Das letzte Treffen mit der Herrin stand im Zeichen von Mondblut und einem Prostataorgasmus, was die Zusammenkunft einmal mehr zu einem sehr intensiven Erlebnis werden liess.
Zu Beginn des Treffens hatte ich mich jedoch erst einmal vor der dunklen Göttin in die Stellung der Anbetung zu begeben. Musste Ihr dann in demütiger Weise die mir auferlegten Regeln zitieren, wobei Sie sich auf folgende Aufliestung bezog: «Permanente Anweisungen zur Sklavenerziehung».
Selbstverständlich gelang es mir nicht, sämliche Regeln korrekt wiederzugeben, was dazu führte, dass die Herrin enttäuscht war und mich mit einigen Tritten in die Magengegend bestrafte. Beim einen oder anderen Fusstritt schnürte es mir die Luft ziemlich stark ab, was dazu führte, dass ich ab und an relativ stark Husten musste.
Nach dem mir die Göttin so erst einmal gezeigt hatte, was für ein nutzloser Wurm ich war, zog Sie sich ein blutduchtränktes Tampon aus der Scheide, wies mich an den Mund zu öffnen und steckte es hernach für eine kurze Zeit in diesen, um mich so noch weiter zu entwürdigen. Hatte dafür im Anschluss die Ehre, Sie mit meinem Mund und den Finger zu befriedigen, wobei ich doch sehr hoffe, dies sei zur Zufriedenheit meiner Angebeteten geschehen.
Beim anschliessenden Duschen gestand Sie mir die Ehre zu, Ihr die Haare zu waschen. Als dies geschehen war, verliess Sie die Nasszelle und liess es sich nicht nehmen, mich noch ein wenig mit kaltem Wasser abzuduschen, bevor auch ich die Kabine verlassen durfte. War zwar nicht sehr angenehm, aber im Sommer wenigstens halbwegs erträglich.
Am nächsten Morgen, durfte wie gewohnt zu Ihren Füssen schlafen, packte Sie mich direkt nach dem Erwachen völlig überraschend am Nacken und schleppte mich in vorübergebeugter Haltung wieder in die Dusche, wo ich mich hinzusetzen hatte. Danach flog zuerst ein blutiges Tampon neben mir auf den Boden und gleich darauf fühlte ich, wie Ihr mit Blut versetzter Urin erst über meinen Kopf und danach über meinen Rücken floss. Wurde zum Abschluss noch angewiesen, Ihr Bein mit meiner Zunge vom restlichen Blut und Urin zu reinigen, was mich für einen kurzen Moment zum Würgen zwang. Die Quittung kam prompt, Sie legte mir dieses Verhalten als Respektlosikeit aus und duschte mich schon wieder mit kaltem Wasser ab. Nun, zumindest war ich jetzt wach!
Genossen im Anschluss ein ausgedehntes Frühstück in der Stadt, was unter anderem dazu diente, den Sklaven auf das herausragende Verwöhnprogramm vorzubereiten, welches ihm durch die Gnade der Herrin wieder einmal einen Prostataorgasmus verschaffte, doch beginnen wir von vorne:
Wieder in der Wohnung angekommen, verband mir die Dame erst einmal die Augen und stülpte mir danach Kopfhörer über. Als nächstes stopfte Sie meinen Anus mit einem harten Rundholz, welches über eine optimale Beschaffenheit verfügte, um bei mir einen Prostataorgasmus zu provozieren. Dieses fixirte Sie dann mit Seilen am Bett und platzierte unter meinem Oberkörper einen Hocker, auf dem ich mich mit den Unterarmen abstützen konnte. Um meine Bewegungsfeiheit in dieser Stellung nun stark einzuschränken, stopfte Sie mir das Maul mit einem, an einer Holzlatte befestigten Plastischwanz, wobei das Holz danach auch wieder fixiert wurde, so dass mir letztendlich keine Möglichkeit mehr zum entrinnen blieb.
Mich über die Kopfhörer mit einem brachialen Mix an harter Musik versorgend, beobachtete Sie mich erst einmal. Keine Ahnung wie lange ich dort verharrte, währendem das Rundholz auf meine Prostata drückte und mir so ein starkes Lustgefühl verschaffte, aber ich genoss es sehr und kam schon fast ohne wirkliche Stimulation zu einem Prostataorgasmus.
Mit der Zeit, konnte ja schliesslich nicht viel anderes tun, fing ich an mich selbst mit dem Rundholz zu penetrieren. Fand grossen Gefallen daran und da Milady mich nicht davon abhielt, ging ich davon aus, dass es für Sie auch in Ordnung ist, nur den Prostataorgasmus verknief ich mir dabei einige Male, denn dazu bedarf es definitiv die Einwilligung der Herrin.
Um mich ein wenig zu ärgern, oder besser um sich ein wenig ab mir zu amüsieren, unterbrach die Herrin den brachialen Sound zwei, drei Mal durch üblen Pop, wie zum Beispiel: «I’m a Barbie girl», was mich jedoch nicht allzu stark aus der Fassung brachte, denn zu intensiv war ich mit meiner Lust beschäftigt. Ab und an spielte Sie auch ein wenig mit meinem Phallus und meinen Eiern, was meine Erregung natürlich noch weiter steigen liess.
Als es dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich soweit war und mir Milady die Erlaubnis zu einem Prostataorgasmus gewährte, dauerte es nicht sehr lange, bis mich das Glückgefühl übermannte. Damit war jedoch noch nicht Schluss, denn nun stimulierte Sie noch meinen Phallus und liess mich kurz nach dem Prostataorgasmus auch noch abspritzen, was die Intensität dieses Momentes noch massiv verstärkte. Milady, vielen Dank für diesen gelungenen Höhepunkt, bis anhin haben nur Sie es geschafft, mich mit der durchdringenden Energie eines Prostataorgasmus zu verbinden!
Zum Abschluss der Session durfte ich die Dame schliesslich noch einmal mit meiner Zunge und mit meinen Fingern verwöhnen, wobei das Mondblut eine faszinierende Zeichnung auf den Schenkel der Herrin und wohl auch um meinen Mundbereich herum hinterliess. Hoffe für die Dame, dass ich Sie damit ein wenig für die erhaltenen Zuwendungen entschädigen konnte.