Deep Throat Training


Nach einer Odyssee zur Auffindung meiner Herrin, kamen wir am späteren Abend in Ihrer Wohnung an, wobei ich da noch nicht einmal im Ansatz erahnen konnte, dass ich in jener Nacht meine Fähigkeiten zum Deep Throat auf ein Level bringen würde, welches ich mir in so kurzer Zeit niemals hätte erträumen lassen.

Nach dem Betreten der Wohnung erwies mir Milady erst einmal die Gnade,Deep Throat Training Ihr die Füsse küssen zu dürfen, dann nahm ich unverzüglich die Stellung der Anbetung ein. Musste in dieser einige Minuten auf die Dame warten, bis Sie kurz etwas an mir begutachtete, über das ich momentan jedoch noch nichts schreiben darf, weil sich diese verrückte Geschichte erst im Anfangsstadium befindet. Danach gab es erst einmal ein leckeres Abendessen, bevor das Spiel so richtig begann.

Für diesen Akt bewaffnete mich Milady erst einmal mit den Hand- sowie Fussmanschetten und forderte mich danach auf, mich mit dem Hintern auf das Bettgestell zu setzen. Nun band Sie meine Beine in gespreizter Weise an die Bettfüsse und legte eine dünne Schnur um mein Heiligtum, um auch dieses – sehr straff gestreckt – an das Gestell zu fesseln. Sollte mich jetzt mit hohlem Kreuz nach hinten auf das Bett legen, was jedoch aus anatomischen Gründen nicht funktionierte. Mir ist durchaus bewusst, dass ich relativ unbeweglich bin, aber so gefesselt, konnte das unter keinen Umständen bewerkstelligt werden, weshalb wir auf eine etwas mildere Variante umsteigen mussten, bei dem mein Hintern seinen Platz auf der Matratze fand. Zum Abschluss der Fesselung band mir Milady schliesslich noch die Hände am anderen Bettende fest, so dass meine Bewegungsfreiheit nun stark eingeschränkt war und ich keine Möglichkeit mehr hatte, den Zug an meinem Heiligtum zu entlasten.

Um allfällige Laute ein wenig zu unterdrücken, legte Sie mir noch ein Kissen auf den Kopf und begann daraufhin die Innenseiten meiner Oberschenkel mit einem Holzstock zu bearbeiten. Da diese sehr empfindlich sind, entlockte mir die Dame mit einer schnellen und intensiven Kadenz an Schlägen auch rasch einige Schreie, welche jedoch im Verlauf des Spiels erst einmal relativ schnell verstummten, weil es mir gut gelang, mich durch den Schmerz in eine andere Sphäre entschweben zu lassen.

Dieser wundervolle Zustand des Fliegens verschwand jedoch im Gegenzug auch rasch wieder, als Sie mit den Schlägen kurz pausierte, weil Sie unter anderem die Fesselung um das Heiligtum etwas optimieren musste, da dieses inzwischen eine tiefblaue Farbe angenommen hatte. Nach dem die brennenden Stellen wieder etwas ausgekühlt waren, schmerzten die erneuten Schläge natürlich noch viel mehr und ich begann wieder Laute von mir zu geben, was Milady dazu veranlasste, mir das Mund mit einem Vibrator zu stopfen.

Spuren der ZuwendungGenoss das Spiel sehr, gerade auch wenn Sie ab und an mein Heiligtum zur starken Spannung hinzu etwas quetschte, doch wegen der bereits oben erwähnten Geschichte, über welche ich noch nicht sprechen darf, und einer diffusen Angst im Hinterkopf, dass mich Milady wieder völlig überfordern könnte, führte die starke Erregung, welche sich in mir teilweise ausbreitete, zu keiner wirklichen Erektion. Als Sie sich schliesslich dem nächsten Thema zuwandte, waren die Innenseiten meiner Oberschenkel schon ganz schön gezeichnet, doch leider blieben auf Dauer – das hier ersichtliche Bild des linken Oberschenkels wurde etwa 48 Stunden danach aufgenommen – nur wenige Spuren zurück. Verfüge einfach über zu wenig Körperfett, damit die Zeichen der Zuwendung auch wirklich schön zur Geltung kommen, wenn man die Körperteile nicht gerade extrem intensiv bearbeitet.

Als nächstes wandte sich die Dame dem zu, was bereits als Knebel in meinem Mund steckte. Relativ gewalttätig stiess Sie ihn mir erst einmal bis in den Rachen hinein, was mich sofort zum Würgen brachte. War mir dabei nicht sicher, ob Sie so einen Deep Throat erzwingen will und bekam durch das raue Vorgehen auch ein wenig Angst, dass es mir ziemliche Schmerzen bereiten könnte. Wie man dem ersten Bild entnehmen kann, wurde ich im Ansatz zwar schon ein wenig zum Deep Throat erzogen, nur geschah dies, wie weiter unten ersichtlich, mit einem wesentlich dünneren und etwas kürzeren Dildo, im Vergleich zum stolz dimensionierten Vibrator, welcher sich nun in meinem Mund befand.

Die Herrin liess sich durch mein Würgen jedoch nicht wirklich irritieren und unternahm einige weitere, oftmals gelungene Versuche, mir den Plastikschwanz in den Rachenraum zu drücken, wogegen ich mich nur relativ hilflos wehren konnte, in dem ich zwischendurch in diesen Biss. Mir war zwar definitiv bewusst, dass Milady es in dieser Stellung nicht schaffen würde, mir den Schwanz zum Deep Throat in den Hals zu schieben, nur war ich mir alles andere als sicher, ob Sie sie meine Wahrnehmung teilt. Genoss den rauen Akt, währendem ich stetig dagegen ankämpfen musste, nicht zu erbrechen, trotzdem sehr, auch wenn er mir die eine oder andere Träne ins Gesicht zauberte. Gesteigert wurde meine Lust zusätzlich auch noch dadurch, dass Sie mir den Vibrator ab und an aus dem Mund zog, um mir dann in diesen zu spucken, wobei Sie anschliessend gleich wieder mit der Penetration fortfuhr.

Irgendwann beugte Sie mir den Kopf schliesslich ein wenig in den Nacken, um die Kehle vollständig zu durchdringen. Absolut entgegen meinen Erwartungen, fand den Deep Throat mit dem kleinen Dildo schon krass, funktionierte dies relativ rasch und so befand sich der Plastikschwanz im Nu bis zu seinem Anschlag in meiner Kehle. Musste dazu zwar immer noch stark Würgen, ein erstes Mal kam mir auch die Magensäure hoch, aber er war vollständig drin, was mich mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung durchdrang.

Nach dem der Deep Throat so ein wenig geübt war, band Sie mich vom Bett los, um das Training anschliessend in der Stellung der Anbetung fortzuführen. Auf allen Vieren, erst nur die Spitze des Vibrators im Mund, drückte Sie meinen Kopf dann immer wieder bis auf den Boden hinunter, um ihn mir durch die Kehle zu stechen. Ab und an quetschte Sie auch noch ein wenig mein Heiligtum und der Höhepunkt für mich war, als Sie mir Ihren Fuss auf den Hinterkopf stellte, um mit diesem den Deep Throat zu erzwingen.

Keine Ahnung mehr, wie oft Sie mich den ungefähr fünfzehn Zentimeter langen Schaft des Schwanzes bis zum Anschlag schlucken liess, aber ich fand es einfach nur überwältigend, wie schnell Sie es schaffte, mich zur – wenn auch noch unperfekten – Deep Throat Schlampe abzurichten. Es kam mir dabei auch einige Male die Magensäure hoch, welche ich jedoch immer wieder vermochte bei mir zu behalten, was mich mit einem gewissen Stolz erfüllte. Nach der Session machte sich zwar eine leichte Übelkeit bemerkbar, aber diesen Preis bezahlte ich mehr als nur gerne, für diese tiefgreifende Erfahrung.

Werkzeug zum Deep Throat

Sassen danach, zum Ausklang des Abends, noch etwas zusammen und quatschten ein wenig, wobei ich mir ein weiteres Mal eine deftige Ohrfeige einfing, weil das mit der korrekten Ansprache noch immer nicht gut funktioniert. Bei den Kurznachrichten habe ich den Dreh inzwischen raus, aber beim Sprechen fällt es mir überaus schwer, jeden einzelnen Satz mit der Anrede zu beginnen. Muss mir massiv mehr Mühe geben, denn hinter dieser Forderung steckt auch eine Absicht, welche darauf hinausläuft, mich so konditionieren, dass Milady stets im Fokus steht. Es ist im Grunde genommen nichts anderes als ein Mantra, welches mein eigenes Sein im Antlitz der Herrin verblassen lässt.

Milady war anschliessend so gnädig, mich an Ihrem Bettende übernachten zu lassen, wo ich ständig mit Ihren wundervollen Füssen zu kämpfen hatte. Liebe es, zu Ihren Füssen zu nächtigen und so spielte es mir auch keine grosse Rolle, dass der Schlaf dabei zu kurz kam. Das ich die Dame gleich nach dem Aufwachen auch noch zum Orgasmus lecken durfte, war im Endeffekt dann noch die Krönung der Nacht.

Als ich mich am Morgen schliesslich von Ihr verabschiedete, erwies Sie mir wieder die Gnade, dass ich Ihr die Füsse küssen darf, nur wollte Sie dabei ein wenig mehr Elan sehen, als dies in der Regel der Fall ist. Dauerte ein wenig, bis ich verstand, was Sie damit meint, aber im Endeffekt lief es darauf hinaus, dass ich Ihr nicht nur einen Kuss pro nacktem Fuss verpasste, sondern demütig den Rist, jeden einzelnen Zehen, die Innen- sowie Aussenseite und die Ferse bedachte, was bei mir eine überaus starke Erektion hervorrief.

 

„Ich bin nichts, weil ich alles bin! Denn gerade dadurch, weil ich alles bin,
brauche ich nichts mehr zu sein, denn ich bin jetzt das alles umfassende,
alles durchdringende und alles überstrahlende ‚Ich Selbst’!“

Baphomet
Aus der „Reise durch die Unterwelt“ von AKRON

 

Wurde von der dunklen Göttin noch aufgefordert, Ihr mitzuteilen, was für Vorteile Sie daraus ziehen kann, wenn Sie sich mit mir abgibt, was ich hiermit gerne tun werde: Mag jedoch keine Heldengeschichten über mich erzählen, was ich Ihr alles zu bieten hätte, bin auch nicht der Tollste, Grösste und Beste, dafür kann ich Ihr einen Einblick in eine Psyche bieten, welche bestimmt nicht alltäglich ist und definitiv keiner menschlichen Norm entspricht.

Wenn Sie sich auf mich einlassen Milady, werden Sie auf eine alte Seele stossen, welche das Spiel in der Tiefe reflektiert und Ihnen dadurch die Möglichkeit bietet, einen Blick hinter das alltägliche, närrische Treiben des gemeinen Volkes zu erhaschen. Die Beziehung kann für Sie folglich eine losgelöste Insel werden, auf welcher Sie sich nach Lust und Laune ausleben dürfen, um sich in kreativer Weise von den alltäglichen Zwängen zu befreien und dabei zu beobachten, wie Sie Alles für eine Person werden, welche Nichts mehr sein mag.

Falls Sie folglich bereit sind, mich eine Zeit lang als Führerin auf meiner Reise durch die Unterwelt zu begleiten, so werden Sie hoffentlich erleben, wie meine Dankbarkeit und Liebe Ihnen gegenüber ins Unendliche wächst. Und auch wenn ich mich nicht ganz in Ihnen verlieren darf, weil es da noch ein Werk zu vollenden gibt, soll Ihnen die intensive Zeit mit mir als Sklaven auch in späteren Erinnerungen immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern, weil Sie mit mir erleben durften, was wahre Hingabe bedeutet!


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