• Home
  • Die dunkle Göttin
  • Tempel
  • Eid-Genossenschaft
  • Eros und Thanatos
  • S-OTO-M
  • Empfehlungen
  • Links
  • BC Shop

Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

You are browsing the Blog for Lust und Schmerz

Eosphoros

Bad in Brennnesseln

Juni 7, 2020 in Sklaventagebuch

„Wenn ein Mensch gegen seinen Willen vergesslich ist, der nehme Brennnesseln und zerstoße sie bis zum Saftigwerden und setze dem eine mäßige Menge Olivenöl zu, und wenn er schlafen geht, soll er damit Brust und beide Schläfen einsalben. Er soll das oft machen, und die Vergesslichkeit in ihm nimmt ab.“

Hildegard von Bingen

Keine Ahnung ob Milady mit mir gegen meine Vergesslichkeit ankämpfen wollte, aber Brennnesseln waren bei unserem letzten Zusammentreffen ein grosses Thema, welches für einen starken Ausschlag sorgte.

Feld aus Brennnesseln

Fangen wir jedoch von vorne an: Nach dem mir die Herrin zur Begrüssung die Gnade erwies, dass ich Ihr die Füsse küssen durfte, machte Sie mich erst einmal klein. In der Stellung der Anbetung verharrend, bearbeitete Sie mit Ihren Füssen meinen Kopf, stellte Sie zum Beispiel auf ihn oder steckte mir die Zehen in den Mund. Dazu kam schliesslich die Aufforderung, ich solle Ihr durch Wort und Tat meine demütige Ergebenheit bekunden. Die Worte waren rasch gefunden, aber wie sollte ich Ihr dies durch Taten zum Ausdruck bringen, denn viel mehr als die Füsse küssen konnte ich Ihr ja nicht? Nach dem diesbezüglich nicht viel kam, nahm Milady das Heft der Handlung selbst in die Hand, in dem Sie meinen Kopf hielt und mir dazu in den Mund und aufs Gesicht spuckte.

Am Nachmittag vollzogen wir einen Spaziergang im Wald, wobei mir sofort die zahlreichen Brennnesseln ins Auge stachen. Zog es aus Selbstschutz jedoch vor, keine Bemerkung darüber zu machen, nur nützte dies – wie sich kurze Zeit später herausstellte – nicht wirklich viel. Als wir auf einem etwas abgeschiedenen Waldweg waren, forderte Milady mich, währendem Sie sich Latexhandschuhe überzog, unvermittelt dazu auf, mir mein T-Shirt auszuziehen.

Wie sie sich sicher vorstellen können, folgte nun eine nette Behandlung mit den Brennnesseln, welche erst vor allem meinen Rücken und meinen Hintern tangierte. Dies war der Herrin jedoch nicht genug und so zwang Sie mich auch noch auf die Knie, um die Vorderseite ebenfalls zu beglücken und als ich wieder aufgestanden war, bedachte die dunkle Göttin zum krönenden Abschluss meinen Phallus.

Bekam dadurch relativ rasch zahlreiche kleine Brandblasen, die Brennnesseln machten ihrem Namen alle Ehre, aber so schnell diese auch erschienen, verblassten sie bereits nach wenigen Minuten wieder. Mit den dadurch verursachten Schmerzen verhielt es sich ähnlich, erst waren sie Zerfetzte Peitschefür eine kurze Zeit ziemlich stark, danach flachten sie jedoch auch rasch wieder ab. Es war trotzdem schön anzusehen, wie intensiv mein Körper auf das Gift des Gewächses reagierte.

Währendem wir uns am Abend auf dem Sofa gemütlich einen Film ansahen, fing die dunkle Göttin plötzlich an, meinen Phallus samt Anhang zu stimulieren. Sie tat dies sehr lange, was mich ausserordentlich erregte, nur gewährte Sie mir keinen Orgasmus, was dazu führte, dass er mit der Zeit einfach erschlafte. So sehr er sich am Anfang nach einem Orgasmus sehnte, so immun wurde er am Schluss gegen Reizungen. Irgendwann hatte er wohl einfach das Gefühl, dass diese Geschichte niergends hinführt.

Der Sonntag war schliesslich für ein atemberaubendes Spanking reserviert. Erst band mich die Herrin dazu in gestreckter Weise fest und umschnürte mich so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und wegen einem Strick um den Hals, auch nur über eine eingeschränkte Blut- und Luftversorgung des Gehirns verfügte. Wurde mir dabei ein wenig schummrig, was mir jedoch ein sehr wohliges Gefühl verlieh, auch wenn ich ab und zu röchelnd etwas Husten musste.

Dann, als dies in rechter Weise erledigt war, tobte Sie sich vorwiegend mit meiner rot-schwarzen, mehrschwäntzigen Peitsche an meiner Hinterseite aus, wobei sowohl der Rücken, wie auch der Hintern und die Oberschenkel intensiv bedacht wurden. Mag das Gefühl dieser Peitsche sehr, wobei es die Herrin meiner Ansicht nach mit der Schlagkraft auf die Spitze trieb, selbst wenn Sie meinte, dass Ihr zu wenig Raum zur Verfügung stand, um tatsächlich auszuhohlen. Es reichte jedoch gleichwohl dazu, die Peitsche in ihre Bestandteile zu zerlegen und am Schluss waren mehr Spuren auf meinem Körper sichtbar als erwartet, denn in der Regel zeichnet dieses Instrument auf meiner Haut nur sehr schwach.

Irgendwann verkrampften schliesslich meine Arme, was Milady dazu bewog, mich aus der gestreckten Stellung zu befreien. Dies tat Sie jedoch nur, um mich in die nächste missliche Lage zu überführen.

Nun verband Sie mein Heiligtum über die Decke so mit meinem Hals und Kopf, dass ich vornübergebeugt dastehen musste und sowohl die Blut-, wie auch die Luftversorgung noch knapper wurden. Dermassen gepeinigt, liess Sie mich nun etliche Minuten in dieser ungemütlichen Stellung stehen, wobei ich die ganze Zeit hinüber an der Grenze zu einer Ohnmacht stand. Ich liebe dieses Gefühl, denn auch wenn solche Spiele nicht ganz ungefährlich sind, betrachte ich diesen Zustand als göttlich. Möchte mich ihm am liebsten ergeben, auch wenn mir das verboten ist!

Peinigung des Sklaven

Milady, möchte mich bei Ihnen herzlich für diese Grenzerfahrung bedanken und freue mich schon auf den nächsten Tee aus Brennnesseln, welchen wir gemeinsam schlürfen werden.

 

 

Schlagwörter:BDSM, Demütigung, dunkle Göttin, Lust und Schmerz
1 Kommentar »

Eosphoros

CBT der dunklen Göttin

März 20, 2020 in Sklaventagebuch

Bevor wir zum ausgedehnten CBT kommen, welches ich letztes Wochenende geniessen durfte, beinhaltete mein Besuch bei der dunklen Göttin erst noch ein leckeres Abendessen und im Anschluss ein Beautyprogramm. Durfte sowohl Ihre Scham wie auch die Beine enthaaren, danach die Hornhaut mit einem Bimsstein an den Füssen entfernen und Ihr die sehr amüsanten, koreanischen Plastikschuhe anziehen, um das Werk der Pflege zu vollenden.

CBT mit Chilischotte

Im Anschluss an dieses Wellness, montierte mir die Herrin die Hand- und Fussmanschetten und fixierte mich, mit dem Rücken auf der Matratze liegend und die Beine gespreizt, in ausgestreckter Weise auf Ihrem Bett. So war ich Ihr nun einmal mehr hilflos ausgeliefert und musste mich wehrlos Ihren strengen Zärtlichkeiten hingeben, wobei Sie das CBT mit dem Quetschen meines Heiligtums begann.  

Da mein Körper, wie sich in den darauffolgenden Tagen herausstellte, wegen einer beginnenden Erkältung nicht in Hochform war, ertrug ich die Schmerzen nur mit einem grossen Gejammer, aber das CBT beinhaltete dennoch sehr spannende Aspekte.

Nebst der Behandlung meines Heiligtumes, raubte mir die Lady auch oft den Atem, in dem Sie mir entweder mit den Händen oder Ihrem Schoss den Mund und die Nase verschloss. Mag dies sehr, es wirkt mit der Zeit sehr entspannend, selbst wenn man ab und an stark gegen das Gefühl des Erstickens ankämpfen muss. Irgendwann kommt jedoch der Punkt, an dem man lieber nicht mehr einatmen möchte, weil das Gefühl des Schwebens dermassen überwältigend wird und man der Verlockung, die Grenze zu überschreiten, fast nicht mehr widerstehen kann.

Des Weiteren spuckte Sie mir zur Demütigung ins Gesicht, liess mich Ihren Speichel schlucken und befriedigte sich entweder neben mir, oder mir auf dem Gesicht sitzend, mit einem Magic Wand.

Plötzlich entschwand die dunkle Göttin und setzte sich nach Ihrer Rückkehr, zur Vollendung des heutigen CBT, wieder mit Ihrem Schoss auf mein Gesicht. Währendem ich anfänglich Ihre entzückende Vulva und später Ihren göttlichen Anus mit meiner Zunge zu liebkosen hatte, massierte Sie nun sowohl meinen Phallus wie auch mein Heiligtum und mein Anus. Je länger Sie dies tat, desto mehr fühlte ich, wie sich ein anfänglich leichtes Brennen immer stärker intensivierte, was mich erahnen liess, dass Sie nicht nur Gleitmittel in Ihren Händen hielt, sondern noch eine andere Zutat verwendete, um mich zu stimulieren.

Die Massage dauerte relativ lange und ich war, da ich über keine Erlaubnis dazu verfügte, stark darauf konzentriert, immer wieder den Orgasmus zu unterdrücken. Konnte den Höhepunkt zwar etliche Male verhindern, aber irgendwann entlockte Sie mir den Samen trotzdem, auch wenn ich dabei noch nicht einmal das Gefühl eines Orgasmus verspürte. Dafür wurde nun das Brennen sehr intensiv, wobei ich den Schmerz vor allem an der Haut beim Schambein fühlte und nicht etwa wie es anzunehmen wäre, besonders am Anus und der Eichel.

CBT Extremstimulation

Als Sie sich schliesslich neben mich setzte, war mir auch klar, was Sie zum Höhepunkt des CBT nutzte: Das, was nun aussah, als ob jemand über meinen Schwanz gekotzt hätte, war im Endeffekt eine Chilischotte. Interessanterweise erzählte Sie mir auch noch, dass Sie mich bereits vor kurzem mit Ingwer bearbeitete, wobei ich nicht einmal im Ansatz darauf reagiert hätte. Habe tatsächlich keine Ahnung, wann genau das gewesen sein soll, denn ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, in den vergangenen Wochen jemals ein brennendes Gefühl verspürt zu haben, welches einen solchen Rückschluss zulässt.

Die Nacht durfte ich erneut zu Füssen der Herrin verbringen, wobei ich nicht zu viel Schlaf kam, weil ich einen ständigen Kampf um einen Zipfel der Decke führte. Noch vor dem Aufstehen hatte ich einen ausgiebigen Leckdienst zu vollbringen, denn schliesslich muss das Frühstück verdient sein.

Bevor ich gegen den Mittag zu wieder die Heimreise antrat, wendete sich Milady erneut dem CBT zu und band erst einmal mit einem feinen Seil mein Heiligtum ziemlich stark ab. Währendem ich auf einem kleinen Stuhl vor Ihr sass, nahm Sie meinen Phallus zwischen Ihre Hände und stimulierte ihn sehr lange und überaus intensiv mit beiden Händen, wobei ich etliche Orgasmen unterdrücken musste. Erst als sich unterhalb der Eichel die ersten Abschürfungen zeigten, gewährte Sie mir schliesslich die überaus wohltuende Erleichterung.

Lief danach, verursacht durch die Abbindung des CBT, schon relativCBT Abbindung breitbeinig umher, wobei es mir noch nicht gestattet sein sollte, das Seil wieder zu entfernen. Milady meinte, auf der Rückreise, welche eine knappe Stunde dauert, soll ich das Kunstwerk noch tragen. War eine sehr schmerzhafte Fahrt, dauerte bis anhin dem Gefühl nach wohl noch nie so lange, dafür war die etwas verzwickte Befreiung am Schluss eine überaus grosse Wohltat.

Möchte der Herrin deshalb noch einmal für das überaus gelungene CBT danken und bin immer wieder überrascht, wie Sie es schafft, Ihren Sklaven zu verzaubern!

 

Schlagwörter:BDSM, CBT, dunkle Göttin, Lust und Schmerz
Keine Kommentare »

Eosphoros

Fixierung des Eigentums

März 7, 2020 in Sklaventagebuch

Ich staune immer wieder, welchen Einfallsreichtum die dunkle Göttin beiFixierung durch die dunkle Göttin der Fixierung Ihres Sklaven an den Tag legt, aber beginnen wir von vorne mit der neuen Geschichte: Als ich am Freitagabend die Wohnung der Herrin betrat, war Sie noch im Bad beschäftigt, weshalb ich mich wortlos zu meinem angestammten Platz begab, mich vollständig entkleidete und danach die Stellung der Anbetung einnahm.

Einige Minuten später kam die Herrin in den Raum und sprach mich auf mein ungebührliches Kommunikationsverhalten an, welches ich Ihr gegenüber in meinen Kurznachrichten pflegte. Merkte sofort, dass es Ihr ernst ist und wartete deshalb etwas verängstigt auf Ihre nächsten Schritte. Als Sie mir Ihre Erwartungen klar und deutlich vermittelt hatte, folgte eine Strafe, welche definitiv ausserhalb meines Erwartungshorizontes lag.

Erst stellte sich Milady neben mich und trat mir etliche Male in den Bauch, was vor allem in jenen Fällen sehr schmerzhaft war, in denen die untersten Rippen stark belastet wurden. Später hatte ich mich in kniender Weise aufzurichten, damit Sie das Werk mit Ihrer rechten Faust vollenden konnte. Keine Ahnung wie oft Sie mir noch in den Bauch boxte, aber das Ergebnis war, dass ich die Behandlung etliche Tage fühlte.

Im Anschluss an diese kühle Begrüssung gab es ein leckeres Abendessen und das eine oder andere Glas Rotwein. Um den Abend gemütlich abzuschliessen, gingen wir danach noch eine Runde Billard spielen, wozu ich einen Wetteinsatz zu leisten hatte, welcher wie folgt aussah: «Sollte ich gegen die Herrin verlieren, muss ich mir einen Monat lang die Fussnägel rosarot lackieren und an diesem Wochenende auf einen Orgasmus verzichten. Gewinne ich hingegen, wird mir ein Orgasmus gewährt!»

Am Ende gewann ich knapp mit 2 zu 3, was mir die rosarote Peinlichkeit ersparte und mir einen schönen Morgen in Aussicht stellte, doch zuerst kam noch die Nacht, welche ich wie gewohnt zu Füssen der Herrin verbrachte. Sie war eher unruhig, dafür durfte ich nach dem Erwachen gleich die Bedürfnisse der Lady befriedigen, was mich für die nächtliche Ruhelosigkeit entschädigte.

Etwas später, nach einem ausgedehnten Morgenessen, bewaffnete mich die Dame mit den Hand- und Fussmanschetten, um Ihre Wettschuld einzulösen. Als Sie auch noch einen Akkuschrauber, einen transparenten Dildo und einen Strumpf holte, war mir zwar bewusst, dass es wohl zu einer Fixierung kommen wird, aber wie Sie das anstellen wollte, war mir eher ein Rätsel. Erst als die dunkle Göttin mich dazu aufforderte, den Dildo in einer gewissen Höhe an die Wand zu schrauben, dämmerte mir langsam, was Ihr Plan sein könnte.

Als der Dildo mich schliesslich von der Wand her anstarrte, zog Sie mir den Strumpf über den Kopf, öffnete den Zugang zum Mund und spreizte diesen mit einer Sperre. Nun band Sie den Strumpf unter meinem Kinn zusammen und wies mich an, den Dildo in der Hundestellung oral aufzunehmen. Als sich seine Eichel in meinem Rachen befand, schraubte Sie das obere Ende des Strumpfes an die Wand und ich staunte einmal mehr, wie einfallsreich die Herrin ist, wenn es um die Fixierung des Sklaven geht.

Mundspreitzer

Scheinbar war Ihr die Angelegenheit jedoch zu unsicher, weshalb Sie die Fixierung weiter verstärkte, in dem Sie noch einen anderen Strumpf um meinen Hals legte und diesen unterhalb des Dildos festschraubte, was meinen Kopf unerbittlich an die Wand zog, so dass es mir nun unmöglich war, den Dildo auszuspucken. Zum Abschluss der vorderen Fixierung verpasste Sie mir noch Klammern an den Brüsten, welche unter grossem Zug ebenfalls an der Wand festgeschraubt wurden.

Keine Ahnung weshalb, denn es gibt ja bekanntlich einen Unterschied zwischen Anus und Phallus, kam mir der Film «The Human Centipede» in den Sinn. Die Fixierung war so jedoch noch immer nicht vollendet, denn zu ihrem Abschluss schnürte mir die Dame auch noch ein dünnes Seil um den Anhang und fixierte es straff an der gegenüberliegenden Seite des Raumes.

In dieser Fixierung gefangen, ich liebe solche Geschichten, spielte Sie nun in ausgedehnter Weise mit meinem Heiligtum und Phallus, bis ich mich nach langer Zeit endlich auf einen Teller erleichtern durfte. Inzwischen verspürte ich zwar, durch den Zug am Anhang ausgelöst, einen starken Nervenschmerz, welcher sich auf der linken Seite bis zum Becken hinaufzog, was die himmlische Intensität der Erleichterung jedoch in keiner Weise schmälerte.

Fixierung an der Wand

Nach dem mich die Herrin aus der zauberhaften Fixierung erlöst hatte, musste ich meinen Samen, immer noch den Strumpf und Mundspreizer tragend, mit der Zunge in mich aufnehmen, was wohl ein sehr lustiges Bild abgab. Ohne die Möglichkeit den Mund zu schliessen, ist es wahrlich nicht einfach, etwas mit der Zunge aufzulecken.

Schlagwörter:BDSM, dunkle Göttin, Fixierung, Lust und Schmerz
Keine Kommentare »

Eosphoros

Hoch-Zeit durch Blut und Sperma

Mai 31, 2018 in Sklaventagebuch

Spielten schon lange nicht mehr damit, aber heute war es wieder einmal so weit, die Lady wollte mich ein weiteres Mal mit dem Dilator verwöhnen, was im Endeffekt in einem blutigen Höhepunkt endete, bei dem sich mein Blut und Sperma vereinte.

Blut und Sperma INach dem mir Lady Babylon mit einer Schnur den Phallus abgebunden hatte, zog Sie sich Latexhandschuhe an und desinfizierte erst einmal die Handschuhe und den Dilator. Danach spritzte Sie mir das desinfizierende Gleitgel in die Harnröhre und schob anschliessend sanft den Dilator in die Öffnung hinein.

Mag das Gefühl beim Eindringen ja nicht wirklich, aber in der Regel hält sich der Schmerz dabei in Grenzen, nur dieses Mal war alles anders. Als Sie mit dem Dilator etwa in der Hälfte angekommen war, durchfuhr mich plötzlich ein relativ starker Schmerz, worauf Sie den Dilator wieder hinauszog. Da er jedoch relativ schnell wieder verging, dachten wir noch nicht einmal im Ansatz daran, dass sich daraus am Schluss ein Gemisch aus Sperma und Blut ergeben würde, weshalb wir ohne lange darüber nachzudenken, einen weiteren Versuch unternahmen.

Das funktionierte nun auch wesentlich besser und als der Dilator schliesslich tief in meiner Harnröhre steckte, begann Sie mich ordentlich abzuwichsen. Genoss dies sehr, es war ein überaus intensives Gefühl, aber es dauerte auch relativ lange, bis ich endlich zum Orgasmus kam. Da das Ejakulat durch den Dilator noch immer zurückgehalten wurde, war uns noch nicht bewusst, dass sich mein Sperma und Blut schon vermischten und so wurden wir sehr überrascht, als die Dame den Dilator entfernte und sich dann eben ein Gemisch aus Blut und Sperma auf meinen Bauch entleerte.

Auch wenn ich nun ein starkes Brennen verspürte, war die Freude über die Überraschung doch wesentlich grösser und wir genossen den Anblick sehr, denn Blut und Sperma verhalten sich zueinander in einer ähnlichen Weise, wie es der Eros zum Thanatos tut. Das Leben und den Tod in einem simulierten Akt der Zeugung vereinigt, konnte uns nur erquicken, respektive stellte für uns einen unbewussten, magischen Akt dar, der uns mit noch mehr Hexenkraft versorgt.

Blut und SpermaLitt danach beim Urinieren zwar noch ein wenig unter einem Brennen, welches ungefähr nach einem Tag jedoch auch wieder verging und als Preis für den Anblick von gemischtem Blut und Sperma definitiv nicht zu hoch war. Zudem darf man auch nicht vergessen, dass der Orgasmus ebenfalls sehr stark und intensiv war, was auch einen Obolus verdient.

 

Schlagwörter:BDSM, Blut, Klinik, Lust und Schmerz
2 Kommentare »

Eosphoros

Exerzitium Baphomet 936

Mai 7, 2018 in Sexualmagie

Baphomet SOTOM

Bekam von Lady Babylon die Aufgabe, mich in meditativer Weise auf die Ausarbeitung des Einweihungsrituals des «S – .O.T.O. – M» einzustimmen, um es mir vor der Niederschrift in möglichst vielen Facetten zu vergegenwärtigen. Bin mir zwar noch alles andere als sicher, ob die angestrebte Durchführung am 01.08.2018 auch tatsächlich zu Stande kommt, vor allem bei einer Person bin ich etwas skeptisch, ob da genügend innerer Antrieb für dieses Vorhaben besteht, aber der Zeitpunkt und die Beteiligten spielen ja dafür erst einmal keine Rolle.

Baphomet 936

Werde mich nun also eine Woche lang mit ihm beschäftigten, wobei ich den Fokus jeden Tag auf einen anderen Aspekt des Rituals legen werde:

Montag = Mond = Silber = 9

Dienstag = Feuer – Süden

Mittwoch = Luft – Osten

Donnerstag = Erde – Norden

Freitag = Wasser – Westen

Samstag = Saturn = Blei = 3

Sonntag = Sonne = Gold = 6

 

MOONDAY

9

Beschäftigte mich geistig den ganzen Tag hinüber immer wieder einige Minuten mit den Kräften des Mondes, dessen Wirkung ich als sehr belebend empfand.

Um 21.00 Uhr entzündete ich schliesslich die neun weissen Kerzen, welche ich rund um unser Tempeltuch herum aufstellte und setzte mich danach, mit einem magischen Silberring bewaffnet, für neun Minuten in die Mitte des Kreises, also auf das schwarze Kreuz.

Verschaffte mir danach eine Erektion, wobei ich darauf achtete, dass der Silberring die ganze Zeit hinüber mit meinem Phallus in Berührung war und entschwebte mental in den Tempel des Lebens, in dem ich mir eine Vulva imaginierte, durch welche ich anschliessend mit meinem ganzen Wesen entschwand.

Dachte mir anfänglich, dass ich dadurch wohl einfach mit den Aspekten des Lebens konfrontiert werde, aber völlig überraschend, wenn auch ziemlich naheliegend, ging es weit darüber hinaus. Anstelle mich nur meditativ mit den Inhalten dieses Tempels auseinanderzusetzen, nahm ich selbst die Gestalt der Göttin des Lichtes an und erlebte dann die Vereinigung mit einem Wesen, welches in dieser Welt als Baphomet bekannt ist.

Konnte seine Glied und die damit einhergehenden Stösse während der Kopulation regelrecht in mir fühlen, so als ob die Vorstellung durchaus real sei, was mich sehr anregte und meine Erektion zusätzlich befeuerte. Als er zum Höhepunkt gekommen war und seinen Samen in mir entleert hatte, war es auch schon wieder an der Zeit, um mich durch die Vulva zurück ins Hier und Jetzt zu begeben.

Baphomet Moon

FIRE

Malte mir am Morgen das alchemistische Symbol des Feuers auf den Phallus, damit ich auf der mentalen Ebene den ganzen Tag hinüber mit der Energie dieses Elementes verbunden war, was im Endeffekt auch wirkte. Dachte oft an die Kräfte des Feuers und empfand sie als sehr stark in meinem Wesen, was eine gute Grundlage für meine meditative Arbeit am Abend bot.

Wie bereits gestern begann ich sie auch wieder um 21.00 Uhr, wozu ich erst meinen magischen Zauberstab im Süden unseres Tempeltuches platzierte. Er wurde von mir selbst angefertigt, wobei der metallene Griff von einer Lederpeitsche stammt, welche mir schon einige Schmerzen, aber auch sehr viel Lust bereitete. In seinem Hohlraum platzierte ich schliesslich ein Wattestück, das mit dem Mondblut von Lady Babylon getränkt wurde und nun als Energieakkumulator fungiert. Der selbst gefertigte Schaft wurde sowohl mit meinem Blut, wie auch mit meinem Sperma imprägniert

Danach zog ich gegen Süden gewandt ein bannendes Pentagramm und rief Michael, um mich im Anschluss auf dem Tempeltuch gegenüber dem Zauberstab abzusetzen und die Stellung des Baphomet einzunehmen. Meditierte neun Minuten über das Element, in dem ich mir vorstellte, dass mein ganzes Wesen durch Feuer entfacht wird.

AIR

Wie bereits gestern malte ich mir am Morgen wieder das alchemistische Elementsymbol des Tages auf den Phallus, um den ganzen Tag hinüber mit seiner Energie verbunden zu sein. Nahm die Luft so auch relativ intensiv wahr, kam gedanklich immer wieder in Berührung mit ihr.

Die magische Waffe der Luft, welche ich um 21.00 Uhr im Osten auf dem Tempeltuch platzierte, war ein schweizerischer Offiziersdolch. Habe zwar keine Beziehung zur Armee, dieser Kelch ging glücklicherweise an mir vorüber, nutze ihn jedoch als Verkörperung der Luft, weil er für mich eine stark subversive Bande zwischen unserem Symbol des schwarzen Kreuzes und der schweizerischen Eidgenossenschaft darstellt. Dies bedeutet: Bin dem Land in dem ich geboren wurde zwar sehr verbunden, weil es mir mit seinem direktdemokratischen System mehr Freiheiten zugesteht, als dies andere Formen der Regierung tun, aber im Endeffekt bin ich gleichwohl ein Verfechter der vollständigen Individuation und darum ein Gegner jeglicher staatlichen Bevormundung, welche mich in meiner Freiheit, wie sie im Liber OZ definiert wurde, einschränkt.

Zog dann gegen Osten gewandt ein bannendes Pentagramm und rief Raphael an, um mich anschliessend auf dem Tempeltuch, direkt gegenüber dem Dolch abzusetzen und die Stellung des Baphomet einzunehmen. Meditierte wieder neun Minuten über das Element, in dem ich mir vorstellte, dass mein ganzes Wesen von ihm durchdrungen wird.

EARTH

Auch heute malte ich mir am Morgen wieder das entsprechende alchemistische Elementsymbol auf den Phallus, welches mich dieses Mal mit der Energie der Erde verband. Widmete mich zwar den Tag hinüber eher einer luftigen Aufgabe zu, fühlte mich dabei jedoch gleichwohl gut geerdet und dachte einige Male an das Element, welchem ich mich überaus verbunden fühle.

Als Repräsentant der Erde wählte ich eine dreieckige Scheibe aus Schieferstein, die mir eine Bekannte vor Jahren mit einem Saturnsymbol verzierte. Sie ist überaus hübsch und verfügt über eine starke, dunkle und schwere Aura, welche sich sehr gut eignet, um sie als magisches Instrument der Erde zu nutzen.

 

Nach dem ich sie um 21.00 Uhr im Norden des Tempeltuches platziert hatte, zog ich gegen Norden gewandt das bannende Pentagramm und rief Uriel an. Setzte mich danach, wiederum die Stellung des Baphomet einnehmend, hin und meditierte neun Minuten lang über das Element.

Wurde dabei sehr schnell und intensiv von der Erde vereinnahmt, sie breitete sich augenblicklich in einer düsteren und schweren, aber gleichwohl sehr beruhigenden Empfindung in mir aus. Fühlte also eine tiefe Geborgenheit im Schosse unserer Mutter Erde. 

WATER

Nach dem Aufstehen verzierte ich meinen Phallus zum letzten Mal für dieses Exerzitium, wobei er heute logischerweise mit dem alchemistischen Symbol des Wassers verziert wurde. Setzte mich im Anschluss über den Tag hinweg einige Male mit dem Element auseinander, wobei ich mich immer sehr klar und rein fühlte.

Wählte als magische Waffe für das Wasser schliesslich meinen Urankelch, welcher im Schwarzlicht schön grün strahlt und erst da seine wahre Schönheit offenbart. Er diente mir, wie die anderen magischen Waffen übrigens auch, schon bei etlichen Ritualen und stellt meine Liebe zur dunklen Göttin, welche in mir die uranischen Kräfte weckt, zentral in den Fokus. Was sich in ihm befindet, wird automatisch durch Alphastrahlen hochgepolt, respektive mit den Strahlen des dunklen Lichtes angereichert, um eine ganz spezifische, magische Wirkung zu erzielen.

 

 

Stellte ihn um 21.00 Uhr auf dem Tempeltuch in den Westen, zog dann in diese Richtung gewandt wiederum das bannende Pentagramm und rief Gabriel an. Setzte mich anschliessend, die Stellung des Baphomet einnehmend, hin und meditierte neun Minuten lang über das Element.

Es stellte sich dabei sehr rasch eine äusserst ruhige und entspannte Stimmung ein, in welcher mich das Element vollkommen in Besitz nahm und mir ein Gefühl der absoluten Klarheit und Reinheit vermittelte. Konnte auch eine reine und allumfassende Form der Liebe darin wahrnehmen, welche unabhängig von sämtlichen Umständen existiert.

SATURNDAY

3

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des grossen Demiurgen Saturn, welcher mich den ganzen Tag hindurch begleitete, in dem ich mir viele Gedanken über den Tempel des Todes machte.

Exakt um 21.00 Uhr entzündete ich schliesslich die drei schwarzen Kerzen, welche ich im Norden unseres Tempeltuches aufstellte und führte mir dann einen Analplug ein, den ich vorher mit einer Bleikugel bestückt hatte. Im Anschluss setzte ich mich wiederum für neun Minuten in die Mitte des Kreises.

Während dieser Zeit hielt ich mir erneut eine Erektion aufrecht und tauchte durch einen imaginierten Anus mental in den Tempel des Todes ein, wo ich augenblicklich die Gestalt der Göttin der Dunkelheit annahm.

Kniete auf allen Vieren auf einem Bett und spürte wie mein Becken grob von zwei Händen gepackt wurde, damit er – der mir wieder als Baphomet erschien – seinen prächtigen Schwanz in meinen Hintereingang stossen konnte. Fühlte beim Eindringen, dem Durchbohren des Anus einen starken Schmerz, welcher auch noch anhielt, als er die darauffolgende Kopulation begann. Mit der Zeit linderte, oder wandelte sich der Schmerz dann jedoch und die Lust nahm bei diesem gewalttätigen Akt überhand.

Bevor er zum Höhepunkt kam, zog er meinen Oberkörper – der dunklen Göttin – zu sich hoch und würgte mich mit einem Arm, währendem er mit der Hand des anderen meinen rechten Brustnippel sehr stark klemmte. Durch den fehlenden Sauerstoff und den durchdringenden Schmerz fast ohnmächtig, fühlte ich dann, wie sein warmer Samen in meine Eingeweide schoss, was mir ein sehr erregendes Gefühl verlieh.

Er stiess mich danach von sich aufs Bett und entschwand wieder so rasch, wie er aufgetaucht war. Reiste von dort aus mental wieder durch den Anus zurück ins Hier und Jetzt.

Baphomet Saturn

Fuhr am Nachmittag mit Lady Babylon wieder einmal nach Greyerz, um im Museum von HR Giger ein wenig Kraft zu tanken und uns die Sonderausstellung von Martina Hoffmann anzusehen. Des Weiteren wollte ich mir auch noch das Grab des Meisters zu Gemüte führen, denn obwohl ich damals an der Abdankungsfeier im Fraumünster war und inzwischen auch wieder einige Male in diesem pittoresken Städtchen, schaffte ich es bis heute nicht, den traumhaften Platz seiner letzten Ruhe zu besuchen und ehren.

Fand den spontanen Ausflug, welcher zufälligerweise gerade auf den letzten Tag meines Exerzitiums zur Ausarbeitung des «Ritus Sexualis Minor» fiel, natürlich sehr bereichernd und liess es mir nicht nehmen, den Baphomet – wie ihn der Meister interpretierte – im ersten Stock des Museums ausgiebig zu grüssen, denn schliesslich wollte ich mich ja am Abend mit ihm vereinen.

Baphomet Tempel

SUNDAY

6

Wie sie bereits ahnen, stand der heutige Tag vollumfänglich im Zeichen der Sonne, welche es sich auch nicht nehmen liess, uns – für diese Jahreszeit nicht selbstverständlich – sehr intensiv zu bestrahlen und ihre ganze Wirkungskraft zu entfalten.

Für die Meditation am Abend bereitete ich dann den Tempel vor, in dem ich das Altartuch mit den Elementwaffen bestückte und um den Kreis herum drei schwarze, sechs gelbe und neun weisse Kerzen entflammte. Anschliessend kleidete ich mich feminin und montierte mir meine Kunstbrüste und meine Latexmaske, sowie meinen luziferischen Goldring

Um 21.00 Uhr setzte ich mich schliesslich für achtzehn Minuten auf den Knien in den Kreis und führte mir eine Erektion herbei, wobei ich darauf achtete, dass der Phallus in ständigem Kontakt mit dem Goldring blieb. In meiner Imagination nahm ich daraufhin die Gestalt des Baphomet an, was mir sehr einfach und durchdringend gelang.

In einem nächsten Schritt stand die Göttin der Lust vor mir und ich verwöhnte mit meiner Zunge ausgiebig ihren Tempel des Lichtes. Als dies in rechter Weise erledigt war, folgte die Göttin des Todes, wobei ich ihren Tempel der Dunkelheit mit meiner Zunge liebkoste. Als auch dies erledigt war, führten die Priesterinnen des Tempels einen Sklaven mit verbundenen Augen und hinter dem Rücken gefesselten Händen vor mich und behandelten ihn soweit, bis sein Glied eine stramme Erektion aufwies.

Verwöhnte ihn anschliessend mit meinem Mund, welcher die Essenz aus der Vereinigung des Tempels der Lust und des Tempels des Todes bildete, und saugte ihm den Samen aus. Als er sich in meinen Mund ergoss, war ich dann auch auf dem Höhepunkt, wobei ich mir den Samenerguss mit den Fingern der linken Hand abklemmte, um zum einen keinen Tropfen zu verlieren und zum anderen den Orgasmus zu intensivieren.

Baphomet Sun

 

Schlagwörter:666, Baphomet, Crossdressing, Lust und Schmerz, Schlangenzauber, Sexualmagie
Keine Kommentare »

Eosphoros

Spanking im Club-CMS

März 20, 2018 in Sklaventagebuch

Fuhren heute mit Lady H und Bruder L zu einer Party im Club-CMS. Als wir gegen 21.30 Uhr dort ankamen, war schon einiges los, wobei mich die Anzahl der Gäste sehr überraschte.Gag Ball und Spanking

Nach dem wir uns schliesslich umgezogen hatten, wurde feminin verkleidet und mit einer Maske, sowie schwarzem Nagellack, einem Gag Ball und meinen künstlichen Titten bewaffnet, stürzten wir uns ebenfalls ins muntere Treiben.

Lady Babylon und ich sahen noch kurz, wie Bruder L entblösst an einer Holzkonstruktion hing und zwei Damen ihm ein nettes Spanking verpassten, bevor wir uns in das, ans grosse Spielzimmer angrenzende, Chambre séparée zurückzogen. Ohne Hose hatte ich mich da mit dem Rücken aufs Bett zu legen, damit mir die Herrin den Phallus und Anhang mit je einer Elektrode unseres Reiszstromgerätes bestücken konnte. Es gab dann eine lange und intensive Strombehandlung, wobei ich den Schmerz, auch wenn mir Lady Babylon die volle Dröhnung verabreichte, relativ gut aushielt. Mag die elektrischen Impulse ja so gar nicht, aber wenn es dazu noch viele Zuschauer gibt, muss man sich halt auf die Zähne beissen, um der Dame keine Schande zu bereiten.

Nach dieser Tortur wurde ich stehend, mit erhobenen Armen, ans geschweifte Metallgestell des Bettes gebunden, wo ich mir die Spielereien im grossen Raum betrachten durfte, währendem mir die Herrin mit der Hand, dem Fuss und der überaus fiesen Vollgummipeitsche ein nettes CBT verabreichte. Konnte so unter anderem ein nettes Spanking, einen ‘erzwungenen’ Blowjob und weiteres betrachten, zuckte dabei jedoch ab und an zusammen, wenn die Schläge wieder besonders intensiv wurden.

Ein wenig später stiessen schliesslich Lady H und ihr Sklave zu uns, wobei mich meine dunkle Göttin an H überreichte, damit diese das CBT fortführt und Sie sich um Bruder L kümmern konnte, welcher nun – hinter mir auf dem Bett liegend – die gleiche Elektrobehandlung bekam, welche ich kurz vorher schon geniessen durfte. Er kam dabei etwas stärker ins Schwitzen als ich, bei ihm schien der Effekt von Zuschauern nicht dieselbe Wirkung wie bei mir zu erzielen.

Nach dem ich losgebunden wurde, setzte mich Lady Babylon noch für einige Minuten in einen Käfig, wo ich regungslos und zwangsläufig schweigend ein wenig zur Ruhe kam. Mag es sehr, wenn mich die Herrin einfach mal irgendwo zwischenparkt, um mir eine Auszeit zu verschaffen.

Danach folgte, nun ohne Gag Ball und wieder mit Hose bestückt, eine kurze Pause, um das Spiel im Anschluss auf die nächste Ebene zu führen.

Als nächstes band mich die Herrin auf einen Strafbock und begann ein Spanking, welches weit intensiver wurde, als ich mir das anfänglich vorstellte. Zuerst bearbeitete Sie meinen Hintern mit den Spikes Handschuhen, damit es ein wenig blutet und danach wärmte Sie mich mit dem Paddel, der Gerte und anderen Schlaginstrumenten auf.

Spuren des SpankingIrgendwann verschwand Sie dann und legte das Spanking in die Hände von Lady H und einer anderen, mir bis dahin unbekannten Dame. Diese schonten mich nicht, sondern bearbeiteten meinen Hintern überaus intensiv, wobei es mir relativ gut gelang, die harten Schläge wegzustecken. Gab zwar den einen oder anderen Ausrutscher, also Schläge die mich in der Nierengegend trafen, aber ansonsten konnte ich das harte Spanking der beiden Damen sehr geniessen, in dem ich mit meinem Geist eine Position einnahm, welche sich weit jenseits der hiesigen Welt befand. Blieb die grösste Zeit der Behandlung hinüber also sehr ruhig und still, in dem ich mich geistig in einem fernen Universum bewegte.

Fühlte mich nach dem Spanking sehr glücklich und zufrieden, wurde von einer starken Kraft durchdrungen, was durch die darauffolgende Reizung der Herrin, Sie streichelte im Gang ein wenig meinen Phallus, noch wesentlich vertieft wurde.

Zum Abschluss beobachteten wir noch Lady H, wie sie ihren Sklaven mit verschiedenen Dilatoren verwöhnte. Ging bis zu einem Durchmesser von neun Millimeter hoch, was bei mir schon rein aus anatomischen Gründen nicht funktioniert. Hätte aber durchaus ebenfalls Lust gehabt, mich einer derartigen Behandlung hinzugeben, auch wenn sich die Dinger in der Harnröhre sehr ko-s-misch anfühlen, nur war es für uns inzwischen schon spät geworden.

Kurz nach Mitternacht traten wir schliesslich die lange Heimreise an, wobei alle sehr glücklich und zufrieden schienen, weil wir einen für alle Parteien sehr inspirierenden Abend erleben durften. Wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass wir den Club-CMS besuchen und nun wissen wir auch, dass seine eigenen Partys ebenfalls sehr gut sein können, denn bis anhin besuchten wir dort immer nur Veranstaltungen, welche nicht der Besitzer selbst organisierte.

Dilatoren und Spanking

Schlagwörter:BDSM, Blut, Lust und Schmerz, Sklaven, Spanking
Keine Kommentare »

Eosphoros

Besuch im ‘Le Cav’O’

November 15, 2015 in Sklaventagebuch

Es war schon nach dem Mittag, als ich der Herrin endlich das Frühstück servieren durfte. Nach dem wir das üppige Mahl schliesslich verzehrt hatten, machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich, wo Sie mich kurze Zeit später abmelkte. Das Ganze war eine relativ kurze und bündige Geschichte, Milady wies mich an, nackt auf den Rücken zu liegen, setzte sich danach mit ihrem feuchten Schoss auf mein Gesicht, um mir so ein wenig den Atem zu rauben, und quälte dann mein Heiligtum, währendem Sie meinen Zauberstab streichelte, bis ihm der Saft entwich.

Anschliessend gingen wir noch rasch Einkaufen und machten uns dann bereit für die lange ersehnte, bevorstehende Nacht im ‚Le Cav’O‘. Gegen neunzehn Uhr nahmen wir die weite Strecke gemütlich in Angriff, um dann kurz nach einundzwanzig Uhr am Zielort einzutreffen, wo sich bereits eine vergnügliche Runde versammelt hatte.

Nach dem Umziehen, die dunkle Göttin trat im Catsuit und mit hohen Stiefeln aufLederhosen und ich trug meine speziellen Lederhosen und das Halskorsett, ging es nicht lange, bis wir unseren ersten Ausflug in den wunderbar gestalteten Keller machten, in dem schon diverse Spielereien im Gange waren. Dort wies die Herrin mich an, die Kleidung abzulegen, mich vor Sie zu knien und ihre beiden Stiefel zu küssen, bevor Sie mich auf einem Strafbock fixierte.

Mit einer mehrschwänzigen Wildlederpeitsche wurde mein Hintern erst ein wenig aufgewärmt, was sich sehr angenehm anfühlte, um ihn dann sowohl mit einer Gerte, wie auch einem Rohrstock zu bearbeiten, bis die ersten Blutspuren zum Vorschein kamen. Benötigte relativ lange, bis ich den Schmerz halbwegs überwinden konnte, respektive einige Momente geniessen durfte, in welchen sich mein Geist jenseits dieser Welt befand, dafür genoss ich diese, wegen Konzentrationsproblemen leider nicht sehr lange andauernden, Augenblicke dafür umso mehr. Als mich die Herrin schliesslich aus dieser Lage befreite, weiss zwar nicht wie lange ich hinhalten musste, aber eine halbe Stunde war es bestimmt, war das bearbeitete Teil ziemlich gereizt und wies eine schöne Schwellung auf, welche mich mit Stolz erfüllte.

Nach einer Erholungsphase im Ruheraum, wo wir das Treiben im Keller – welches in dieser Nacht besonders rege war – wie immer über die Kameras beobachteten, folgte ich meiner Göttin ein weiteres Mal in den Dungeon. Musste mich auch dieses Mal wieder komplett ausziehen und dann vor die sitzende Herrin stehen, damit Sie mir mit zwei Schnüren den Phallus, inklusive Heiligtum abbinden konnte. Dann montierte Sie Klemmen, welche über eine Kette miteinander verbunden waren, an meine Nippel und band noch einen roten Bändel um meinen Anhang, welchen Sie kurz darauf als Leine verwendete.

Nun hatte ich mich, im Wissen darum, dass ich an dieser zentralen Stelle positioniert, im Ruheraum über den Bildschirm sicher unter genauer Beobachtung stand, in der Mitte des Raumes in die Hundestellung zu begeben. Mit der Leine fest in der Hand, vor mir sah ich einige spielende Paare und wenn ich zurück blickte, nur die glänzenden Stiefel meiner Angebeteten, bearbeitete Sie dann mein Heiligtum mit einigen Tritten, was ich ausserordentlich genoss. Ebenfalls als sehr erregend empfand ich es, wenn die Herrin ab und an wieder ihren Schuh auf meinem Hintern platzierte, um mich mit ihm wieder in eine praktische Position zu bringen, oder ordentlich an der Leine zog, um den Anhang noch ein wenig mehr zu quälen.

Als dann ein anderes, junges Paar, welches wir bereits bei unserem ersten Besuch sahen und das auf uns beide sehr sympathisch wirkt, den Platz auf dem Gynostuhl räumte, verpflanzte Milady mich kurzerhand auf ihn und fixierte mich wieder, um die Qualen meines Heiligtums noch etwas zu intensivieren. Nun drückte Sie meinen Anhang mit ihren Händen und streichelte ab und an meinen stark erigierten Phallus, was ganz nach meinem Geschmack war. Leider unterbrach Sie das Spiel viel zu früh, hätte noch grosse Lust auf viel mehr gehabt und zum Orgasmus kam ich auch nicht, aber ich genoss es trotzdem sehr, mochte diese intensive Zuwendung ausserordentlich gerne.

Nach dem ich mich noch einige Zeit mit der jungen Katze der Gastgeber amüsiert hatte, meine Hand zog einige Blessuren davon, aber es machte viel Spass sich mit dem kleinen Racker auseinanderzusetzen, ging es dann auch schon wieder auf den langen Heimweg. Zu Hause angekommen, entspannten wir uns noch kurz mit etwas grünem Dunst und gingen dann, etwa um fünf Uhr, sehr müde aber glücklich ins Bett.

Lust und Schmerz im 'Le Cav'O'

Schlagwörter:dunkle Göttin, Gynostuhl, Le Cav'O, Leine, Lust und Schmerz, Strafbock
Keine Kommentare »

Eosphoros

Neue Kategorie im Blog

November 4, 2015 in Allgemein

Um den Blog ein wenig spannender zu gestalten – denn schliesslich hat die Webseite ansonsten, wenn sie erst einmal fertig erstellt wurde, doch eher einen statischen Charakter –, beschloss ich, in ihm zukünftig nicht nur die vorerst noch spärlichen Neuigkeiten zum Tempelbau zu veröffentlichen, sondern auch gewisse, sorgfältig ausgewählte Einträge aus meinem Sklaventagebuch. Dazu wird sicher jener von unserem nächsten Besuch im ‚Le Cav’O‘ gehören, der mir und der ehrenwerten Lady am 14. November bevorsteht. Sie können also gespannt sein, es wird hier zukünftig auch schmutzige Geschichten geben, welche sich um meine persönlichen Erlebnisse drehen, die ich im Zusammenhang mit der Lust und dem Schmerz geniesse.
Die technischen Arbeiten an der Seite sind nun schon relativ weit fortgeschritten, werde demnächst noch eine abgespeckte, mobile Version konfigurieren und die Linksammlung erweitern, dann geht es endlich an die Texte. Auch wenn der Dezember immer ein sehr arbeitsreicher Monat ist, sollte ich es eigentlich schaffen, den ‚Work in Progress‘-Status bis Ende des Jahres zu beenden.

„Ich glaube, daß die Perversität einer der Grundtriebe
des menschlichen Herzens ist, eine der unteilbaren Urfähigkeiten oder eines
der Gefühle, die dem Charakter des Menschen seine Richtungslinie geben.“

Edgar Allan Poe

Schlagwörter:Lust und Schmerz, mobile Version, Sklaventagebuch
Keine Kommentare »

News:

  • Der Dunkle Stern von Babylon
  • BLACK HOLE SHOP
  • Geschützt: Reflexionen aus der Unterwelt
  • Dunkle Vorboten
  • Potenz des sexualmagischen Saturn-Quadrates
  • Wunderland Hellvetien
  • 93 – 6 Agape und Thelema
  • Auf den Spuren von Hermann Hesse
  • Sonderberichterstattung Peniskäfig
  • URIN 666
  • Die Fickmaschine
  • Wachsspiel, Blut, Essig und Salz
  • Bad in Brennnesseln
  • Mondblut und Prostataorgasmus
  • Petplay – Anilingus – Deep Throat
  • Ordo Vampyris
  • OsTara Observantia Branding
  • Sklavenerziehung mit Nachdruck
  • Gesichtsfick und Atemkontrolle
  • Keuschhaltung der Extraklasse
  • Anus horribilis
  • Das Pandämonium der Fledermaus
  • CBT der dunklen Göttin
  • Fixierung des Eigentums
  • Spanking mit Spuren
  • Geschützt: Saturnische Mutterliebe
  • Der ungeborene Dämon
  • IO PANICK – Die Pfählerin
  • SECRET KEY TO THE UNIVERSE
  • Deep Throat Training
  • Die Macht der Gnade
  • Bestrafung des Sklaven
  • Fall in den Abyssos 333

Kategorien:

  • Allgemein (11)
  • BDSM (3)
  • Gesellschaftskritik (14)
  • Sexualmagie (19)
  • Sklaventagebuch (52)
  • Tempelgeschichten (10)

Archive:

Blog via E-Mail abonnieren

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Bücher:

Musik:

Filme:

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie

Login:

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org
  • Powered by AmazonSimpleAdmin
  • Top


Temple of Pleasure and Pain is proudly powered by WordPress. WordPress Themes X2 developed by ThemeKraft.