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Temple of Pleasure and Pain

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Mondblut und Prostataorgasmus

Juni 6, 2020 in Sklaventagebuch

Das letzte Treffen mit der Herrin stand im Zeichen von Mondblut und einem Prostataorgasmus, was die Zusammenkunft einmal mehr zu einem sehr intensiven Erlebnis werden liess.

Zu Beginn des Treffens hatte ich mich jedoch erst einmal vor der dunklen Göttin in die Stellung der Anbetung zu begeben. Musste Ihr dann in demütiger Weise die mir auferlegten Regeln zitieren, wobei Sie sich auf folgende Aufliestung bezog: «Permanente Anweisungen zur Sklavenerziehung».

Selbstverständlich gelang es mir nicht, sämliche Regeln korrektMondblut und Prostataorgasmus I wiederzugeben, was dazu führte, dass die Herrin enttäuscht war und mich mit einigen Tritten in die Magengegend bestrafte. Beim einen oder anderen Fusstritt schnürte es mir die Luft ziemlich stark ab, was dazu führte, dass ich ab und an relativ stark Husten musste.

Nach dem mir die Göttin so erst einmal gezeigt hatte, was für ein nutzloser Wurm ich war, zog Sie sich ein blutduchtränktes Tampon aus der Scheide, wies mich an den Mund zu öffnen und steckte es hernach für eine kurze Zeit in diesen, um mich so noch weiter zu entwürdigen. Hatte dafür im Anschluss die Ehre, Sie mit meinem Mund und den Finger zu befriedigen, wobei ich doch sehr hoffe, dies sei zur Zufriedenheit meiner Angebeteten geschehen.

Beim anschliessenden Duschen gestand Sie mir die Ehre zu, Ihr die Haare zu waschen. Als dies geschehen war, verliess Sie die Nasszelle und liess es sich nicht nehmen, mich noch ein wenig mit kaltem Wasser abzuduschen, bevor auch ich die Kabine verlassen durfte. War zwar nicht sehr angenehm, aber im Sommer wenigstens halbwegs erträglich.

Am nächsten Morgen, durfte wie gewohnt zu Ihren Füssen schlafen, packte Sie mich direkt nach dem Erwachen völlig überraschend am Nacken und schleppte mich in vorübergebeugter Haltung wieder in die Dusche, wo ich mich hinzusetzen hatte. Danach flog zuerst ein blutiges Tampon neben mir auf den Boden und gleich darauf fühlte ich, wie Ihr mit Blut versetzter Urin erst über meinen Kopf und danach über meinen Rücken floss. Wurde zum Abschluss noch angewiesen, Ihr Bein mit meiner Zunge vom restlichen Blut und Urin zu reinigen, was mich für einen kurzen Moment zum Würgen zwang. Die Quittung kam prompt, Sie legte mir dieses Verhalten als Respektlosikeit aus und duschte mich schon wieder mit kaltem Wasser ab. Nun, zumindest war ich jetzt wach!

Genossen im Anschluss ein ausgedehntes Frühstück in der Stadt, was unter anderem dazu diente, den Sklaven auf das herausragende Verwöhnprogramm vorzubereiten, welches ihm durch die Gnade der Herrin wieder einmal einen Prostataorgasmus verschaffte, doch beginnen wir von vorne:

Wieder in der Wohnung angekommen, verband mir die Dame erst einmal die Augen und stülpte mir danach Kopfhörer über. Als nächstes stopfte Sie meinen Anus mit einem harten Rundholz, welches über eine optimale Beschaffenheit verfügte, um bei mir einen Prostataorgasmus zu provozieren. Dieses fixirte Sie dann mit Seilen am Bett und platzierte unter meinem Oberkörper einen Hocker, auf dem ich mich mit den Unterarmen abstützen konnte. Um meine Bewegungsfeiheit in dieser Stellung nun stark einzuschränken, stopfte Sie mir das Maul mit einem, an einer Holzlatte befestigten Plastischwanz, wobei das Holz danach auch wieder fixiert wurde, so dass mir letztendlich keine Möglichkeit mehr zum entrinnen blieb.

Mich über die Kopfhörer mit einem brachialen Mix an harter Musik versorgend, beobachtete Sie mich erst einmal. Keine Ahnung wie lange ich dort verharrte, währendem das Rundholz auf meine Prostata drückte und mir so ein starkes Lustgefühl verschaffte, aber ich genoss es sehr und kam schon fast ohne wirkliche Stimulation zu einem Prostataorgasmus.

Mit der Zeit, konnte ja schliesslich nicht viel anderes tun, fing ich an mich selbst mit dem Rundholz zu penetrieren. Fand grossen Gefallen daran und da Milady mich nicht davon abhielt, ging ich davon aus, dass es für Sie auch in Ordnung ist, nur den Prostataorgasmus verknief ich mir dabei einige Male, denn dazu bedarf es definitiv die Einwilligung der Herrin.

Um mich ein wenig zu ärgern, oder besser um sich ein wenig ab mir zu amüsieren, unterbrach die Herrin den brachialen Sound zwei, drei Mal durch üblen Pop, wie zum Beispiel: «I’m a Barbie girl», was mich jedoch nicht allzu stark aus der Fassung brachte, denn zu intensiv war ich mit meiner Lust beschäftigt. Ab und an spielte Sie auch ein wenig mit meinem Phallus und meinen Eiern, was meine Erregung natürlich noch weiter steigen liess.

Prostataorgasmus

Als es dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich soweit war und mir Milady die Erlaubnis zu einem Prostataorgasmus gewährte, dauerte es nicht sehr lange, bis mich das Glückgefühl übermannte. Damit war jedoch noch nicht Schluss, denn nun stimulierte Sie noch meinen Phallus und liess mich kurz nach dem Prostataorgasmus auch noch abspritzen, was die Intensität dieses Momentes noch massiv verstärkte. Milady, vielen Dank für diesen gelungenen Höhepunkt, bis anhin haben nur Sie es geschafft, mich mit der durchdringenden Energie eines Prostataorgasmus zu verbinden!

Zum Abschluss der Session durfte ich die Dame schliesslich noch einmal mit meiner Zunge und mit meinen Fingern verwöhnen, wobei das Mondblut eine faszinierende Zeichnung auf den Schenkel der Herrin und wohl auch um meinen Mundbereich herum hinterliess. Hoffe für die Dame, dass ich Sie damit ein wenig für die erhaltenen Zuwendungen entschädigen konnte.

Schlagwörter:BDSM, Erziehung, Orgasmus, Prostata
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Technik und Design trifft auf die Prostata

September 28, 2016 in BDSM

giger-prostata-bdsmDurfte am Abend zum zweiten Mal mein Geburtstagsgeschenk der Herrin austesten, was meiner Prostata sehr grosse Freude bereitete, weshalb ich auch gleich eine Produktebewertung verfasse: Mit etwas Gleitgel lässt sich der «Hugo – Remote Control Prostate Massager» von LELO wunderbar einführen und fühlt sich danach ausgesprochen gut an, das geschmeidige Silikon ist sehr angenehm, auch wenn ich ab und an das Gefühl hatte, dass er mir entgleiten könnte.

Die Vibration ist sehr durchdringend und stark, leider macht er meiner Meinung nach etwas zu starke Geräusche, so dass man ihn in der Öffentlichkeit nur eingeschränkt verwenden kann, ohne damit die Aufmerksamkeit des Umfeldes zu erregen. Ich schreibe jedoch absichtlich Geräusche, denn sein Klang ist definitiv nicht mit dem lustraubenden Lärm von billigen Vibratoren zu vergleichen, sondern er löst auch über die Ohren durchaus angenehme und stimulierende Gefühle aus.

Das Spiel mit der Fernbedienung, welches sowohl über ihre Lage, wie für andere Funktionen auch über drei Tasten gesteuert werden kann, macht alleine zwar ebenfalls Spass, aber wird mir in der Hand von Lady Babylon natürlich noch viel grössere Genüsse offenbaren. Schon nur der Gedanke daran, dass die Stimulierung meiner Prostata durch die Herrin nun auch aus der Entfernung geschehen kann, verspricht mir in der Vorstellung einen sehr grossen Lustfaktor.

Die acht regulierbaren Einstellungen sind zwar alle nett, aber wie immer bei so Dingen, mag ich am liebsten die einfache Grundeinstellung, welche mit viel Power und einer gleichbleibenden Vibration arbeitet. Wie er sich dann unter der Dusche anfühlen wird, ist noch einmal ein ganz anderes Thema, aber das er auch wasserfest ist, erhöht das Anwendungsgebiet für das Spiel mit der Prostata sicher.

Insgesamt ist der Hugo von LELO also ein sehr tolles Produkt, welches den geneigten Herrn über die Stimulation der Prostata grossartige Orgasmen verschaffen kann und sowohl durch seine Qualität, wie auch die Funktionalität besticht. Es lohnt sich definitiv, für gutes Sexspielzeug ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen!

lelo-prostata

Schlagwörter:BDSM, Lady Babylon, Orgasmus, Prostata
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Alien Magic Wand

Juli 17, 2016 in Sklaventagebuch

Am Nachmittag fuhr ich mit Lady Babylon erst nach Greyerz, um dort die Vernissage zum ersten Teil der Ausstellung «Fotografien von und mit HR Giger» zu besuchen. Die Bilder aus den 50er und 60er Jahren waren sehr spannend und gaben mir, aus einer sehr persönlichen und bisher nicht bekannten Perspektive, einen weiteren Einblick in das Wesen des Künstlers.

Nach dem Besuch der Aliens entschieden wir uns für ein Nachtessen am Genfersee, welches wir in Vevey zu uns nahmen. Hatte früher einen starken Bezug zu diesem Ort und genoss es darum noch viel mehr, bei prächtigem Wetter ein wenig an der Strandpromenade zu flanieren, um uns ein Lokal für das Dinner zu suchen. Leider war unsere erste Anlaufstelle bereits ausgebucht, das Restaurant machte einen sehr guten Eindruck, sodass wir uns im Endeffekt, mangels brauchbarer Alternativen, mit einer eher mittelmässigen Kneipe begnügen mussten. Sie konnte unsere Ansprüche nicht wirklich erfüllen, aber wenigstens amüsierten wir uns prächtig ab den vielen Spatzen, welche wir auf der Terrasse sitzend, mit unserem Brot fütterten.

Alien Magic WandGestärkt ging es schliesslich weiter ins ‚Le Cav’O‘, wo ich die Federführung übernahm, denn für heute war geplant, dass ich für einmal die Dame unterwerfen darf. Sie war anfänglich zwar sehr nervös, was sich währendem Spiel jedoch rasch legte.

Band sie in einer ersten Runde des Spiels nackt auf einen Strafbock, um einige Schlaginstrumente an ihrem Hintern auszuprobieren. Sie steckte die Schläge relativ gut weg und war trotz einigen blauen Flecken sehr tapfer, man kann ihr für ein anderes Mal also durchaus noch mehr Schmerzen zumuten.

Nach einer kleinen Pause wurde sie an die SM-Drehscheibe gebunden und einige Male gedreht, was ihr – auf jeden Fall wenn ich sie nicht gerade kopfüber stehen liess – auch sehr gut gefiel, nur war es ihr im Anschluss ein wenig übel. Verschaffte ihr darum ein wenig Ruhe, in dem ich sie in einen kleinen Käfig sperrte.

Bevor ich sie wieder befreite und auf einen Gynostuhl band, ängstigte ich sie noch mit einem Elektroschocker, welcher jedoch nicht zur Anwendung kam. Auf den Stuhl gefesselt wurde sie zum Abschluss mit einem Magic Wand Massagestab verwöhnt, was ihr sichtlich Spass bereitete und sie zu einem sehr intensiven Orgasmus brachte. Mit dem zweiten klappte es auch fast, aber irgendwann war sie dann schlicht zu erschöpft.

Glücklicherweise konnten wir vor Ort dann gleich noch einen solchen Magic Wand Massagestab erwerben, sodass Milady beim Abschied nicht allzu traurig sein musste, denn nun haben wir dieses überaus tolle Instrument auch in meinem Reich.

Schlagwörter:Gynostuhl, Lady Babylon, Le Cav'O, Magic Wand, Orgasmus, SM-Drehscheibe
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Operation Dilator

Mai 8, 2016 in Sklaventagebuch

Leider brach heute schon wieder der letzte Tag des Besuches von Lady Babylon an, aber wie sich im Verlauf des Morgens herausstellte, sollten mir die letzten Stunden ihrer Anwesenheit noch einiges bescheren.

Weiss zwar nicht mehr genau wie wir darauf kamen, aber auf jeden Fall wollte die dunkle Göttin plötzlich eine offene Strafe damit sühnen, dass sie mir einen Dilator in die Harnröhre einführt. Kaufte mir schon vor langer Zeit einmal zwei solche Dinger, welche zwar vom Umfang her nicht gross genug sind, um bei mir tatsächlich eine Dehnung herbeizuführen, aber mir reichte schliesslich schon die Vorstellung, irgendetwas in meine Harnröhre einzuführen. Die Gedanken daran waren immer mit einer konfusen Angst verbunden und da meine vorangehende Herrin dieses Instrument nie nutzte, blieb meine Erfahrung damit bis anhin auf einen kleinen Selbstversuch beschränkt, den ich aber schon nach etwa zwei Zentimeter abbrach, weil ich das ungewohnte Gefühl nur schwer ertrug.

Jetzt aber führte Lady Babylon mir dieses Ding mit einer stoischen Ruhe und viel Feingefühl immer tiefer in die Harnröhre ein, bis es den kompletten Phallus durchstach. Wirkliche Schmerzen bereitete mir dies nicht, aber das damit einhergehende, brennende Gefühl war teilweise sehr unangenehm, grösstenteils jedoch relativ gut ertragbar. Sah mit einer kindlichen Neugier und Faszination zu, wobei ich am Ende der Einführung den Wunsch hatte, nun zu erleben wie sich ein Orgasmus anfühlt, wenn ein Dilator in der Harnröhre steckt.

Milady war sofort bereit mir diesen Wunsch zu erfüllen, denn auch ihre Neugier wurde durch dieses Spiel geweckt, und so liebkosten wir abwechselnd den Zauberstab, bis er das Ejakulat am Dilator vorbei hinauskatapultierte. Der Orgasmus fühlte sich sehr speziell und ungewohnt an, verfügte aber über eine sehr tiefe Intensität, was nach weiteren Versuchen schreit. Da wir den Vorgang der Erleichterung sogar filmten, ergötzten wir uns im Anschluss gleich noch einmal an den Aufnahmen und das verbleibende, brennende Gefühl der Operation erinnerte mich auch noch einige Stunden an das Ereignis.

Operation Dilator

Unwesentlich später montierte mir die zauberhafte Hexe insgesamt vierzehn Holz- und eine Plastikklammer an meinen Phallus und Anhang. Etwa die Hälfte davon an der Unterseite des Schaftes und den Rest an der Haut des Sackes, wobei mich vor allem die zwei Klammern in der Nähe des Frenulums schmerzten.

Danach wurde ich ins Badezimmer beordert, wo ich mich nackt auf den Rücken, den Kopf direkt vor die Toilettenschüssel legend, begeben musste. Nun bestückte mich die Dame mit einem Trichter und füllte mich ab, wobei das Schlucken des goldenen Saftes nicht ganz einfach war, weil er im Gegensatz zum letzten Mal relativ intensiv roch. Ein Sklave hat sich jedoch nicht zu beklagen, sondern brav zu schlucken, was ihm die dunkle Göttin gewährt und den übermächtigen Anblick der Dame aus dieser erniedrigenden Perspektive zu geniessen.

Als sie fertig war, setzte sie sich mit gespreizten Beinen über meinem Kopf auf die Schüssel, was in mir den Wunsch nährte, dass sie mich zur weiteren Demütigung bespuckt. Dies geschah jedoch nicht, dafür trat sie mir mit dem rechten Fuss unabsichtlich an die Klammern am Phallus, was zu meiner eigenen Verwunderung sehr schmerzhaft war.

Wieder im Wohnzimmer angekommen, entfernte sie schliesslich die Klammern, was anfänglich relativ schmerzfrei verlief, bis sie die zwei letzten, sich an der Spitze des Stabes befindlichen, entfernte. Genau sie schmerzten schon bei der ungewollten Tortur im Badezimmer am meisten und jetzt durchdrang mich zwei Mal ein sehr spitzer und stechender Schmerz beim Lösen, der so stark war, dass ich mich nicht daran erinnern kann, durch sie schon jemals eine derart starke Durchdringung erlebt zu haben. Verfüge über viele, auch intensive Erfahrungen mit ihnen, aber dass sie mich dermassen aus der Fassung bringen können, hätte ich ihnen definitiv nicht zugetraut.

Nach diesen erfahrungsreichen Stunden war es dann leider auch schon wieder an der Zeit, um mich vom teuflischen Weib zu verabschieden. Genoss die vergangenen Tage sehr und freue mich auf weitere Schandtaten, welche es mir ermöglichen, meine Schatten in Liebe zu integrieren und mich immer mehr der Dualität des Daseins zu entreissen. Meine Kundalini scheint auf jeden Fall zum Sprung bereit zu sein und erfüllt meinen Geist mit viel Muse und Inspiration!

Schlagwörter:Dilator, Klammern, Lady Babylon, Orgasmus, Strafe und Sühne
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Hexenblut

Februar 28, 2016 in Allgemein

Heute besuchte mich die potenzielle, neue Herrin zum ersten Mal in meinem Reich, worauf ich natürlich ausserordentlich neugierig war, auch wenn ich mich nicht hundertprozentig fit fühlte.

„Darin besteht ja die Teufelei weiblicher Reize,
dass sie einen zwingen, sein eigenes Verderben herbeizusehnen.“

George Bernard Shaw

Nach dem ich Lady Babylon, wie ich beschlossen habe die Dame mit dem Hexenblut zu nennen, vom Bahnhof abholte, um anschliessend noch einige Einkäufe zu erledigen, entführte ich sie dann endlich in meine Räuberhöhle. Dort angekommen, entspannten wir uns erst ein wenig, bevor ich zum ersten Mal ihre Fähigkeit zum Orgasmus mit meiner Zunge erkunden durfte. Obwohl sich die Dame, wegen einer hier nicht zu erläuternden Geschichte, noch nicht so richtig auf die Situation einlassen konnte, zeigte sich mir relativ rasch, dass sie durchaus fähig ist die sexuelle Lust in einem hohen Mass zu empfinden und ihr Wesen durchaus laszive Züge in sich verbirgt. Fand es auf jeden Fall überaus köstlich, ihre zurzeit etwas naturbelassene Scham mit meiner Zunge und dem Mund zu verwöhnen, um ihre Reaktionen zu beobachten. Wie ich als Kenner – welcher die sexuelle Freude des Gegenübers als seine eigene Befriedigung betrachtet – die Sachlage einschätze, sollte es mit ein wenig Übung relativ einfach sein, die Hexe mit einem Feuerwerk an Höhepunkten zu beglücken, multiple Orgasmen sollten durchaus drin liegen, wozu ich eigentlich nur noch den Beweis liefern muss.

HexenblutUnterhielten uns danach sehr intensiv und angeregt über diverse Themen, wobei wir zum Schluss kamen, dass wir die nächsten Monate dazu verwenden werden, um die Dame in die Welt des BDSM und der praktischen Magie einzuführen. Sollte ihr dieses Spiel gefallen, werden wir meinen vorzeitig aufgelösten Vertrag mit der ehemaligen Göttin auf den 01. August 2016, also zu jenem Datum an dem er eigentlich auslaufen würde, durch einen neu aufgesetzten ablösen.

Bin auf jeden Fall überaus gespannt, wo uns diese Reise hinführen wird, denn auch gestern, nach dem sie mich schon einige Male sehr überraschte, offenbarte sie mir wieder einige Dinge aus ihrem Dasein, welche mich sehr zum Staunen brachten und überraschten. War sogar irgendwie sprachlos, weil ich die neuen Informationen erst verarbeiten musste, was mir angesichts der Dimension nicht ganz einfach fiel, aber diese Thematik hat hier definitiv nichts verloren.

Leider konnte sie dann nicht bei mir übernachten, weil sie am Sonntag zum Frühstück noch eine Verabredung hatte, die dazu diente sich von altem Ballast zu befreien, was im Endeffekt mir zu Gute kommen sollte.

 

Schlagwörter:BDSM, Hexenblut, Lady Babylon, naturbelassene Scham, Orgasmus
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Schlangenzauber

Januar 2, 2016 in Sklaventagebuch

Nach dem Frühstück hatte ich der Herrin aus einem ‚Buch‘ vorzulesen, was ich sehr gerne tat, auch wenn es – durch meine verstopfte Nase – unter erschwerten Bedingungen stattfand.

Am frühen Abend musste ich mich schliesslich, nach dem Milady meinen Anhang eng abgebunden hatte und ihn mit einer Leine versah, mit meiner Latexmaske, dem Glasplug und Hand-, sowie Fussfesseln bewaffnen.

Schlangenzauber KundaliniVor der dunklen Göttin auf dem Rücken liegend, montierte Sie mir nun noch die, mit einer Kette verbundenen Nippelklemmen und befestigte die entsprechende Hand über einen Karabinerhaken am jeweiligen Fuss, so dass ich relativ eingeschränkt in meiner Bewegungsfreiheit, mit angewinkelten Beinen vor der Göttin lag.

Die Leine in der Hand haltend, begann Sie nun sanft, aber ausdauernd, diverse Instrumente an meinem Heiligtum auszuprobieren. Sie streichelte es sowohl mit der Gerte, wie auch mit dem Rohrstock und der Peitsche, was nicht überaus schmerzhaft war, aber je nach Intensität der Schläge unangenehm wirkte und sich teilweise auch in meinem Unterleib bemerkbar machte. Später, um meine Möglichkeiten zur Bewegung noch weiter einzuschränken, montierte sie mir auch noch eine Spreizstange zwischen den Armen und Beinen, was meine Situation noch etwas unangenehmer gestaltete, mir jedoch ein gutes Gefühl verlieh. Am Boden liegend dachte ich eigentlich nur daran, wie mir die Herrin einen Trichter in die Mund steckt, um mich auf diese erniedrigende Weise abzufüllen.

Nach dem mich die dunkle Göttin von der Fesselung befreite, musste ich mich in der Hundestellung vor Sie hinknien, damit die Herrin freien Zugriff auf meinen Phallus und Anus bekam. Sie entfernte nun den Glasplug und begann meine Prostata mit einem Kugelstab zu stimulieren, was mich mit einem Wohlgefühl durchdrang. Zur Vollendung des Aktes wählte Sie dann einen grossen Dildo und melkte mich gleichzeitig zur Penetration ab, was mir den ersten – ausgesprochen intensiven – Orgasmus des Jahres verlieh. Möge der Schlangenzauber, respektive die Verehrung der Kundalini, uns viel Glück verleihen!

Schlagwörter:Anus, Kundalini, Orgasmus, Prostata, Schlangenzauber
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