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Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

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Mondblut und Prostataorgasmus

Juni 6, 2020 in Sklaventagebuch

Das letzte Treffen mit der Herrin stand im Zeichen von Mondblut und einem Prostataorgasmus, was die Zusammenkunft einmal mehr zu einem sehr intensiven Erlebnis werden liess.

Zu Beginn des Treffens hatte ich mich jedoch erst einmal vor der dunklen Göttin in die Stellung der Anbetung zu begeben. Musste Ihr dann in demütiger Weise die mir auferlegten Regeln zitieren, wobei Sie sich auf folgende Aufliestung bezog: «Permanente Anweisungen zur Sklavenerziehung».

Selbstverständlich gelang es mir nicht, sämliche Regeln korrektMondblut und Prostataorgasmus I wiederzugeben, was dazu führte, dass die Herrin enttäuscht war und mich mit einigen Tritten in die Magengegend bestrafte. Beim einen oder anderen Fusstritt schnürte es mir die Luft ziemlich stark ab, was dazu führte, dass ich ab und an relativ stark Husten musste.

Nach dem mir die Göttin so erst einmal gezeigt hatte, was für ein nutzloser Wurm ich war, zog Sie sich ein blutduchtränktes Tampon aus der Scheide, wies mich an den Mund zu öffnen und steckte es hernach für eine kurze Zeit in diesen, um mich so noch weiter zu entwürdigen. Hatte dafür im Anschluss die Ehre, Sie mit meinem Mund und den Finger zu befriedigen, wobei ich doch sehr hoffe, dies sei zur Zufriedenheit meiner Angebeteten geschehen.

Beim anschliessenden Duschen gestand Sie mir die Ehre zu, Ihr die Haare zu waschen. Als dies geschehen war, verliess Sie die Nasszelle und liess es sich nicht nehmen, mich noch ein wenig mit kaltem Wasser abzuduschen, bevor auch ich die Kabine verlassen durfte. War zwar nicht sehr angenehm, aber im Sommer wenigstens halbwegs erträglich.

Am nächsten Morgen, durfte wie gewohnt zu Ihren Füssen schlafen, packte Sie mich direkt nach dem Erwachen völlig überraschend am Nacken und schleppte mich in vorübergebeugter Haltung wieder in die Dusche, wo ich mich hinzusetzen hatte. Danach flog zuerst ein blutiges Tampon neben mir auf den Boden und gleich darauf fühlte ich, wie Ihr mit Blut versetzter Urin erst über meinen Kopf und danach über meinen Rücken floss. Wurde zum Abschluss noch angewiesen, Ihr Bein mit meiner Zunge vom restlichen Blut und Urin zu reinigen, was mich für einen kurzen Moment zum Würgen zwang. Die Quittung kam prompt, Sie legte mir dieses Verhalten als Respektlosikeit aus und duschte mich schon wieder mit kaltem Wasser ab. Nun, zumindest war ich jetzt wach!

Genossen im Anschluss ein ausgedehntes Frühstück in der Stadt, was unter anderem dazu diente, den Sklaven auf das herausragende Verwöhnprogramm vorzubereiten, welches ihm durch die Gnade der Herrin wieder einmal einen Prostataorgasmus verschaffte, doch beginnen wir von vorne:

Wieder in der Wohnung angekommen, verband mir die Dame erst einmal die Augen und stülpte mir danach Kopfhörer über. Als nächstes stopfte Sie meinen Anus mit einem harten Rundholz, welches über eine optimale Beschaffenheit verfügte, um bei mir einen Prostataorgasmus zu provozieren. Dieses fixirte Sie dann mit Seilen am Bett und platzierte unter meinem Oberkörper einen Hocker, auf dem ich mich mit den Unterarmen abstützen konnte. Um meine Bewegungsfeiheit in dieser Stellung nun stark einzuschränken, stopfte Sie mir das Maul mit einem, an einer Holzlatte befestigten Plastischwanz, wobei das Holz danach auch wieder fixiert wurde, so dass mir letztendlich keine Möglichkeit mehr zum entrinnen blieb.

Mich über die Kopfhörer mit einem brachialen Mix an harter Musik versorgend, beobachtete Sie mich erst einmal. Keine Ahnung wie lange ich dort verharrte, währendem das Rundholz auf meine Prostata drückte und mir so ein starkes Lustgefühl verschaffte, aber ich genoss es sehr und kam schon fast ohne wirkliche Stimulation zu einem Prostataorgasmus.

Mit der Zeit, konnte ja schliesslich nicht viel anderes tun, fing ich an mich selbst mit dem Rundholz zu penetrieren. Fand grossen Gefallen daran und da Milady mich nicht davon abhielt, ging ich davon aus, dass es für Sie auch in Ordnung ist, nur den Prostataorgasmus verknief ich mir dabei einige Male, denn dazu bedarf es definitiv die Einwilligung der Herrin.

Um mich ein wenig zu ärgern, oder besser um sich ein wenig ab mir zu amüsieren, unterbrach die Herrin den brachialen Sound zwei, drei Mal durch üblen Pop, wie zum Beispiel: «I’m a Barbie girl», was mich jedoch nicht allzu stark aus der Fassung brachte, denn zu intensiv war ich mit meiner Lust beschäftigt. Ab und an spielte Sie auch ein wenig mit meinem Phallus und meinen Eiern, was meine Erregung natürlich noch weiter steigen liess.

Prostataorgasmus

Als es dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich soweit war und mir Milady die Erlaubnis zu einem Prostataorgasmus gewährte, dauerte es nicht sehr lange, bis mich das Glückgefühl übermannte. Damit war jedoch noch nicht Schluss, denn nun stimulierte Sie noch meinen Phallus und liess mich kurz nach dem Prostataorgasmus auch noch abspritzen, was die Intensität dieses Momentes noch massiv verstärkte. Milady, vielen Dank für diesen gelungenen Höhepunkt, bis anhin haben nur Sie es geschafft, mich mit der durchdringenden Energie eines Prostataorgasmus zu verbinden!

Zum Abschluss der Session durfte ich die Dame schliesslich noch einmal mit meiner Zunge und mit meinen Fingern verwöhnen, wobei das Mondblut eine faszinierende Zeichnung auf den Schenkel der Herrin und wohl auch um meinen Mundbereich herum hinterliess. Hoffe für die Dame, dass ich Sie damit ein wenig für die erhaltenen Zuwendungen entschädigen konnte.

Schlagwörter:BDSM, Erziehung, Orgasmus, Prostata
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Petplay – Anilingus – Deep Throat

Mai 11, 2020 in Sexualmagie, Sklaventagebuch

Mein letzter Besuch bei der Herrin stand im Zeichen der Demütigung und Erniedrigung, was vor allem durch ein ausgedehntes Petplay, den wiederholt vollzogenen Anilingus und ein intensives Deep Throat Training geschah. Aber egal wie stark mich die dunkle Göttin unterwirft, als westlicher Aghori ergötze ich mich daran, weil es für mich ein Ausdruck der Überwindung dieser Welt ist.

Hundehalsband

Als ich am Abend bei Ihr eintraf, war von all dem jedoch noch nichts zu merken. Erst als ich bereits im Bett lag und mich schon auf das Einschlafen vorbereitete, wie gewöhnlich zu Füssen der dunklen Göttin, kam Sie auf einmal wie aus dem Nichts und zog mir ein Hundehalsband an, welches Sie im Anschluss an das Gestell des Bettes leinte. Ab nun war meine Bewegungsfreiheit in der Wohnung für den Rest des Besuches stark eingeschränkt und die Leine ein ständiges Symbol dafür, wessen Besitz ich bin.

Nach einem gemütlichen Aufstehen, wurde in dieser Zeit ständig an der Leine gehalten und konnte mich so nur durch die Erlaubnis der Herrin bewegen, ging die Umwandlung zum domestizierten Hund weiter. Um das Petplay zu intensivieren, zog mir Milady nun Strümpfe über die Hände, fixierte diese durch Handmanschetten und zog sie danach über diese hinweg wieder nach vorne, um sie dort in stark gespannter Weise zu verknoten. Dies hatte zur Folge, dass ich dazu gezwungen war, die Hände in diesen zu Fäusten zu ballen, was relativ realistisch die vorderen Pfoten simulierte.

Dreifacher AnilingusDer Nachmittag war schliesslich von einem intensiven Training geprägt, welches im Zuge des Petplay das Abortieren, aber auch den Anilingus und den Deep Throat umfasste. Musste zum einen, gleich einem Stock, immer wieder einen transparenten Dildo auf allen Vieren abortieren, welchen die Herrin mit Genuss durch das grosse Wohnzimmer warf. Hatte ich ihn geholt und aus meinem Mund in Ihre Hand übergeben, folgte in der Regel ein kurzes Intermezzo, in welchem Sie mir den Gummischwanz bis zum Anschlag in die Kehle steckte, was den Würgereiz stark strapazierte. Meistens spielte die Herrin auch sonst noch ein wenig mit ihm herum, zum Beispiel in dem Sie mit ihm gegen mein Gesicht und mein Heiligtum schlug, bevor Sie ihn erneut durch den Raum warf.

Unterbrochen wurde das Training lediglich zur Verehrung des Todestempels, was bedeutete, dass mich Milady in eine passende Position brachte, damit ich den Anilingus vollziehen konnte, währendem Sie sich selbst die Klitoris mit dem Magic Wand stimulierte. Mag den Anilingus sehr und kann mich überaus glücklich schätzen, dass die dunkle Göttin ihn mir gerne gewährt, denn dies ist von Damen eher ein seltenes Geschenk. Am Ende liebkoste ich Ihren Tempel des Todes insgesamt drei Mal mit meiner Zunge, bevor die Trainingseinheit beendet wurde und die Herrin in rechter Weise befriedigt war.

Den Anilingus dreifach zu vollziehen, Saturn entspricht der Zahl 3 und korrespondiert in meinem sexualmagischen System mit dem Anus, ist wahrlich ein magischer Akt, welcher so den Abyssos und Choronzon zum Vorschein bringt: 3 – 3 – 3

Dildo als Hundeknochen

Die nächste, etwas grössere Herausforderung war im Anschluss das Essen und Trinken mit den Pfoten, was ich jedoch relativ gut meisterte. Bevor ich schliesslich wieder am Bett festgebunden wurde, um eine weitere Nacht zu Füssen der Herrin zu verbringen und vom dreifachen Anilingus zu träumen, durfte ich noch den Körper der dunklen Göttin ablecken, was ein Hund sehr gerne tut, auch wenn die Dame mit dem Ergebnis nur bedingt zufrieden war.

Die Nacht war eher ungemütlich, denn die Ablösung vom Schorf meines ungefähr drei Wochen alten BrandingOTO Branding ist eine relativ schmerzhafte Angelegenheit und zwingt mich in ungewohnten Positionen zu nächtigen, was die nächste Trainingseinheit relativ anstrengend gestaltete, wobei sie dieses Mal auch nicht durch den Anilingus versüsst wurde.

Um die Angelegenheit noch demütigender und lächerlicher zu machen, schnürte mich die Herrin dieses Mal mit dem Bauch auf einen fahrbaren Hocker, band mir zusätzlich noch das Heiligtum inklusive des Phallus ab, damit Sie mich an der restlichen Schnur umherziehen konnte. So musste ich auf den Hocker gebunden zum einen wieder den Dildo abortieren, mich zum anderen wehrlos an meinem Heiligtum durch den Raum ziehen lassen und den transparenten Gummischwanz auch immer wieder bis zum Anschlag in den Rachen aufnehmen, was heute jedoch schon wesentlich besser funktionierte als am Vortag.

Als Milady mir dann jedoch etliche Male den Schwanz in den Mund rammte und mich über ihn durch den Raum gestossen hatte, um plötzlich abrupt anzuhalten, damit ich auf dem Hocker weiterrollte und der Schwanz so automatisch wieder aus meinem Hals entglitt, konnte ich es auf einmal nicht mehr verhindern, dass mir ein wenig schleimige Magensäure aufstiess und dadurch auf dem Boden landete. Für die Herrin jedoch noch lange kein Grund das Training zu unterbrechen, wurde einfach rasch mit einem Tuch gereinigt und weiter ging die Einheit, welche auch noch eine Handbearbeitung des Heiligtumes umfasste.

Anilingus Magica

Am nächsten Tag, zum Abschluss meines Besuches, durfte ich die Dame vaginal mit einem Dildo stimulieren und Ihren Kitzler lecken, bis Sie sich – zur weiteren Steigerung ihrer Lust – auf alle Vier begab. Währendem ich die Angebetete nun noch immer mit dem Dildo penetrierte und Sie sich den Liebeshügel wieder mit dem elektrischen Zauberstab massierte, vollzog ich noch einmal einen intensiven Anilingus, bis die Dame auf einem explosiven Höhepunkt angekommen war.

 

Schlagwörter:Anus, Demütigung, Erziehung, Verehrung
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Sklavenerziehung mit Nachdruck

April 10, 2020 in Sklaventagebuch

Wie man dem letzten Blogeintrag entnehmen kann, ist die Herrin mit meinem Verhalten noch immer alles andere als zufrieden, weshalb Sie mich zur besseren Sklavenerziehung dazu aufforderte, Ihr in einem separaten Bericht noch einmal alle fortdauernden Anweisungen aufzulisten und ebenfalls lückenlos die Verfehlungen der letzten Wochen – inklusive Begründungen – zu dokumentieren, was ich hiermit tun werde:

Strafe in der Sklavenerziehung

Permanente Anweisungen zur Sklavenerziehung

  1. Ohne die Erlaubnis der Herrin ist es dem Sklaven nicht gestattet, einen Orgasmus herbeizuführen.
  2. Zur Begrüssung und Verabschiedung der Herrin hat der Sklave zu fragen, ob die dunkle Göttin ihm die Gnade erweist, damit er Ihr die Füsse küssen darf.
  3. Folgt keine andere Anweisung, hat sich der Sklave bei einem Besuch der Herrin, nach einer allfälligen Begrüssung, nackt auszuziehen und sich unverzüglich auf den angewiesenen Platz in die Stellung der Anbetung zu begeben.
  4. Sind die Herrin und der Sklave allein, oder schreibt er Ihr Kurznachrichten, hat er Sie ausnahmslos in jedem Satz mit «Milady» anzusprechen.
  5. Gibt die Herrin dem Sklaven eine Anweisung, hat er diese durch eine Wiederholung der Instruktion zu bestätigen.
  6. Allfällige Wünsche der Herrin sind als Anweisungen zu interpretieren.
  7. Hat der Sklave etwas nicht verstanden, oder bestehen Unklarheiten bezüglich einer Anweisung, hat er Rückfragen zu stellen, bis er sie korrekt verstanden hat.
  8. Anweisungen sind ausnahmslos so auszuführen, wie es sich die dunkle Göttin wünscht.
  9. Der Sklave richtet seine Aufmerksamkeit ständig und andauernd auf die Herrin und antizipiert gegebenenfalls Hilfestellungen, um Ihr das Leben zu erleichtern.
  10. Muss der Sklave in Anwesenheit der Lady auf die Toilette, ist er dazu verpflichtet, erst das Einverständnis der Herrin einzuholen.
  11. Wenn der Sklave im Beisein der Herrin eine Zigarette rauchen möchte, hat er Sie vorher um Ihr Einverständnis zu bitten.
  12. Werktags ist es dem Sklaven zwischen 08:00 und 18:00 Uhr nicht erlaubt, der Herrin irgendwelche Kurznachrichten zu senden oder sonst mit Ihr Kontakt aufzunehmen.
  13. Überfordert eine Anweisung den Sklaven, hat er die Herrin in demütiger Weise um Gnade anzuflehen, ihn von dieser Bürde zu befreien.
  14. Der Sklave hat der Herrin für Ihre Zuwendungen immer Dankbarkeit zu zeigen.

Flagellation in der Sklavenerziehung

Aufbauend auf diese Auflistung der permanenten Anweisungen in der Sklavenerziehung, hier nun die Verstösse der letzten Zeit mit den entsprechenden Begründungen:

  1. Milady erwähnte vor einiger Zeit beiläufig, dass ich als Schmuck für das Prinz Albert Piercing zukünftig eine Banane tragen soll und das ich bequemere Hand- und Fussmanschetten benötige, welche weniger einschneiden und dadurch das Blut besser zirkulieren lassen. Fasste beides nicht direkt als Anweisung auf, weshalb ich mit diesem Verhalten gegen die Regel Nummer 5, 6 und 7 der Sklavenerziehung verstiess.
  2. Bevor Milady den Penicap bestellte (siehe den Beitrag: Keuschhaltung der Extraklasse), forderte Sie mich mehrfach dazu auf, meinen Phallus korrekt auszumessen, was ich jedoch unterliess und dadurch vollumfänglich für das Scheitern des Experimentes verantwortlich bin. Als die Herrin mich vor der Bestellung fragte, ob Grösse S in Ordnung sei, habe ich bejaht, weil ich eine falsche Zahl von einer schludrig ausgeführten Ausmessung im Kopf hatte. Dies geschah nur aus dem Grund, weil ich meiner Verpflichtung nicht wie gewünscht nachkam. Somit verstiess ich bei dieser Anweisung gegen die Regeln Nummer 7 + 8 der Sklavenerziehung.
  3. Wegen der starken Schmerzen des Experimentes mit dem Penicap und aus Zeitnot wegen zu erledigenden Einkäufen, verletzte ich das werktags geltende Kontaktverbot zwischen 08:00 und 18:00 Uhr. Versäumte es, mich rechtzeitig um meine Verpflichtungen zu kümmern, weshalb ich mich gezwungen sah, gegen die Regel 12 der Sklavenerziehung zu verstossen.
  4. Als mir die Herrin nach vier praktisch schlaflosen Nächten mit viel Schmerz die Gnade gewährte, mich aus dem Penicap zu befreien, forderte Sie mich dazu auf, den Vorgang zu filmen, wobei Sie den Kopf, den Oberkörper, den Phallus und das Heiligtum darauf sehen wollte. Wegen meiner Nachlässigkeit, die starke Erschöpfung darf nicht als Entschuldigung gelten, war jedoch nur die Hälfte des Heiligtums darauf erkennbar, was einem Verstoss gegen die Regel Nummer 8 der Sklavenerziehung gleichkommt.
  5. Verpasste es in der Hitze des Gefechtes – war einfach nur froh, endlich diesem Folterinstrument zu entkommen – und auch aus Nachlässigkeit, mich für die Gnade der Befreiung bei der Herrin zu bedanken, was ein Verstoss gegen die Regel Nummer 14 der Sklavenerziehung bedeutet.
  6. Da meine Ankunft letzten Samstag mit dem Beginn der Entsorgungsarbeiten gekoppelt war, unterliess ich es in der ungewohnten Situation, die Herrin um die Gnade zu bitten, Ihr die Füsse küssen zu dürften. Das ich mir noch überlegte, ob ich die Frage nun gleichwohl stellen soll, obwohl das Augenmerk bereits auf die Arbeit gerichtet war, macht es natürlich nicht besser. So ist dieser Verstoss gegen die Regel Nummer 2 + 8 der Sklavenerziehung eindeutig auf meine Nachlässigkeit zurückzuführen.
  7. Gegen die Regel Nummer 11 der Sklavenerziehung verstosse ich eigentlich relativ wenig, aber am letzten Wochenende geschah es mir trotzdem einmal, dass ich mir eine Kippe ohne die Erlaubnis der Herrin ansteckte. Der Grund dafür liegt eindeutig in mangelnder Achtsamkeit.
  8. In den Kurznachrichten schaffe ich es inzwischen sehr gut, in jedem Satz das Wort «Milady» zu erwähnen und auch im Gespräch habe ich mich inzwischen massiv verbessert, aber ab und an fehlt da gleichwohl noch das erwünschte Wort, selbst wenn ich es in Gedanken an die Herrin inzwischen auch schon automatisch – gleich einem Mantra – verwende, welches stetig meine Sätze umgarnt. So muss ich hier, auch wenn ich an keine spezielle Situation denke, gleichwohl einen mehrfachen Verstoss gegen die Regel Nummer 4 der Sklavenerziehung festhalten. Grund dafür ist sicher, dass ich die Domestizierung noch immer nicht vollständig akzeptiert und verinnerlicht habe.

Wenn man die hier erbrachte Aufzählung an Verstössen so betrachtet und sich überlegt, was da in wenigen Tagen alles an Missachtungen der Verhaltensregeln zusammenkommt, darf man sicher nicht stolz auf die eigene Leistung sein. Muss mir, egal wie streng und schwierig es teilweise ist, die Verhaltensregeln konsequent einzuhalten und umzusetzen, sicher eingestehen, dass ich mit meinem Verhalten den Willen der dunklen Göttin ab und an sehr geringschätze.

Auch wenn ich oft noch das Gefühl habe, die Herrin sei mit Ihrer Einschätzung und Ansicht über die Verfehlungen unfair, darf dies nicht als Entschuldigung gelten, denn im Endeffekt zählt nur die Meinung der Herrin, ganz egal ob ich mit Ihr einverstanden bin, oder eben auch nicht. Ganz im Gegenteil, ich muss lernen zu verinnerlichen, Ihre Meinung in Bezug auf die Sklavenerziehung als die meine zu betrachten, auch wenn ich sie momentan noch als absolut ungerecht empfinde.

Habe nun ein wenig Angst davor, mit welchen Massnahmen die Herrin diese Verfehlungen ahnden wird und ob ich Ihren Erziehungskorrekturen gewachsen sein werde, aber durch Ihre Weisheit wird die ehrwürdige Milady Ihrem Eigentum bestimmt genau das angedeihen lassen, was für die Sklavenerziehung und -entwicklung förderlich ist.

Sich in tiefster Demut vor der Herrin verneigt:

Ihr EOS

Schlagwörter:BDSM, dunkle Göttin, Erziehung, Sklaven
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Gesichtsfick und Atemkontrolle

April 10, 2020 in Sklaventagebuch

Auch wenn es eine nicht völlig ungefährliche Praktik ist, mag ich die Atemkontrolle sehr, aber dazu später mehr, denn am Samstag kurz vor dem Mittag, als ich bei der Herrin eintraf, stand noch anderes auf dem Plan.

Erst half ich Ihr, einige Dinge zu entsorgen und danach ging es ein wenig an die frische Luft. Wieder zu Hause angekommen, durfte ich die Lady ausgiebig verwöhnen und Ihr einige Orgasmen verschaffen, bevor Sie mich nackt und kniend vor einen Sessel zitierte und mich anwies, dort demütig auf den Boden zu starren.

Observantia

Nun offenbarte Sie mir einmal mehr Ihren Unmut über mein nachlässiges Verhalten, was einige Zeit in Anspruch nahm und forderte mich dazu auf, einen Vorschlag zu machen, wie man dieses korrigieren könnte, doch irgendwie fiel mir dazu nicht wirklich viel passendes ein. Inzwischen schmerzten meine Knie vom harten Boden jedoch schon sehr stark, weshalb ich Ihr schliesslich den Vorschlag unterbreitete, man könnte einen Strafkatalog erarbeiten, auch wenn mich die Idee selbst nur mässig überzeugte. Sie war auch nicht gerade begeistert darüber, aber entliess mich nun trotzdem aus der schmerzhaften und peinigenden Position, wobei Sie es offenliess, wie allfällige Korrekturmassnahmen aussehen könnten.

Nach dem Abendessen, wir schauten uns noch einen Film an, beschriftete Sie die Innenseite meines Oberschenkels mit dem Wort «observantia», was unter anderem folgende Bedeutungen hat:

  1. Aufmerksamkeit
  2. Beobachtung, Befolgung
  3. Achtung, Hochachtung, Ehrerbietung
  4. Bewahrung
  5. Zeremonie, Kult

Kann nur Vermutungen anstellen, weshalb Sie dies tat und muss es nun pflegen, respektive ab und an nachzeichnen, damit es erhalten bleibt. Weshalb es jedoch tatsächlich dort steht, wird mir erst zu einem späteren Zeitpunkt gänzlich enthüllt.

Den Sonntag liessen wir erst sehr gemütlich angehen und widmeten uns am Nachmittag dem Schachspiel. Mich fasziniert dieses Spiel schon seit jeher, da ich jedoch weiss, dass es einen enormen Zeitaufwand erfordert, wenn man es beherrschen will, spielte ich es bis anhin nie wirklich. Milady schlug mich dann auch in verheerender Weise, konnte nur gerade eine von sechs Partien für mich entscheiden.

Fixierung zur AtemkontrolleIm Nachgang fesselte Sie mir die Hände hinter dem Rücken zusammen, holte eine Zange und befreite mich damit von meinem Prinz Albert  Klemmring, was mir zum einen ein wenig Angst machte und zum anderen, da der Durchstich vom Experiment mit dem Penicap noch ziemlich gereizt war, einen stark stechenden Schmerz in der Eichel auslöste.

Als nächstes musste ich mich aufs Bett legen und den Mund öffnen, damit mir die Herrin die Hoden eines Gummidildos hineinstopfen konnte, wodurch der Schwanz gegen oben aus diesem hinausragte. So schon einmal satt geknebelt und zum Gesichtsfick vorbereitet, gab es nun auch noch eine Nasenklammer, um das Ganze mit einer Atemkontrolle zu verbinden.

Diente in dieser Weise zum ersten Mal als Lustobjekt und genoss es sehr, wie sich die feuchte Vulva immer wieder mit deftigen Schlägen auf meinem Gesicht platzierte. Die Herrin schien mit der Penetration jedoch nicht zufrieden zu sein und so testeten wir auf dem Bett diverse Positionen, wobei ich ab und an auch selbst aktiv werden durfte, in dem ich Sie zum Beispiel von hinten her mit Kopfbewegungen stimulierte.

Irgendwann wies sich mich schliesslich an, mich mit dem Kopf und den Schulterblättern auf einem tiefen Salontisch zu platzieren, was nach sich zog, dass ich den restlichen Teil meines Körpers mit den Unterbeinen in die Höhe stemmen musste. Währendem die Herrin gefallen an dieser Stellungen fand, war sie für mich sehr anstrengend, denn nun hatte ich wegen der damit einhergehenden Atemkontrolle nicht nur ständig nach Luft zu gieren, sondern auch noch aufzupassen, dass der Tisch durch die heftigen Schläge – Sie fickte mein Gesicht unheimlich schnell und hart – nicht umkippt oder verrutscht sowie mein Kopf nicht zu stark an der Metallumrandung desjenigen aufschlug, denn es war eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit, wenn der Schädel mit voller Wucht auf die dünne Kante gedrückt wurde.

Es war in diesem Moment folglich mehr Stress als Genuss, weshalb ich mich, trotz eines grossen Lustgefühls, nicht wirklich darauf einlassen konnte, wenn Sie mich zusätzlich auch noch abwichste. Nebst den alles dominierenden, koordinativen Schwierigkeiten war es meinem Körper schlicht nicht möglich, sich zusätzlich an einer starken Erektion zu erfreuen, dafür war die Situation zu überfordernd. Richtig darauf konzentrieren und diesen Gesichtsfick geniessen, konnte ich erst in der Erinnerung, die mich in den folgenden Tagen jedoch sehr intensiv begleitete und mir zum Einschlafen einige überwältigende Erektionen verschaffte.

Nach dem Milady Ihre Vulva oft genug in mein Gesicht geschlagen hatte, ging es mit einer verschärften Atemkontrolle weiter. Zu diesem Zweck steckte Sie mir das Mundstück eines Schnorchels in den Mund, stülpte mir einen transparenten Plastiksack über den Kopf und umwickelte das Ganze mit ordentlich Klebeband, so dass mir keine andere Möglichkeit blieb, als durch dieses Röhrchen zu atmen. So für die perfekte Atemkontrolle vorbereitet, fixierte Sie mich nun in ausgestreckter Weise auf einer am Boden liegenden Dachlatte, was mir zusätzlich jede Bewegungsfreiheit raubte.

Totale Atemkontrolle

Ihren Erläuterungen nach überlegte sich Milady, ob Sie mir in dieser Situation nun auch noch körperlichen Schmerz zufügen soll. Im Endeffekt unterliess Sie es jedoch, wofür ich Ihr sehr dankbar war, denn so konnte ich mich wesentlich besser auf die Atemkontrolle und die Stimulation meines Phallus konzentrieren. Manchmal über weite Strecken vollkommen atemlos, genoss ich die Erregung im Grossen und Ganzen sehr und als ich endlich die Erlaubnis erhielt, mich dem Höhepunkt hinzugeben, gewährte Sie mir weit über den Orgasmus hinaus keinen Atemzug mehr, was ihn zu einem besonders intensiven Erlebnis machte.

Mag diese Art der Atemkontrolle verdammt gut, wobei ich mich nur beschränkt darauf einlassen konnte, weil ich im Hinterkopf ständig befürchtete, dass die Herrin den Zustand des Schwebens durch intensiven Schmerz unterbricht. So war mein Geist folglich nie vollkommen ruhend und reagierte manchmal sogar leicht panisch, statt sich in absoluter Ruhe der totalen Inbesitznahme hinzugeben und sich so noch viel tiefer mit der Erregung zu verbinden. Ich danke der Herrin jedoch trotzdem sehr für diese Zuwendung, es ist definitiv ein Geschenk für einen Sklaven, wenn sich seine dunkle Göttin für die Atemkontrolle begeistern kann.

Schlagwörter:Atemkontrolle, BDSM, Demütigung, dunkle Göttin, Erziehung
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Verhaltenskodex für den Sklaven

März 5, 2017 in Sklaventagebuch

Um an der ersehnten CFNM-Party am 18.03.2017 im Catonium in Hamburg einen guten Eindruck zu hinterlassen, erarbeiteten wir einen Kodex, welcher das Verhalten des Sklaven regelt. Dieser wird für spätere Zeiten natürlich auch seine Gültigkeit behalten, zu diesem Zeitpunkt jedoch das ersten Mal angewendet:

Anweisung Erklärung Einsatzmöglichkeiten Erkennungsmerkmal
Sklavenmodus Der Sklave hat sich unverzüglich auszuziehen und sich anschliessend nackt, den Blick auf den Boden gerichtet, die Beine leicht gespreizt und die Hände hinter dem Nacken verschränkt, in angemessenem Abstand (ca. eine Armlänge) und mit aufrechter Körperhaltung vor die Herrin zu stellen und auf weitere Anweisungen zu warten.

Aktiviert die Herrin diesen Modus, ist es ihm bis zur Aufhebung dieses Zustandes nicht mehr gestattet, sich ohne Anweisung zu bewegen. Ohne anderslautenden Befehl hat er seinen Blick stets demütig auf den Boden zu richten, ein Augenkontaktkontakt ist ihm in dieser Zeit strengstens verboten. Er darf während dieser Anordnung, ausser ein Auftrag der Dame erfordere es, auch mit niemand anderem als der Herrin sprechen. Möchte er seiner Göttin etwas mitteilen, sei es eine Frage oder Anmerkung, hat er diese vorher demütig um Erlaubnis zu ersuchen. Jedes Gespräch, auch wenn Milady eine Frage stellt, hat deshalb mit folgenden Worten zu beginnen: „Sehr verehrte Herrin, …“

Beginn einer Session,
vollständige Entrechtung des Sklaven!Geeignete Stellung zum Anbringen von Klemmen und Abbindungen etc.
Start: Fingerschnippen

Ende: 3 x in die Hände klatschen (= Unterbrechung oder Ende der Session) oder andere Anweisung.

Anweisungen können zwar die Haltung ablösen und gegebenenfalls auch einen Einfluss auf die sonstigen Regeln haben [auf dem Rücken liegend, ist es z.B. nicht möglich demütig auf den Boden zu blicken], aber vom Grundsatz her bleibt der Verhaltenskodex bis zur Unterbrechung oder Beendigung einer Session bestehen.

Sklavenhaltung Haltung analog dem Sklavenmodus, nur sind die Hände hinter dem Rücken verschränkt und sein Platz ist, wenn immer möglich leicht nach hinten versetzt, an der rechten Seite der Herrin. Allgemeines Verharren, Ohrfeigen, CBT, Nippelfolter usw. Start: 2 x Fingerschnippen.
Sklavensitz Das Eigentum setzt sich, mit geradem Rücken, am Boden auf seine Unterbeine, wobei er seine Hände, die Fläche gegen oben gerichtet, auf die Oberschenkel legt. Um der Dame stets freien Zugang zu seinem Heiligtum zu gewährleisten, hat er seine Beine in dieser Haltung mindestens in einem 45°-Winkel zu spreizen. Beginn einer Session, Entrechtung des Sklaven, allgemeines Verharren, Ohrfeigen, CBT, Nippelfolter etc. Start: Fingerschnippen, gefolgt von einem Fingerzeig auf den Boden.
Präsentationsstellung Bei dieser Forderung hat der Sklave seiner Herrin den Anus und das Heiligtum zu präsentieren, in dem er sich entblösst und mit dem Rücken gegen die Dame gewendet, auf den Boden kniet. Danach streckt er seinen Hintern möglichst weit in die Höhe und legt seinen Kopf, den Rücken zum hohlen Kreuz durchgedrückt, mit der Stirne auf den Boden und verschränkt die Hände im Nacken. Demütigung, Flagellation, Abbindung, CBT (Fusstritte, Leine), Melken, Analpenetration, Kerzenständer usw. Start: 2 x Fingerschnippen, gefolgt von einem Fingerzeig auf den Boden.
Aufnahmehaltung Der Sklave setzt sich am Boden auf seine Unterschenkel, hält seinen Rücken gerade und legt die Hände gegen oben gerichtet auf die gespreizten Oberschenkel. Nun drückt er seinen Kopf in den Nacken und hält seinen Mund geöffnet. Abfüllung, Kehlenpenetration mit Dildo, Aufnahme von Spucke, Asche oder Sperma etc. Start: Die Herrin tippt mit dem Zeigfinger auf die Lippen des Sklaven.
Entspannungsmodus In der Wartestellung setzt sich der Sklave auf dem Boden neben seiner Herrin auf seine Unterschenkel, beugt sich mit dem Oberkörper so weit nach vorne, bis er mit der Stirne den Boden berührt und positioniert die gegen oben gerichteten Handflächen links und rechts neben seinem Kopf. Dient der Entspannung und Überbrückung von Pausen während einer Session. Start: Zeigefinger auf den Boden gerichtet.
Demutshaltung Der Sklave spreizt seine Beine, bückt sich nach vorne und stützt sich dabei mit den Händen auf den Knien ab, um der Herrin den Hintern und die Genitalien zu präsentieren. Der Blick ist hierbei auf den Boden zu richten. Montagehaltung für anale und genitale Instrumente, Penetration, Gertenhiebe und weiteres. Start: Zeige- und Mittelfinger gespreizt nach unten zeigend.
Erregungslage Auf dem Rücken liegend, winkelt der Sklave in gespreiztem Zustand seine Beine an und hält sie anschliessend mit den Händen an den Fussknöcheln fest. Prostatamassage, Abwichsen, CBT etc. Start: Zeige- und Mittelfinger gespreizt nach oben zeigend.
Liegestellung I Der Sklave legt sich mit gespreizten Beinen flach auf seinen Bauch und verschränkt die Hände im Nacken. Machtdemonstration, zum Beispiel durch das präsentieren von Stiefeln, die so auch geküsst oder geleckt werden können, CBT usw. Start: Ausgestreckte Hand, wobei der Handrücken nach oben zeigt.
Liegestellung II Der Sklave legt sich mit gespreizten Beinen flach auf seinen Rücken und legt die Arme an seinen Oberkörper. Facesitting, Leckdienste, Atemkontrolle, Abwichsen, CBT (Boxen, Quetschen) usw. Start: Ausgestreckte Hand, wobei der Handrücken nach unten zeigt.

 

Schlagwörter:BDSM, CFNM, Erziehung, Sklaven
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Sklavenolympiade und High Heels

Juni 12, 2016 in Sklaventagebuch

Lady Babylon bat mich heute darum, einen ersten Entwurf für die geplante Sklavenolympiade zu verfassen, welche wir im Herbst eventuell mit einem ihr bekannten Pärchen vollziehen wollen. Herausgekommen ist dabei folgendes:

Sklavenolympiade

Sklavenolympiade

Bei der Sklavenolympiade treten zwei submissive und masochistische Objekte gegeneinander an, um für die Ehre ihrer Herrin zu kämpfen. Der Wettkampf ist in fünf Disziplinen unterteilt, wobei jene Dame gewinnt, deren Sklave mehr von diesen für sich entscheiden kann. Um, nebst der psychischen und physischen Anfeuerung währenden Spielen, einen weiteren Motivator für die dienenden Wettkämpfer zu generieren, überlegen sich die Besitzerinnen im Voraus einen Preis für das Eigentum der Siegerin und eine Strafe für den Verlierer. Sollte die Olympiade keine Siegerin hervorbringen, in einigen Disziplinen ist auch ein Unentschieden möglich, werden beide Sklaven mit der ersonnenen Strafe belegt.

Disziplin 1: Seilziehen

In der Mitte des Raumes wird eine Linie am Boden markiert. Anschliessend stellen sich die Wettkämpfer diametral entgegen positioniert in der Hundestellung auf, damit ihnen die Besitzerinnen das Heiligtum über ein ungefähr zwei Meter langes Seil zusammenbinden können. Ist dies geschehen, entfernen sich die Sklaven so weit voneinander, bis das Seil straff ist und seine Mitte über der Markierung liegt.
Auf das Startzeichen der Damen hin, müssen die Sklaven nun Versuchen, das Gegenüber auf die eigene Seite zu ziehen. Gewinner dieser Disziplin ist, wer das Heiligtum des Kontrahenten als erstes drei Mal über die Linie hinweg auf seine Seite ziehen konnte.

Disziplin 2: Ringwerfen

Bei diesem Wettkampf werden zwei Linien im Abstand von etwa eineinhalb Metern auf den Boden gezeichnet, hinter welchen sich die Sklaven danach gegenüberstellen, wobei die Zehenspitzen auf der Markierung stehen müssen. Nun hat sich der Verlierer der vorangegangenen Disziplin eine starke Erektion zu verschaffen, damit das Gegenüber anschliessend durch fünf Würfe versuchen kann, den Ring von seiner Position aus so oft wie möglich über den Phallus des Kontrahenten zu werfen.
Ist dies getan, werden die Rollen getauscht und am Schluss gewinnt jene Dame, dessen Sklave es schaffte, dem Gegenüber mehr Ringe anzuhängen. Sollte es ein Eigentum nicht schaffen, sich in einer halben Minute nach dem Startschuss der Damen eine angemessene Erektion zu verschaffen, oder behindert er durch unzulässige Bewegungen währenden Würfen des anderen Sklaven einen Treffer, wird er sofort disqualifiziert und verliert in dieser Disziplin. Als zusätzliche Erniedrigung kann er auch noch mit einem Lippenstift als ‘Loser’ gebrandmarkt werden.

Disziplin 3: Gewichtheben

Dem Verlierer des vorangegangenen Wettbewerbes (bei Gleichstand entscheidet die Münze) wird als erstes ein ungefähr zwei Kilo schweres Gewicht an das Heiligtum gebunden. Ist dies in rechter Weise getan, muss er mit diesem Ballast möglichst viele korrekte Kniebeugen machen, bei denen er die Oberschenkel in eine waagrechte Lage bringt und sich schliesslich wieder gerade aufstellt. Zwischen den einzelnen Kniebeugen dürfen nicht mehr als zehn Sekunden liegen, ansonsten ist der Wettkampf für das agierende Objekt beendet.
Danach ist das Eigentum der Siegerin des vorangehenden Wettbewerbs an der Reihe, wobei es versuchen muss, die vorgelegte Anzahl zu überbieten. Gewinnerin dieser Disziplin ist selbstverständlich jene Herrin, dessen Sklave mit dem Gewicht mehr Kniebeugen vollzieht.
Um das Ganze noch zu erschweren und amüsanter zu gestalten, könnte man die Sklaven dazu natürlich auch noch mit High Heels bewaffnen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob in solchen Schuhen überhaupt eine derartige Kniebeuge gelingen würde.

Disziplin 4: Stabwurf

Hier beginnt der Gewinner der vorangehenden Disziplin als aktiver Part, wobei es darum geht, seinem Gegenüber möglichst rasch den Samen zu entlocken. Erlaubt sind einzig und alleine die Hände, wobei sie nur den Phallus inklusive Anhang berühren dürfen.
Das Zeitlimit beträgt fünfzehn Minuten, erfolgte in dieser Zeit keine Erleichterung, wird der Versuch abgebrochen. Gewinnerin dieses Wettkampfes ist jene Dame, deren Sklave seinem Gegenüber den Samen eher entlocken konnte. Verspritzt kein Eigentum seinen Saft, wird der Wettbewerb als Unentschieden gewertet.
Als zusätzliche Demütigung für ein allfälliges Versagen kann auch noch eine Klausel eingebaut werden, in dem ein Sklave, der es nicht schafft sein Gegenüber in der vorgegebenen Zeit zu befriedigen, den Anus seines Kontrahenten mit der Zungenspitze ablecken muss.

Disziplin 5: Bergsteigen

Für den letzten Wettkampf fesseln die Damen ihrem Eigentum die Hände hinter dem Rücken zusammen, setzen sich anschliessend nebeneinander auf Stühle oder ein Sofa und platzieren ihre jeweiligen Sklaven kniend zwischen ihren Beinen. Auf das Startzeichen der Besitzerinnen hin, versuchen die demütigen Objekte nun zur gleichen Zeit mit ihrer Zunge und dem Mund die jeweilige Herrin auf den Gipfel der Lust zu führen. Siegerin dieses Wettkampfes wird selbstverständlich jene Herrin, deren Sklave es als erstes schafft, seine Göttin zum Höhepunkt zu führen.
Für diese Disziplin ist eine Zeitobergrenze von zwanzig Minuten festgelegt, wobei man einen Versager – wenn es der Sklave nicht schafft, die Herrin in dieser Zeit zu befriedigen – damit bestrafen könnte, dass er ein Glas voll abgekühlten, goldenen Saft seiner Herrin trinken muss.

High Heels

Am Abend musste ich dann wieder zehn Minuten in meinen neuen High Heels verbringen, wobei ich dieses Mal die ganze Zeit hinüber in ihnen stand oder lief und deshalb nun erahnen kann, weshalb diese Schuhe nicht nur mit Schönheit, sondern auch mit Schmerz in Verbindung gebracht werden. Wenn der Fuss schon nach zehn Minuten beginnt zu schmerzen, wie arg sind die Leiden dann, wenn man sie den ganzen Abend trägt und eventuell auch noch weit mit ihnen herumläuft? Da kann ich nur sagen: Hut ab vor all jenen Damen, die sich mehrere Stunden in diesen Dingern bewegen!
Durfte mich in dieser Zeit gnädigerweise aber auch noch erleichtern, musste mir dazu lediglich acht Klammern an den Anhang klemmen und mich dann in ein Champagnerglas ergiessen, welches im Anschluss wieder zu reinigen war.

Schlagwörter:Crossdressing, Demütigung, Ehre, Erziehung, Sklaven
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Ekeltrance

März 12, 2016 in Sklaventagebuch

Es ist Balsam für mein Sklavenherz, endlich eine Lady zu haben, welche mir auch tatsächlich sagt, was zu tun ist. Die Begrüssung der Dame hat in meinem Reich nun wie folgt zu geschehen:

  1. Der Sklave hat der Dame immer die Türe aufzuhalten!
  2. Als erstes kniet er sich hin und zieht der Dame die Schuhe aus.
  3. Anschliessend küsst er ihre Füsse.
  4. Vor dem Erheben verabreicht er ihr einen Handkuss.
  5. Erst jetzt entledigt er sich seiner eigenen Schuhe und der Jacke.
  6. Er bietet der Dame ein Getränk an.

Zum Schlafen hatte ich mir die zusammen geketteten Fussfesseln anzuziehen und musste die ganze Nacht hinüber eine Extremität unter der Decke hinausstrecken, weil Milady das Gefühl hatte, meine Katze würde diese dann – gleich ihren Füssen – mitten in der Nacht angreifen. Überlegte mir erst ob ich einfach die Hand über der Decke halten soll, würde der Forderung ja schliesslich auch entsprechen, entschied mich dann jedoch für einen Fuss.

Dachte zum Einschlafen bereits an die nächste Aufgabe, was mich sehr stark erregte, auch wenn ich das eigentlich gar nicht wollte. Der Stubentiger liess mich in Ruhe nächtigen, kuschelte sich die ganze Zeit hinüber an meine Schienbeine und zeigte kein Interesse an einem Angriff, das nette Tierchen weiss einfach, was lecker schmeckt und was zum Kuscheln da ist.

Um 09.02 Uhr durfte ich mich dann von den Fesseln befreien, um die nächste Forderung zu erfüllen, welche mich wie erwähnt, in Gedanken bereits sehr stark beschäftigte und erregte.

Hatte mich mit den Nippelklemmen bewaffnet, vor das Fenster im Wohnzimmer zu stellen und mir in freier Weise einen Film auszudenken, in den ich jedoch einige Dinge einbauen musste, welche mir von der Dame vorgegeben wurden. Darin vorkommen sollte nach ihren eigenen Worten: Die begehrte Lady Babylon im neuen Catsuit, ein Strap-on, das ach so witzig beworbene ‚Pjur Analyse me!‘ (Marke eines Gleitmittels), eine Flasche Sprite, zwei Weinkorken, die aktuelle Ausgabe der Bild-Zeitung, eine Banane (für mich ein absolutes Hass- und Ekelobjekt), sowie eine Federboa.

Teilweise ziemlich komische und abstossende Begriffe, aber ich regte mein Kopfkino an und entwarf für Lady Babylon folgenden Film, dessen Inhalt ich ihr vor dem Mittag offenbaren musste: Um sich durch das Geschwätz ihres Eigentums nicht stören zu lassen, überreichte ihm seine begehrte Lady Babylon, welche ihren neuen Catsuit und die langen Handschuhe aus Satin trug, ihrem nackten Sklaven zwei Weinkorken, welche er sich in den Mund zu stecken hatte. Danach legte sie ihm noch eine Federboa um den Hals und befahl ihm dann, sich mit hinter dem Rücken verschränkten Händen regungslos an ihrer Seite zu platzieren. Nun setzte sie sich an den Tisch, auf dem sich ein Glas und eine Flasche Sprite, sowie die aktuelle Ausgabe der Bild-Zeitung befand. Seine einzige Aufgabe war, zu schauen, dass das Glas der Lady sich nie ganz leert.

Als die Schundzeitung gelesen war, hatte Milady die Sprite getrunken, worauf sie ihrem Sklaven befahl, sich die Korken aus dem Mund zu entfernen und sich mit geöffnetem Mund auf den Rücken zu legen. Nun öffnete sie im Schritt den Reissverschluss ihres Catsuits, kniete sich über seinen Kopf und füllte ihn mit dem – nun veredelten – Getränk ab.

Als er den letzten Tropfen in sich aufgenommen hatte, erhob sie sich wieder, verschloss ihren Anzug und holte eine Banane aus ihrer Handtasche. Als er sah, was sie da in ihren Händen hielt, wurde er leicht panisch: „Was hatte sie damit bloss vor?“ und wäre am liebsten im Boden versunken.

Sie bemerkte zwar seine fast schockartige Reaktion auf diesen Gegenstand, Milady wusste schliesslich nur zu gut, dass Bananen für ihn ein absoluter Gräuel sind, liess sich davon jedoch nicht im Geringsten beeindrucken. Sie hielt lediglich lakonisch fest: „Weil du mich vor kurzem mit dem Budgetkondom eines Billiganbieters vögeln wolltest, respektive mir so keine genügende Wertschätzung entgegen gebracht hast, werde ich dich nun mit deinen eigenen Ängsten und Schatten konfrontieren, so dass du in Zukunft weisst, wie man eine Lady richtig behandelt!“

Nun setzte sie sich auf seinen Bauch, stülpte der Banane eines der billigen Kondome über und befahl ihrem Sklaven seinen Mund zu öffnen. Vollständig von Ekel und Abscheu durchdrungen, weigerte er sich anfänglich dies zu tun, worauf ihm die Herrin unvermittelt ein Knie zwischen seine Beine rammte. Der durchdringende Schmerz liess ihn aufschreien, ein flaues Gefühl durchdrang erst seinen Magen und anschliessend den Rest seines Körpers, doch danach wagte er es nicht mehr, seinen Mund verschlossen zu halten.

Es war eine absolute Qual das gelbe Ding seiner Alpträume oral in sich aufzunehmen, aber seine dunkle Göttin kannte kein Erbarmen und führte die Banane bis tief in seinen Rachen hinein, währendem er ihren Schaft mit seinen Lippen umschliessen musste. Er hätte gleich mehrere Gründe gehabt, sich zu übergeben, denn da war noch immer das flaue Gefühl in seiner Magengegend, dann kam der Ekel vor diesem gelben Ungetüm hinzu und nun penetrierte sie seinen Mund dermassen stark, dass die Spitze des Dinges ständig seinen Würgreflex betätigte, wenn sie wieder in seinen Rachen stach. Mit geschlossenen Augen und voller Konzentration schaffte er es aber irgendwie, den Mageninhalt bei sich zu behalten und die überaus demütigende Situation zu überstehen. Was ihm jedoch ein wenig Angst machte: Trotz allem Ekel und dieser absolut demütigenden Situation, hatte er dazu eine überaus starke Erektion!

Nach einer schier unendlich langen Zeit unterbrach sie die bittere Liebkosung, respektive beendete sie die Ekeltrance und befahl ihm aufzustehen und sich mit seinem Oberkörper auf einen Tisch zu legen, währendem die Beine zu spreizen waren. Die Banane nun mit seinen Zähnen haltend, eröffnete sie ihm: „Ich werde mir nun den Strap-on montieren, ihn mit ‚Pjur Analyse me!‘ einschmieren, dich von Hinten ficken und dazu abwichsen. Fällt dir die Banane aus dem Mund, bevor ich dir den Samen entlockt habe, werde ich das Spiel wiederholen, nur wird dich beim nächsten Mal kein Kondom vor dem Kontakt mit deinem Ekelobjekt trennen!“

Ekeltrance

Da ich das Drehbuch eigentlich schon kannte, machte mir bereits vorher viele Gedanken dazu, war ich dann, mit den Nippelklemmen am Fenster stehend, beim Abspiel des Films, im Gegensatz zur vorherigen Beschäftigung mit der Thematik, nur noch mässig erregt, was den nächsten Punkt aus den Anweisungen der Dame obsolet machte: Musste mir die Erektion nicht mit kaltem Wasser abduschen!

Schlagwörter:Banane, Demütigung, dunkle Göttin, Ekeltrance, Erziehung
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