben mit Blut benötigt viel Geduld, endlich fertig war, schickte mich die Herrin unverzüglich wieder unter die Dusche, wo ich sitzend auf Sie zu warten hatte. War zwar schon etwas zermürbt von der ersten Runde, aber ich blieb auch jetzt überraschenderweise sehr ruhig und emotional gelöst, irgendwie war ich mir wohl einfach bewusst, dass jeglicher Wiederstand zwecklos ist und die Bestrafung erst endet, wenn die Herrin es so will.

Nach einigen Minuten prasselte das eiskalte Wasser schliesslich wieder auf mich ein und auch das Tuch kam erneut zur Anwendung, um ja keine Langweile aufkommen zu lassen. Manchmal mit Schlauch und viel Druck, dann wieder über die Kopfbrause, wurde ich durch das kalte Wasser zermürbt und gepeinigt, nur damit ich wenig später wieder in einen Zustand versetzt werden konnte, in dem sehr rasch das Gefühl aufkommt, gleich zu ersticken.

Die Prozedur dauerte auch jetzt wieder eine schiere Ewigkeit, wobei mich der Abschluss – hatte einmal mehr das Gefühl, die Bestrafung müsse nun zu Ende sein, weil Sie mir das Tuch vom Kopf entfernte – noch einmal stark strapazierte. Erst liess Sie mich ein wenig in der Dusche sitzen, dann schloss Sie einmal mehr den Duschvorhang und stellte die Kopfbrause an, um mich erneut dem kalten Nass auszusetzen. Inzwischen war ich bereits dermassen entkräftet und zermürbt, dass ich nur noch schluchzte und sehr nahe davorstand, endgültig in Tränen auszubrechen, was die dunkle Göttin jedoch trotzdem nicht davon abhielt, den Vorgang noch weitere zwei Male zu vollziehen.

Erst jetzt, nach dem ich fast zusammengebrochen wäre, liess mich die Herrin wieder allein in der Dusche sitzen, wobei Sie mir noch den Ofen vor die Nase stellte, was mir jedoch aus dem schon vorher erwähnten Grund nicht viel brachte. Kauerte mich einfach zusammen und war in meinem Geist weit weg von allen Empfindungen, in einem Zustand der sich Jenseits von Zeit und Raum befand.

Etwas später durfte ich mich dann stehend am Ofen aufwärmen, was ich ausgiebig nutzte, wobei ich vor allem darauf achtete, dass sich die blauen Füsse wieder etwas erwärmten. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich noch viel mehr Zeit mit dem Heizkörper verbracht, aber nach einigen Minuten schickte mich die Dame wieder zurück an die Strafaufgabe.

Befand mich in einem Zustand der starken Entrückung, schrieb langsam, aber stetig an der Aufgabe weiter und hoffte einfach nur, dass die Bestrafung jetzt auch tatsächlich zu Ende sei, aber selbstverständlich wagte ich mich nicht, der Dame die Frage zu stellen.

Nach vierzehn Wiederholungen teilte Sie mir mit, dass ich den Satz heute noch acht Mal schreiben soll, was ich als sehr passendes Zeichen wertete. An diesem Tag schrieb ich den Satz folglich zweiundzwanzig Mal, was den Pfaden des klassischen, kabbalistischen Lebensbaumes und den grossen Arkanen des Tarot entspricht und sich – addiert mit den elf Sätzen an der Wand – zu einer Gesamtzahl von 33 Wiederholungen kumulierte. Es war also schon wieder da, das magische Zeichen, welches ich mit dem schwarzen Loch im Zentrum der Milchstrasse und vielen weiteren Dingen verbinde.

Irgendwie hatte ich nun etwas erleichtert das Gefühl, dass die eigentliche Bestrafung vorbei sei, was sich mehr oder weniger direkt abzeichnete, denn die Herrin bereitete sich auf anderes vor. Im Zuge dessen stellte Sie einen Rahmen in die Mitte des Zimmers und befahl mir nun, mich an ihn zu stellen, damit Sie mir die Hände und Füsse über Manschetten an denjenigen binden konnte. Die Beine wurden dabei jedoch so stark gespreizt, dass ich etwas Angst über die Stabilität der Vorrichtung bekam, weil ich dachte, dass ich bei einem härteren Spiel umkippen könnte und zudem war die ungewohnte Position auch überaus anstrengend, da Sie den Oberschenkeln viel Kraft abverlangte.

Merkte unterdessen auch, dass mein Kreislauf durch die bereits durchlebten Strapazen sowie ein Wasser- und Nahrungsmangel etwas schwach war, weshalb ich einfach nur hoffte, etwas geschont zu werden. Genoss zwar die Fixierung extrem, befürchtete jedoch gleichzeitig, die Herrin nehme sich wieder intensiv meinem Anhang an, was in meiner momentanen Verfassung wohl einfach nur die Hölle gewesen wäre.

Täuschte mich jedoch, nun noch mit einem Ringknebel und Kopfgeschirr Fixierung des Sklavenversehen sowie verbundenen Augen, fesselte Sie mich über diverse Klammern mit Schnüren weiter ans Gestell. Nach einiger Zeit begann Sie schliesslich die Klammern schön langsam abzuziehen, was teilweise ein wenig schmerzte, aber sicher noch lange nicht als Tortur bezeichnet werden kann. Ich genoss den ganzen Akt im Endeffekt sehr und war zusätzlich auch noch überaus froh, dass Milady nach der intensiven Bestrafung ein wenig Gnade walten liess, auch wenn meine Oberschenkel wegen der unangenehmen Positionierung inzwischen schon stark brannten.

Zum Anschluss der Session hatte ich mich schliesslich noch mit dem Bauch auf einen Hocker zu legen, wo mir die Oberarme und -schenkel je an ein Bein des Hockers gebunden wurden. Nun kam auch das Kopfgeschirr zum Einsatz, in dem mir die Herrin eine Schnur um das Heiligtum band und diese anschliessend so an dieser Vorrichtung montierte, dass mir der Kopf arg in den Nacken gezogen wurde, wenn ich den Zug auf der anderen Seite nicht zu stark werden lassen wollte.

Keine Ahnung weshalb, bin ja kein wirklicher Fan von Bondage, ist für mich lediglich ein Mittel zum Zweck, aber die Fesselungen und Fixierungen dieser Lady empfand ich bis anhin immer als überaus intensiv und bereichernd. Wenn die Position nicht zu anstrengend ist, möchte ich meistens gar nicht mehr befreit werden, sondern noch stundenlang in Ruhe diesen Zustand geniessen, aber dazu kam es bis anhin leider noch nicht gross.

Dafür drückte Sie mir urplötzlich und etwas überraschend, hatte ja noch immer verbundene Augen, Ihre wundervolle Scham ins Gesicht, welche ich nun mit meiner Zunge liebkoste, was mir eine nette Erektion bescherte. Als Sie sich kurze Zeit später umdrehte und mich auch noch Ihren Anus lecken liess, welch göttliches Geschenk, und sich vorne selbst mit einem Magic Wand stimulierte, staute sich noch viel mehr Blut in meinem Phallus an und ich war einmal mehr verzückt über die Herrin. Mit dem kleinen Ringknebel war die Liebkosung zwar sehr anstrengend und mühsam, aber schon allein der Umstand, dass Sie diese Tat von mir einforderte (die meisten Damen lassen sich aus Scham nicht darauf ein), verzückte mich aufs Höchste!

Danach wurde ich noch ein wenig verwöhnt, in dem die Dame erst einen Aufsatz auf den Magic Wand montierte und mir dann die Prostata damit massierte. Leider war die Übertragung der Vibration nur sehr schwach, aber ich genoss es trotzdem und die darauffolgende Penetration mit den Fingern und sonstigen Gegenständen war eh sehr genussvoll für mich. Es kam dabei zwar, wie bei mir eigentlich immer, zu keinem Prostataorgasmus, dafür stellte sich in einer späteren Diskussion heraus, dass die dunkle Göttin nicht nur für mein intensivstes Schmerzerlebnis, sondern auch für meinen ersten und bis anhin einzigen Prostataorgasmus verantwortlich war.

Ihn ziehe ich bis heute allen anderen Orgasmen vor, denn praktisch nur an ihn kann ich mich wirklich gut erinnern, die restlichen verblassten meistens relativ rasch in meiner Erinnerung, wenn Sie nicht noch durch ein ausgedehntes Spiel begleitet wurden. Als ich am 01.01. wieder den Kontakt mit Ihr aufnahm, war ich zwar erst der Meinung, dass Sie das gewesen sei, aber irgendwie hatte ich plötzlich das Gefühl, dass ich zu jener Zeit noch gar nicht in der Wohnung lebte, in der es passierte, weshalb ich ihn einer anderen Dame zuschrieb. Wie es scheint und mir die Herrin versicherte, täuschte ich mich diesbezüglich jedoch und so bin ich noch viel glücklicher darüber, dass sich die Dame wieder mir annimmt, auch wenn ich alles andere als sicher bin, wie lange ich Ihr extrem intensives Spiel aushalten werde.

Bevor ich mich nach Stunden wieder ankleiden durfte, um noch ein Abendessen mir der Dame zu geniessen, steckte Sie mich in den neuen Phalluskäfig, was für mich bedeutete, dass ich Ihr nun gänzlich ausgeliefert war. Fühlte sich jedoch gut an und bin auch ein wenig Stolz darauf, das Eigentum einer so großartigen Lady zu sein, für die Dominanz definitiv kein Fremdwort ist.

Diskutierten während dem Essen auch über die Bestrafung, wobei ich erwähnte, dass die Tortur selbst bei der CIA als Folter durchgeht, was Milady jedoch bestritt, denn schliesslich liegen die Opfer beim Waterboarding. Mag schon sein, dafür haben sie sich nicht auch noch mit dem kalten Wasser zu beschäftigen, was bei mir ja auch noch dazu kam. Aber egal, die Herrin muss wissen, wie intensiv die Bestrafung Ihres Eigentums auszusehen hat, um tatsächlich auch eine korrigierende Wirkung zu erzielen.

Ohne näher darauf einzugehen, fiel mir die darauffolgenden Tage jedoch auf, dass sich mein Denken zu wandeln scheint und ich Gedanken immer wie mehr aus der Perspektive der Lady formuliere. Als Beispiel: Denke dann nicht, die Bestrafung sei hart für mich gewesen, sondern eher, wenn die Herrin meint, es sei für die Erziehung des Sklaven förderlich, ihn unter die kalte Dusche zu stellen, dann hat das auch seine Richtigkeit. Diese psychologische Denk- und Empfindungsveränderung kommt zwar noch lange nicht voll zur Geltung, aber ich erkenne in immer mehr Nuancen, dass sich da etwas tut und ich hatte auch schon das Gefühl, genau dieser Umstand könnte mir in der Zukunft eventuell dabei helfen, dass meine Angst vor den strengen Zuwendungen der Herrin nicht zu stark wird und ich mich plötzlich nicht mehr wage, mich meinen Schatten zu stellen.

Danke der Herrin auf jeden Fall für die lehrreiche Bestrafung und die gewährte Gnade!

Schlagwörter:BDSM, Bestrafung, Hexenblut, Sklaven
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Femdom Pleasure mit Freunden

November 14, 2018 in Sklaventagebuch

Bevor wir die Reise zu unserem bevorstehenden SM-Spielabend antreten konnten, musste ich erst einmal meine Femdom an einer geheimen Adresse abholen, was ich hier nun jedoch nicht näher erläutern möchte, um die Gefühle der Herrin nicht zu verletzten oder mir Schläge zu ersparen. Nur so viel sei gesagt: Ich hätte auch die Fähigkeit als Detektiv zu arbeiten, respektive mit wenigen Informationen ein überaus mysteriöses Rätsel zu lösen.

Waren dann etwa um 17.00 Uhr bei unseren neuen Bekannten, wo schon ein leckeres Abendessen, ganz nach unserem Geschmack, auf uns wartete.

Nach dem wir uns bei Speis und Trank auf den bevorstehenden Abend eingestimmt hatten, warfen wir uns in die passende Kleidung, die wie folgt aussah: Meine Femdom trug Ihren edlen Catsuit Femdom Bootsund ich meine verspielte Lederhose, inklusive Stoffmaske und hohem Lederhalsband. Lady K kleidete sich in eine schwarz rote Corsage und bewaffnete sich zusätzlich noch mit langen, knallroten Plateaustiefeln, welche überaus gut zu ihr passten. Ihr Sklave hingegen wurde lediglich durch ein Riemenbody und eine knappe Lederunterhose bedeckt, war also weitaus am spärlichsten bekleidet, aber Femdom will sich an einem solchen Abend ja auch nicht lange mit dem Ausziehen beschäftigen, bevor das Gegenstück bespielbar ist.

Gleich danach ging es in die erste Runde des Spiels, in welcher die Damen erst einmal die Sklaven fixierten. Bei mir sah dies so aus, dass ich an eine Stange gekettet wurde, wo ich mit verbundenen Augen und heruntergelassener Hose darauf warten durfte, was da nun auf mich zukommen wird. Sklave C wurde im Gegenzug, mit dem Bauch voran, von den Ladys auf ein Bett gefesselt, welches sich unmittelbar vor der Stange befand.

Wurden im Anschluss, in verschiedenen Konstellationen, mal von beiden zusammen, dann wieder nur durch die eine oder andere Femdom, mit unterschiedlichen Werkzeugen ausgepeitscht. Das Hauptaugenmerk der Damen lag dabei auf dem oberen Rücken, was ich sehr genoss, selbst als es die Single Tail mit dem starken Zug war. Dies brachte sogar einige Spuren zum Vorschein, die Ladys dürfen folglich sehr stolz auf Ihr Werk sein.

Gab danach erst einmal eine kurze Pause, bevor wir die nächste Runde in Angriff nahmen. War dabei etwas unverschämt, in dem ich Lady Babylon zu einer speziellen Spielart drängte, welche nicht der Geschmack von allen trifft, aber zu meinem Glück stieg die Femdom darauf ein und baute meine Idee noch aus, was mir einen unvergesslichen Moment bescherte.

Nach dem ich mich, auf die Anweisung meiner Femdom hin, auf den Boden im Badezimmer gelegt hatte, kniete Sie sich über meinen Kopf, öffnete den unteren Teil des Reissverschlusses Ihres Catsuits und füllte danach ihren Sklaven ab, währendem der andere Unterworfene sich hinknien musste, um das Spektakel aus nächster Nähe zu beobachten. Bin mir nicht sicher, wie gut ihm dieses Schauspiel gefiel, aber für mich war es ein überaus grossartiges Erlebnis.

Spielte zwar schon häufig mit dem flüssigen Gold, aber bis anhin wurde ich noch nie dazu gezwungen, den Sekt bis auf den letzten Tropfen zu schlucken. Ging auch besser als erwartet, befürchtete zwar anfänglich, dass es mir – da Lady Babylon gar nicht daran dachte, zwischendurch mal zu pausieren – wohl nicht gelingen wird, alles in einem so schnellen Tempo zu schlucken, doch im Endeffekt stellte es sich als perfekte Aufnahme heraus.

Femdom Urin

Kurz darauf ging es eine Etage höher, wo mich die Femdoms nackt auf einen Sklavenstuhl fesselten und mein Gegenüber an den Füssen in die Luft hochzogen, um uns die nächste Lektion zu erteilen.

Bei mir litt dabei der Anhang am meisten, was ich sehr genoss, der Sklave C auf der anderen Seite, bekam zuzüglich zur Behandlung des Heiligtums auch noch zahlreiche Schläge auf den Hintern. War erstaunt, wie lange er es kopfüber aushielt, schätze auf jeden Fall, dass er ungefähr eine halbe Stunde in fixierter Weise auf dem Kopf stehen musste.

Im Anschluss war wieder Entspannung angesagt, wobei sich meine Femdom kurze Zeit später in die Nachtruhe verabschiedete, weil Sie gesundheitlich etwas angeschlagen war. Der Rest der Truppe versuchte sich danach noch zu verlustieren, stimulierten dabei ein wenig Lady K, was ich sehr spannend fand, nur war es für mich ein etwas komisches Gefühl, ohne Lady Babylon zu spielen, weshalb es mir nicht gelang, die Wünsche und Bedürfnisse der neuen Femdom vollständig zu befriedigen. Aber egal, das werden wir zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.

Fand den Abend insgesamt als durchaus befriedigend und spannend, auch wenn wir noch viel Ausbaupotenzial haben, um das Spiel weiter zu vertiefen. War jedoch auch erst das zweite Mal, an dem wir miteinander spielten, weshalb es völlig logisch ist, dass das Ganze erst einmal Schritt um Schritt konfiguriert werden muss, bis alle mit der neuen Situation vertraut sind und es dadurch ein starkes Fundament gibt, welches ein wirklich hemmungsloses Treiben ermöglicht.

Schlagwörter:CFNM, Femdom, Sekt, Sklaven
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Petplay im legendären Club CMS

Mai 13, 2018 in Sklaventagebuch

Heute war für mich im Club CMS ein wenig Petplay angesagt, aber beginnen wir Petplay Schwanzvon vorne: Nach dem ich und Lady Babylon etwa um 21.00 Uhr an der Veranstaltung auftauchten, war schon einiges im Gange, wurde praktisch in jedem Zimmer ausgiebig gespielt.

Nach dem wir uns einen kurzen Drink an der Theke gegönnt hatten, wo Milady mit einem anderen Sub ins Gespräch kam, ging es ab in ein Spielzimmer, in dem ich mich nackt ausziehen musste, um mir das buschige Geschenk der Herrin zu montieren. Es war also Petplay angesagt, wobei ich ein wenig mit der Scham zu kämpfen hatte, weil ich der einzige Mann war, welcher sich an diesem Abend gänzlich entblösst in den Räumlichkeiten bewegte.

Als ich dann, nur mit dem Petplay Buttplug bewaffnet, so dastand und die Herrin mit unserem weiteren Begleiter einige Bilder von der Szene knipsen wollte, stiess noch der Inhaber der Lokalität dazu und meinte zu Lady Babylon, dass er im oberen Stockwerk noch etwas Spezielles für uns hätte. Er ging mit der Lady sodann rasch nach oben und als Sie nach einigen Minuten wieder zu mir kam, musste ich und der andere Sub Ihr augenblicklich dorthin folgen.

Als ich da war – im Gegensatz zur Lady durfte ich nicht den Lift benutzen, sondern musste mich nackt durch das Treppenhaus bewegen – offenbarte sich mir auch gleich der Grund für den Ausflug: Es gab da oben einen netten Pferdewagen, welcher den Streitwagen der alten Römer nachempfunden wurde und vor den ich nun gespannt werden sollte.

Dazu wurde mir erst einmal das Zaumzeug mit den Scheuklappen angezogen, wobei der Mundknebel meinen Würgereiz stark strapazierte, aber das interessierte in diesem Moment eh niemanden. Als ich dann soweit vorbereitet war, musste ich zur Vervollständigung des Petplay ZaumzeugPetplay vor den Wagen stehen und ihn anheben, damit mich Milady an die Zügel nehmen konnte, um dem anderen Sub hernach aufzutragen, einige demütigende Bilder der Szenerie zu schiessen.

Konnte die Freude meiner dunklen Göttin regelrecht fühlen, am liebsten hätte Sie wohl mit mir den Warenlift betreten, um eine Runde durch die Strassen von Zürich zu drehen, aber das wiederum konnten wir dem Besitzer, welcher auf Diskretion angewiesen ist, natürlich nicht antun.

Danach ging es wieder in den Spielbereich, wo mich die Herrin, immer noch mit dem buschigen Schwanz bewaffnet, über die Arme zwischen einem Holzgestell fixierte, um sich danach an meinem Rücken auszutoben. Mochte die Schläge, vor allem mit der mehrschwänzigen Lederpeitsche, sehr gut wegstecken und genoss die Behandlung ausserordentlich, auch wenn mich die Dame alles andere als schonte und ich zeitweise damit kämpfen musste, dass mir der buschige Schwanz nicht entglitt.

Als Sie mich dann wieder losgebunden hatte, ging es nach einer kurzen Pause ins nächste Spielzimmer, wo ich in einen überdimensionalen Vogelkäfig gesperrt wurde, um anschliessend zuzusehen, wie Milady dem anderen Sub auf dem Strafbock den Hintern versohlte. Er schien es sehr zu geniessen und es dauerte relativ lange, bis ich wieder in die Freiheit entlassen wurde, wobei ich mich danach vom Petplay Buttplug befreien durfte und mir etwas anziehen konnte.

Petplay StreitwagenAls ich wieder zurückkam, wurde mir mitgeteilt, dass mich Lady Babylon scheinbar schon gesucht hätte, da Sie jedoch gerade mit dem anderen Sub und noch einem weiteren Sklaven beschäftigt war, schenkte ich dem nicht eine allzu grosse Beachtung.

Unterhielt mich stattdessen an der Theke noch ein wenig mit dem Inhaber der Lokalität und weiteren Personen, bis schliesslich auch Lady Babylon auftauchte. Unschwer zu erkennen war, dass Sie noch immer den anderen Sub im Schlepptau hatte, was Sie schon ein wenig nervte. Wir entschlossen uns darum aufzubrechen und uns dem damit zu entziehen, wobei mir die Dame erst im Nachhinein erzählte, dass Sie von der anderen Person einige Male betatscht worden sei.

Ist ja nicht wirklich wild, habe mich jedoch etwas über mich selbst geärgert, denn obwohl es Anzeichen dafür gab, realisierte ich es nicht und verpasste so die Möglichkeit, den Herrn direkt in die Schranken zu verweisen. Wenn meine Lady schon so nett ist sich ab und an anderen Singlemännern zuzuwenden, damit diese den Abend auch geniessen können, sollte man wenigstens den Anstand haben, diese Grosszügigkeit nicht mit übergriffigem Verhalten zu belohnen. Ihr tut euch so definitiv keinen Gefallen, denn wenn die Damen so etwas erwarten müssen, werden sie es sich sicher gut überlegen, ob sie sich noch auf Spielereien mit Solomänner einlassen wollen. Geniesst doch einfach diese Geschenke und werdet danach nicht zu aufdringlich, denn ansonsten habt ihr mit der Zeit gar nichts mehr.

Genossen den Abend trotzdem sehr und freuen uns nun auch schon auf die nächste Party im Club CMS, welche wir am 25.05. besuchen wollen. Nehme an, dass ich da wieder in meiner femininen Aufmachung erscheinen werde.

Schlagwörter:BDSM, CFNM, Demütigung, Lady Babylon, Sklaven
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Spanking im Club-CMS

März 20, 2018 in Sklaventagebuch

Fuhren heute mit Lady H und Bruder L zu einer Party im Club-CMS. Als wir gegen 21.30 Uhr dort ankamen, war schon einiges los, wobei mich die Anzahl der Gäste sehr überraschte.Gag Ball und Spanking

Nach dem wir uns schliesslich umgezogen hatten, wurde feminin verkleidet und mit einer Maske, sowie schwarzem Nagellack, einem Gag Ball und meinen künstlichen Titten bewaffnet, stürzten wir uns ebenfalls ins muntere Treiben.

Lady Babylon und ich sahen noch kurz, wie Bruder L entblösst an einer Holzkonstruktion hing und zwei Damen ihm ein nettes Spanking verpassten, bevor wir uns in das, ans grosse Spielzimmer angrenzende, Chambre séparée zurückzogen. Ohne Hose hatte ich mich da mit dem Rücken aufs Bett zu legen, damit mir die Herrin den Phallus und Anhang mit je einer Elektrode unseres Reiszstromgerätes bestücken konnte. Es gab dann eine lange und intensive Strombehandlung, wobei ich den Schmerz, auch wenn mir Lady Babylon die volle Dröhnung verabreichte, relativ gut aushielt. Mag die elektrischen Impulse ja so gar nicht, aber wenn es dazu noch viele Zuschauer gibt, muss man sich halt auf die Zähne beissen, um der Dame keine Schande zu bereiten.

Nach dieser Tortur wurde ich stehend, mit erhobenen Armen, ans geschweifte Metallgestell des Bettes gebunden, wo ich mir die Spielereien im grossen Raum betrachten durfte, währendem mir die Herrin mit der Hand, dem Fuss und der überaus fiesen Vollgummipeitsche ein nettes CBT verabreichte. Konnte so unter anderem ein nettes Spanking, einen ‘erzwungenen’ Blowjob und weiteres betrachten, zuckte dabei jedoch ab und an zusammen, wenn die Schläge wieder besonders intensiv wurden.

Ein wenig später stiessen schliesslich Lady H und ihr Sklave zu uns, wobei mich meine dunkle Göttin an H überreichte, damit diese das CBT fortführt und Sie sich um Bruder L kümmern konnte, welcher nun – hinter mir auf dem Bett liegend – die gleiche Elektrobehandlung bekam, welche ich kurz vorher schon geniessen durfte. Er kam dabei etwas stärker ins Schwitzen als ich, bei ihm schien der Effekt von Zuschauern nicht dieselbe Wirkung wie bei mir zu erzielen.

Nach dem ich losgebunden wurde, setzte mich Lady Babylon noch für einige Minuten in einen Käfig, wo ich regungslos und zwangsläufig schweigend ein wenig zur Ruhe kam. Mag es sehr, wenn mich die Herrin einfach mal irgendwo zwischenparkt, um mir eine Auszeit zu verschaffen.

Danach folgte, nun ohne Gag Ball und wieder mit Hose bestückt, eine kurze Pause, um das Spiel im Anschluss auf die nächste Ebene zu führen.

Als nächstes band mich die Herrin auf einen Strafbock und begann ein Spanking, welches weit intensiver wurde, als ich mir das anfänglich vorstellte. Zuerst bearbeitete Sie meinen Hintern mit den Spikes Handschuhen, damit es ein wenig blutet und danach wärmte Sie mich mit dem Paddel, der Gerte und anderen Schlaginstrumenten auf.

Spuren des SpankingIrgendwann verschwand Sie dann und legte das Spanking in die Hände von Lady H und einer anderen, mir bis dahin unbekannten Dame. Diese schonten mich nicht, sondern bearbeiteten meinen Hintern überaus intensiv, wobei es mir relativ gut gelang, die harten Schläge wegzustecken. Gab zwar den einen oder anderen Ausrutscher, also Schläge die mich in der Nierengegend trafen, aber ansonsten konnte ich das harte Spanking der beiden Damen sehr geniessen, in dem ich mit meinem Geist eine Position einnahm, welche sich weit jenseits der hiesigen Welt befand. Blieb die grösste Zeit der Behandlung hinüber also sehr ruhig und still, in dem ich mich geistig in einem fernen Universum bewegte.

Fühlte mich nach dem Spanking sehr glücklich und zufrieden, wurde von einer starken Kraft durchdrungen, was durch die darauffolgende Reizung der Herrin, Sie streichelte im Gang ein wenig meinen Phallus, noch wesentlich vertieft wurde.

Zum Abschluss beobachteten wir noch Lady H, wie sie ihren Sklaven mit verschiedenen Dilatoren verwöhnte. Ging bis zu einem Durchmesser von neun Millimeter hoch, was bei mir schon rein aus anatomischen Gründen nicht funktioniert. Hätte aber durchaus ebenfalls Lust gehabt, mich einer derartigen Behandlung hinzugeben, auch wenn sich die Dinger in der Harnröhre sehr ko-s-misch anfühlen, nur war es für uns inzwischen schon spät geworden.

Kurz nach Mitternacht traten wir schliesslich die lange Heimreise an, wobei alle sehr glücklich und zufrieden schienen, weil wir einen für alle Parteien sehr inspirierenden Abend erleben durften. Wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass wir den Club-CMS besuchen und nun wissen wir auch, dass seine eigenen Partys ebenfalls sehr gut sein können, denn bis anhin besuchten wir dort immer nur Veranstaltungen, welche nicht der Besitzer selbst organisierte.

Dilatoren und Spanking

Schlagwörter:BDSM, Blut, Lust und Schmerz, Sklaven, Spanking
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CFNM-Party im Catonium

März 22, 2017 in Sklaventagebuch

Dachte zum Einschlafen an die morgige CFNM-Party im Catonium, was mir – nach einer enthaltsamen Woche im Phalluskäfig – eine veritable Erektion verschaffte. Vor allem ein erniedrigFemdom Funfairender Gedanke prägte meine Vorstellung: Kniete mitten in einem Saal, neben meiner Herrin, und hatte einen stehenden Sklaven vor mir, welcher dazu angewiesen wurde, seinen Samen auf den Latexhandschuh meiner Herrin zu entleeren. Als dieses Werk vollbracht war, schmierte mir die dunkle Göttin das Ejakulat genüsslich ins Gesicht.

Auf dem Flug nach Hamburg erzählte ich schliesslich auch Lady Babylon von dieser Vorstellung, was taktisch gesehen – die ich rief, die Geister, … – wohl ein Fehler gewesen ist, aber dazu später mehr.

Um uns nicht unnötig dem rauen Klima des Nordens auszusetzen, nahmen wir am Flughafen in Hamburg ein Taxi, welches uns direkt zu den Räumlichkeiten des Catonium führte, wo wir praktischerweise im selben Gebäude auch gleich ein Hotelzimmer gemietet hatten. Beim Betreten unseres gebuchten Minirooms, der sich auf einer charmanten Dachterrasse befand, wurde uns dann schnell klar, weshalb die Zimmer so genannt werden. Spielte aber absolut keine Rolle, die begrenzten Platzverhältnisse wurden durch die Originalität des Zimmers wieder wettgemacht und wir brauchten ja nur eine Schlafgelegenheit, um uns einige Stunden auszuruhen.

Nach einem königlichen Abendmahl und einer Erholungsphase, machten wir uns kurz nach 20.00 Uhr bereit, um anschliessend die ersehnten Hallen des Catonium aufzusuchen.

War zu Beginn, als ich getrennt von der Herrin in den ersten Stock geschickt wurde, um mich meiner Kleidung zu entledigen, zwar etwas nervös, was sich jedoch sehr rasch wieder legte. Während sich die Damen dann oben auf der Balustrade trafen, musste ich wieder nach unten in die rote Halle des Catonium, wo sich die nackten Sklaven versammelten, um auf die edlen Femdoms zu warten.

Kaum im Erdgeschoss angekommen, wurde ich auch schon – zusammen mit einem anderen Sklaven – von einer Wärterin zur Seite genommen, weil ich versehentlich auf den roten Teppich trat. Obwohl ich es im Internet eigentlich gelesen hatte, dachte ich in diesem Moment nicht mehr im Geringsten daran, dass mir das ja eigentlich verboten war. Bekam für dieses Vergehen einen Strafpunkt, ab drei sollten die Vergehen gesühnt werden, aber so richtig schlau wurde ich aus dem System nicht wirklich, denn leider erlebte ich die ganze Nacht hindurch nie eine offizielle Bestrafung. An ihm könnte man also durchaus noch etwas feilen, um das Ganze spannender zu gestalten.

Bevor die Party richtig begann, mussten sich die Sklaven – waren schätzungsweise fünfzig bis sechzig männliche Wesen – mit gesenktem Haupt an den Rand des roten Teppichs knien und darauf warten, dass sie von ihren nun hinuntertretenden Gebieterinnen abgeholt wurden. Ein sehr eindrückliches Ritual, wobei einige Zeit verging, war auch fast am Ende des Laufsteges niedergekniet, bis mich Lady Babylon durch ein Kraulen im Nacken erlöste.

Nach dem die dunkle Göttin mir das hohe Lederhalsband um den Hals geschnürt hatte, stellte Sie mich noch einer neuen Bekanntschaft, inklusive Begleitung vor und machte dann den Vorschlag, dass wir uns aus der Ecke, wo die Männer ohne Begleitung platziert wurden, ein Spielzeug holen.

Femdom FunfairDa dieses ortskundig war, wurde es gleich dazu verdonnert, uns vier und einem weiteren Pärchen, welches sich auch noch spontan anschloss, die Räumlichkeiten des Catonium zu zeigen. Über den sogenannten Raum Romanik ging es so hoch bis zur ‚Orient Lounge‘, wo meine zauberhafte Hexe gleich aus den Vollen schöpfte.

Als Sie auf der gemütlichen Sitzgelegenheit Platz genommen hatte, wurde ich dazu angewiesen, mich rechts neben Ihr hinzuknien, währendem sich das auserwählte Spielzeug links von der Dame, direkt vor mir hinstellen musste. Bekam anschliessend den Befehl, währendem Sie sich einen Latexhandschuh überstreifte, unseren ortskundigen Führer unter den Augen aller Anwesenden so abzuwichsen, dass sein Samen auf dem Handschuh meiner Herrin landet.

Zu meinem Glück, in Anbetracht der fordernden Situation auch kein Wunder, versagte jedoch die Manneskraft des Spielzeuges, weshalb mir wohl ein sehr steiler und überaus demütigender Einstieg erspart blieb. Als die Situation klar war, wurde der Versager (nicht böse gemeint, denn mir wäre es in einer solchen Situation sicher gleich ergangen) wieder zurück in die Ecke geschickt, wobei ich jedoch nicht weiss, ob er da auch wirklich angekommen ist, denn ich sah ihn danach nicht mehr.

Nach dem sich auch der restliche Tross in Luft aufgelöst hatte, gingen wir zurück in die rote Halle, wo Lady Babylon damit begann, mein Heiligtum mit der Hand zu bearbeiten. Um sich einen besseren Zugang für die Schläge zu verschaffen, band sie mir irgendwann auch noch den Phallus mit einem roten Band hoch, in dem Sie es mir um den Hals knüpfte.

Verlegten das Spiel, als ich bereits ein flaues Gefühl im Magen verspürte und einige Schmerzen erlitt, später wieder nach oben in die orientalische Lounge des Catonium, wo auch der Fuss noch ein wenig zum Einsatz kam. Als die Herrin schliesslich der Ansicht war, dass ich genug hatte, wurde ich für einige Zeit in einem Käfig zwischengelagert, von dem aus ich ein wenig das restliche Treiben an diesem Ort beobachten konnte.

Nach etwa fünfzehn Minuten wurde ich wieder abgeholt, wobei mir die dunkle Göttin das Band nun fest um den Phallus inklusive Anhang band, damit Sie mich an diesem durch die Räume ziehen konnte. Fand dies zwar ein wenig peinlich, aber die daraus resultierende Demütigung zugleich auch erregend.

Femdom FunfairWährend einer etwas ausgedehnteren Pause, kam der verzaubernden Hexe schliesslich die nächste Schandtat in den Sinn: Um alles ungestört vorzubereiten, band Sie mich erst einmal im Raucherbereich fest und entschwand in die rote Halle.

Nach dem Sie wieder zurückgekommen war und mich nachholte, erklang aus den Boxen des Catonium extra für mich ein langsames Lied und ich wurde, zusammen mit einem anderen Sklaven, nackt auf die Bühne geführt. Dort zur Belustigung ausgestellt, rund um die roten Sofas befanden sich im Abstand von circa zehn Meter sicher über zwanzig Personen, die uns nun wunderbar beobachten konnten, musste wir schliesslich einen ausgedehnten Paartanz vorführen. Für mich als absoluter Tanzmuffel ohne jegliches Talent, eigentlich ein kaum zu überbietender Hass, doch gleichwohl nahm ich diese Demütigung relativ gelassen hin.

Als schliesslich eine Dame des Hauses belustigend fragte, was das eigentlich werden soll, verlor ich zwar kurz die Contenance und meinte lapidar: «Meine Alte, ähm, respektive meine verehrte Herrin wolle das so, aber ich sei halt einfach absolut talentfrei», doch nach einer nachgeschobenen, freundlichen Bitte zeigte sie uns sogar einfache Tanzschritte. Für die freche Aussage, meine Herrin hörte es dummerweise auch, setzte es am Schluss zwar noch zwei saftige Ohrfeigen, dafür darf ich nun gleichwohl eine offene Strafe als gesühnt betrachten.

Etwas später folgte dann ein, von ursprünglich eigentlich drei angesagten Spielen, welches die Veranstalter Spiessrutenlauf nannten. Siegerin des Wettbewerbes wurde jene Femdom, deren Sklave am langsamsten über eine definierte Strecke kroch, währendem die Ladys sich an der Seite aufstellten, um den niederen Wesen mit den Händen auf den Arsch zu klatschen. War zwar sehr amüsant, gab viel zu Lachen, was wohl auch die grösste Motivation daran war, aber wirklich durchdacht war es nicht. Hätte auch einfach an meinem Platz verharren können, bis den Damen die Hände abgefallen wären, denn das Spiel bereitete mir viel mehr Lust als wirklichen Schmerz.

Kurz darauf brachte mich Lady Babylon in den für diesen Abend – nicht ganz korrekt – so benannten Darkroom des Catonium, welchen die Sklaven nur mit verbundenen Augen betreten durften. So hatte ich nicht die geringste Ahnung, wo mich die dunkle Göttin eigentlich hinführt, aber ich fand es sehr spannend, mich voll und ganz auf Ihre Führung zu verlassen.

Wurde erst unter eine drehbare Tischplatte geführt, welche sich in einer Mulde befand, damit man sich ringsherum absetzen kann. In der Platte waren dann drei spezifische Löcher, durch die ich sowohl meinen Kopf, wie auch meine Hände stecken musste. Leider fehlte es jedoch an Arretierungsmöglichkeiten, um mich in dieser Haltung zu fixieren, was der Herrin den Spass verdarb. Durch dies hatte ich dort lediglich Ihren Speichel aufnehmen, dann durfte ich auch schon wieder unter dem Tisch hervorkriechen.

Wurde dann für etwa fünfzehn Minuten in einem kleinen Käfig verstaut, damit Milady die nächste Straftat vorbereiten konnte. Als Sie wieder zurückkam, führte mich die zauberhafte Hexe erneut in die orientalische Lounge des Cantonium, wo ich mich noch einmal in jenen Käfig stellen musste, in dem ich schon ziemlich am Anfang des Abends für einige Minuten deponiert wurde.

Noch immer ohne Augenlicht, wies Sie mich nun an, mit den Händen je eine der seitlichen Gitterstangen des Käfigs zu umfassen und abzuwarten, was gleich geschehen sollte. Fühlte dann urplötzliche zwei Hände an meinem Phallus und Heiligtum, welche jedoch nicht von meiner Dame sein konnten, sondern einem Mann gehören mussten. Als meine Erektion stark genug war, wurde mir ein Kondom montiert und ich fühlte, wie der andere Sklave nun begann, mich oral zu befriedigen. Fand es zwar sehr angenehm, mir war jedoch sofort bewusst, dass er mich so niemals bis zum Orgasmus bringen würde, was ich der Herrin nach einigen Minuten dann auch mitteilte, um das Spiel nicht ins Endlose zu verlängern.

Sie schickte das Gegenüber nach getaner Arbeit schliesslich weg und erlöste mich von der Augenbinde, um mir gleich darauf zu offenbaren, dass Sie nun noch rasch mit einem anderen Sklaven spielen möchte, der sich inzwischen an Ihrer Seite befand.

Irgendwie kam mir dieser gleich von Beginn weg sehr komisch vor, wobei es nun richtig grotesk wurde: Wie mir Milady im Nachhinein erzählte, wollte er Sie vorher schon betatschen, was Sie ihm jedoch augenblicklich unterband. Er bat Sie daraufhin, ihn mit seiner eigenen Gerte und Peitsche zu bearbeiten, wozu Sie sich auch bereit erklärte. Als wir dann jedoch in einem Zimmer waren, um zur Arbeit zu schreiten, packte er lediglich eine sehr billige Fliegenklatsche aus, die schon fast beim Ansehen zerbrach. Nach dem wir uns ziemlich verdutzt angesehen hatten, legte Lady Babylon jedoch gleichwohl los und streichelte ihn ein wenig mit diesem Plastikschrott. Noch bevor ich es wohl auch nur im Ansatz gefühlt hätte, erhob sich die Pussy schliesslich und meinte, dies sei nun zu deftig gewesen, er wolle jetzt nicht mehr. Es fiel uns verdammt schwer, nicht gleich laut loszulachen, denn die Situation war sehr komisch, aber wir wollten ja nicht, dass der Kauz wegen uns gleich am Boden zerstört ist. Dafür liessen wir ihn links liegen und wendeten uns dem Finale zu.

Femdom FunfairIm ritterlichen Raum des Catonium wurde ich nun auf einen Strafbock gelegt, damit die Herrin Ihre neue, durchwegs magische Waffe – eine rot-schwarze Singletail, welche wir vor kurzem in Amsterdam kauften – durch die Bearbeitung meines Hinterns einweihen konnte. Ein wirklich edles Ding, hat zwar einen sehr starken Zug, aber nach meinem Empfinden auch einen sehr angenehmen Aufschlag, so dass ich selbst die kräftigen Hiebe gut ertragen konnte. Am Schluss, nach dem sich die Lady ein wenig an das Instrument gewöhnt hatte, wurde es auf jeden Fall sehr intensiv und gleichwohl konnte ich das Spiel überaus stark geniessen. Also ein ideales Instrument, um den Sklaven in andere Sphären zu katapultieren.

Greife wacker nach der Sünde;

Aus der Sünde wächst Genuss.

Ach, du gleichest einem Kinde,

Dem man alles zeigen muss.

 

Frank Wedekind

Erlebten im Catonium also eine sehr tolle und intensive Zeit, mit überaus zahlreichen und gutgelaunten Gästen, der Besuch hat sich folglich auf der ganzen Linie gelohnt. Unserer Ansicht nach gibt es einzig zu bemängeln, dass dort nebst den SM-Möbeln keine weiteren Spielsachen zur Verfügung gestellt werden, es also keine Schlaginstrumente, Seile, Manschetten et cetera hat. Wollen schliesslich nicht ein ganzes Arsenal an Spielzeugen mit uns herumschleppen, nur damit wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sind und der Zoll am Flughafen muss sich ja auch nicht unbedingt mit all unseren Neigungen befassen.

 

Schlagwörter:CBT, CFNM, Lady Babylon, Sklaven, Strafe und Sühne
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Verhaltenskodex für den Sklaven

März 5, 2017 in Sklaventagebuch

Um an der ersehnten CFNM-Party am 18.03.2017 im Catonium in Hamburg einen guten Eindruck zu hinterlassen, erarbeiteten wir einen Kodex, welcher das Verhalten des Sklaven regelt. Dieser wird für spätere Zeiten natürlich auch seine Gültigkeit behalten, zu diesem Zeitpunkt jedoch das ersten Mal angewendet:

Anweisung Erklärung Einsatzmöglichkeiten Erkennungsmerkmal
Sklavenmodus Der Sklave hat sich unverzüglich auszuziehen und sich anschliessend nackt, den Blick auf den Boden gerichtet, die Beine leicht gespreizt und die Hände hinter dem Nacken verschränkt, in angemessenem Abstand (ca. eine Armlänge) und mit aufrechter Körperhaltung vor die Herrin zu stellen und auf weitere Anweisungen zu warten.

Aktiviert die Herrin diesen Modus, ist es ihm bis zur Aufhebung dieses Zustandes nicht mehr gestattet, sich ohne Anweisung zu bewegen. Ohne anderslautenden Befehl hat er seinen Blick stets demütig auf den Boden zu richten, ein Augenkontaktkontakt ist ihm in dieser Zeit strengstens verboten. Er darf während dieser Anordnung, ausser ein Auftrag der Dame erfordere es, auch mit niemand anderem als der Herrin sprechen. Möchte er seiner Göttin etwas mitteilen, sei es eine Frage oder Anmerkung, hat er diese vorher demütig um Erlaubnis zu ersuchen. Jedes Gespräch, auch wenn Milady eine Frage stellt, hat deshalb mit folgenden Worten zu beginnen: „Sehr verehrte Herrin, …“

Beginn einer Session,
vollständige Entrechtung des Sklaven!Geeignete Stellung zum Anbringen von Klemmen und Abbindungen etc.
Start: Fingerschnippen

Ende: 3 x in die Hände klatschen (= Unterbrechung oder Ende der Session) oder andere Anweisung.

Anweisungen können zwar die Haltung ablösen und gegebenenfalls auch einen Einfluss auf die sonstigen Regeln haben [auf dem Rücken liegend, ist es z.B. nicht möglich demütig auf den Boden zu blicken], aber vom Grundsatz her bleibt der Verhaltenskodex bis zur Unterbrechung oder Beendigung einer Session bestehen.

Sklavenhaltung Haltung analog dem Sklavenmodus, nur sind die Hände hinter dem Rücken verschränkt und sein Platz ist, wenn immer möglich leicht nach hinten versetzt, an der rechten Seite der Herrin. Allgemeines Verharren, Ohrfeigen, CBT, Nippelfolter usw. Start: 2 x Fingerschnippen.
Sklavensitz Das Eigentum setzt sich, mit geradem Rücken, am Boden auf seine Unterbeine, wobei er seine Hände, die Fläche gegen oben gerichtet, auf die Oberschenkel legt. Um der Dame stets freien Zugang zu seinem Heiligtum zu gewährleisten, hat er seine Beine in dieser Haltung mindestens in einem 45°-Winkel zu spreizen. Beginn einer Session, Entrechtung des Sklaven, allgemeines Verharren, Ohrfeigen, CBT, Nippelfolter etc. Start: Fingerschnippen, gefolgt von einem Fingerzeig auf den Boden.
Präsentationsstellung Bei dieser Forderung hat der Sklave seiner Herrin den Anus und das Heiligtum zu präsentieren, in dem er sich entblösst und mit dem Rücken gegen die Dame gewendet, auf den Boden kniet. Danach streckt er seinen Hintern möglichst weit in die Höhe und legt seinen Kopf, den Rücken zum hohlen Kreuz durchgedrückt, mit der Stirne auf den Boden und verschränkt die Hände im Nacken. Demütigung, Flagellation, Abbindung, CBT (Fusstritte, Leine), Melken, Analpenetration, Kerzenständer usw. Start: 2 x Fingerschnippen, gefolgt von einem Fingerzeig auf den Boden.
Aufnahmehaltung Der Sklave setzt sich am Boden auf seine Unterschenkel, hält seinen Rücken gerade und legt die Hände gegen oben gerichtet auf die gespreizten Oberschenkel. Nun drückt er seinen Kopf in den Nacken und hält seinen Mund geöffnet. Abfüllung, Kehlenpenetration mit Dildo, Aufnahme von Spucke, Asche oder Sperma etc. Start: Die Herrin tippt mit dem Zeigfinger auf die Lippen des Sklaven.
Entspannungsmodus In der Wartestellung setzt sich der Sklave auf dem Boden neben seiner Herrin auf seine Unterschenkel, beugt sich mit dem Oberkörper so weit nach vorne, bis er mit der Stirne den Boden berührt und positioniert die gegen oben gerichteten Handflächen links und rechts neben seinem Kopf. Dient der Entspannung und Überbrückung von Pausen während einer Session. Start: Zeigefinger auf den Boden gerichtet.
Demutshaltung Der Sklave spreizt seine Beine, bückt sich nach vorne und stützt sich dabei mit den Händen auf den Knien ab, um der Herrin den Hintern und die Genitalien zu präsentieren. Der Blick ist hierbei auf den Boden zu richten. Montagehaltung für anale und genitale Instrumente, Penetration, Gertenhiebe und weiteres. Start: Zeige- und Mittelfinger gespreizt nach unten zeigend.
Erregungslage Auf dem Rücken liegend, winkelt der Sklave in gespreiztem Zustand seine Beine an und hält sie anschliessend mit den Händen an den Fussknöcheln fest. Prostatamassage, Abwichsen, CBT etc. Start: Zeige- und Mittelfinger gespreizt nach oben zeigend.
Liegestellung I Der Sklave legt sich mit gespreizten Beinen flach auf seinen Bauch und verschränkt die Hände im Nacken. Machtdemonstration, zum Beispiel durch das präsentieren von Stiefeln, die so auch geküsst oder geleckt werden können, CBT usw. Start: Ausgestreckte Hand, wobei der Handrücken nach oben zeigt.
Liegestellung II Der Sklave legt sich mit gespreizten Beinen flach auf seinen Rücken und legt die Arme an seinen Oberkörper. Facesitting, Leckdienste, Atemkontrolle, Abwichsen, CBT (Boxen, Quetschen) usw. Start: Ausgestreckte Hand, wobei der Handrücken nach unten zeigt.

 

Schlagwörter:BDSM, CFNM, Erziehung, Sklaven
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Sklavenolympiade und High Heels

Juni 12, 2016 in Sklaventagebuch

Lady Babylon bat mich heute darum, einen ersten Entwurf für die geplante Sklavenolympiade zu verfassen, welche wir im Herbst eventuell mit einem ihr bekannten Pärchen vollziehen wollen. Herausgekommen ist dabei folgendes:

Sklavenolympiade

Sklavenolympiade

Bei der Sklavenolympiade treten zwei submissive und masochistische Objekte gegeneinander an, um für die Ehre ihrer Herrin zu kämpfen. Der Wettkampf ist in fünf Disziplinen unterteilt, wobei jene Dame gewinnt, deren Sklave mehr von diesen für sich entscheiden kann. Um, nebst der psychischen und physischen Anfeuerung währenden Spielen, einen weiteren Motivator für die dienenden Wettkämpfer zu generieren, überlegen sich die Besitzerinnen im Voraus einen Preis für das Eigentum der Siegerin und eine Strafe für den Verlierer. Sollte die Olympiade keine Siegerin hervorbringen, in einigen Disziplinen ist auch ein Unentschieden möglich, werden beide Sklaven mit der ersonnenen Strafe belegt.

Disziplin 1: Seilziehen

In der Mitte des Raumes wird eine Linie am Boden markiert. Anschliessend stellen sich die Wettkämpfer diametral entgegen positioniert in der Hundestellung auf, damit ihnen die Besitzerinnen das Heiligtum über ein ungefähr zwei Meter langes Seil zusammenbinden können. Ist dies geschehen, entfernen sich die Sklaven so weit voneinander, bis das Seil straff ist und seine Mitte über der Markierung liegt.
Auf das Startzeichen der Damen hin, müssen die Sklaven nun Versuchen, das Gegenüber auf die eigene Seite zu ziehen. Gewinner dieser Disziplin ist, wer das Heiligtum des Kontrahenten als erstes drei Mal über die Linie hinweg auf seine Seite ziehen konnte.

Disziplin 2: Ringwerfen

Bei diesem Wettkampf werden zwei Linien im Abstand von etwa eineinhalb Metern auf den Boden gezeichnet, hinter welchen sich die Sklaven danach gegenüberstellen, wobei die Zehenspitzen auf der Markierung stehen müssen. Nun hat sich der Verlierer der vorangegangenen Disziplin eine starke Erektion zu verschaffen, damit das Gegenüber anschliessend durch fünf Würfe versuchen kann, den Ring von seiner Position aus so oft wie möglich über den Phallus des Kontrahenten zu werfen.
Ist dies getan, werden die Rollen getauscht und am Schluss gewinnt jene Dame, dessen Sklave es schaffte, dem Gegenüber mehr Ringe anzuhängen. Sollte es ein Eigentum nicht schaffen, sich in einer halben Minute nach dem Startschuss der Damen eine angemessene Erektion zu verschaffen, oder behindert er durch unzulässige Bewegungen währenden Würfen des anderen Sklaven einen Treffer, wird er sofort disqualifiziert und verliert in dieser Disziplin. Als zusätzliche Erniedrigung kann er auch noch mit einem Lippenstift als ‘Loser’ gebrandmarkt werden.

Disziplin 3: Gewichtheben

Dem Verlierer des vorangegangenen Wettbewerbes (bei Gleichstand entscheidet die Münze) wird als erstes ein ungefähr zwei Kilo schweres Gewicht an das Heiligtum gebunden. Ist dies in rechter Weise getan, muss er mit diesem Ballast möglichst viele korrekte Kniebeugen machen, bei denen er die Oberschenkel in eine waagrechte Lage bringt und sich schliesslich wieder gerade aufstellt. Zwischen den einzelnen Kniebeugen dürfen nicht mehr als zehn Sekunden liegen, ansonsten ist der Wettkampf für das agierende Objekt beendet.
Danach ist das Eigentum der Siegerin des vorangehenden Wettbewerbs an der Reihe, wobei es versuchen muss, die vorgelegte Anzahl zu überbieten. Gewinnerin dieser Disziplin ist selbstverständlich jene Herrin, dessen Sklave mit dem Gewicht mehr Kniebeugen vollzieht.
Um das Ganze noch zu erschweren und amüsanter zu gestalten, könnte man die Sklaven dazu natürlich auch noch mit High Heels bewaffnen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob in solchen Schuhen überhaupt eine derartige Kniebeuge gelingen würde.

Disziplin 4: Stabwurf

Hier beginnt der Gewinner der vorangehenden Disziplin als aktiver Part, wobei es darum geht, seinem Gegenüber möglichst rasch den Samen zu entlocken. Erlaubt sind einzig und alleine die Hände, wobei sie nur den Phallus inklusive Anhang berühren dürfen.
Das Zeitlimit beträgt fünfzehn Minuten, erfolgte in dieser Zeit keine Erleichterung, wird der Versuch abgebrochen. Gewinnerin dieses Wettkampfes ist jene Dame, deren Sklave seinem Gegenüber den Samen eher entlocken konnte. Verspritzt kein Eigentum seinen Saft, wird der Wettbewerb als Unentschieden gewertet.
Als zusätzliche Demütigung für ein allfälliges Versagen kann auch noch eine Klausel eingebaut werden, in dem ein Sklave, der es nicht schafft sein Gegenüber in der vorgegebenen Zeit zu befriedigen, den Anus seines Kontrahenten mit der Zungenspitze ablecken muss.

Disziplin 5: Bergsteigen

Für den letzten Wettkampf fesseln die Damen ihrem Eigentum die Hände hinter dem Rücken zusammen, setzen sich anschliessend nebeneinander auf Stühle oder ein Sofa und platzieren ihre jeweiligen Sklaven kniend zwischen ihren Beinen. Auf das Startzeichen der Besitzerinnen hin, versuchen die demütigen Objekte nun zur gleichen Zeit mit ihrer Zunge und dem Mund die jeweilige Herrin auf den Gipfel der Lust zu führen. Siegerin dieses Wettkampfes wird selbstverständlich jene Herrin, deren Sklave es als erstes schafft, seine Göttin zum Höhepunkt zu führen.
Für diese Disziplin ist eine Zeitobergrenze von zwanzig Minuten festgelegt, wobei man einen Versager – wenn es der Sklave nicht schafft, die Herrin in dieser Zeit zu befriedigen – damit bestrafen könnte, dass er ein Glas voll abgekühlten, goldenen Saft seiner Herrin trinken muss.

High Heels

Am Abend musste ich dann wieder zehn Minuten in meinen neuen High Heels verbringen, wobei ich dieses Mal die ganze Zeit hinüber in ihnen stand oder lief und deshalb nun erahnen kann, weshalb diese Schuhe nicht nur mit Schönheit, sondern auch mit Schmerz in Verbindung gebracht werden. Wenn der Fuss schon nach zehn Minuten beginnt zu schmerzen, wie arg sind die Leiden dann, wenn man sie den ganzen Abend trägt und eventuell auch noch weit mit ihnen herumläuft? Da kann ich nur sagen: Hut ab vor all jenen Damen, die sich mehrere Stunden in diesen Dingern bewegen!
Durfte mich in dieser Zeit gnädigerweise aber auch noch erleichtern, musste mir dazu lediglich acht Klammern an den Anhang klemmen und mich dann in ein Champagnerglas ergiessen, welches im Anschluss wieder zu reinigen war.

Schlagwörter:Crossdressing, Demütigung, Ehre, Erziehung, Sklaven
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