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Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

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Die Herrin besucht den ungeborenen Dämon

Juni 27, 2021 in Sklaventagebuch

Exakt 63 Tage nach dem ich mich der potenziellen, neuen Herrin in sexueller Hinsicht unterworfen hatte, besuchte Sie mich nun zum erstenDie Herrin und Ihre Sissy Mal. Bis anhin hielt die Dame Ihren Sklaven in einer starken Keuschhaltung, als Herrin über meine Sexualität, gestattete Sie mir in diesen mehr als zwei Monaten nur gerade vier Orgasmen, was mich manchmal fast an den Rand der Verzweiflung brachte. Auf der einen Seite erweckte Sie in mir eine schier unendliche Lust, durchlebte ich in dieser Zeit eine Phase der extremen Erregung und auf der anderen Seite bot Sie mir praktisch kein Ventil, diese auch wieder abzubauen. So übermannte mich oft der Wunsch und die Gier nach analer Befriedigung und noch viel eindrücklicher, nach sehr intensivem Schmerz.

Die Hoffnung war groß, dass sich das wenigstens während Ihrer Anwesenheit ein wenig wandelt, hätte mir zum Beispiel sehr gewünscht, dass ich nach Ihrer Ankunft meinen Samen von Ihrem Fuss lecken darf und Sie sich im Verlauf der Woche auf zahlreiche Arten von mir anbeten lässt, in dem Sie mich zur Opferung meiner ungeborenen Kinder anleitet, aber um es gleich vorwegzunehmen, dieses Geschenk scheint Sie nicht sonderlich zu erfreuen. In der gesamten Woche kam ich gerade einmal zu zwei Orgasmen, wobei ich den ersten genießen durfte, weil ich Ihr eine magische Arbeit vorschlug, welcher einen solchen beinhaltete und der zweite, weil ich Sie darum anflehte und darum bettelte.

Dieser Umstand führte dazu, dass sich meine Erregung in den zwei Wochen nach ihrem Besuch stark legte und ich in einen Zustand der Resignation verfiel, denn mental war mir nun irgendwie klar geworden, dass ich nicht ständig sexuell erregt sein kann, ohne ein wirksames Ventil zu haben, mit dem ich die aufgestaute Lust abreagieren kann. Ich dachte in den vergangenen Tagen also viel weniger an sexuelle Verlockungen, lasse mich weit weniger von der Erregung tragen und hoffe so den scheinbaren Wunsch der Herrin nach einem sehr asketischen Wesen, besser akzeptieren und erfüllen zu können.

Aber zurück zu Ihrem eigentlichen Besuch: In den sieben Tagen Ihrer Anwesenheit unternahmen wir einige kulturelle Aktivitäten, wie zum Beispiel den Besuch in Greyerz, wobei unser Höhepunkt natürlich das HR Giger Museum war, die Begehung der zauberhaften Altstadt von Bern, ein Brunch im Drehrestaurant auf dem Schilthorn, wo uns der Nebel die Sicht raubte, und ebenfalls der Besuch des faszinierenden Pharmazie- und des eher enttäuschenden Anatomiemuseums in Basel. Die Ausflüge gaben uns eine gute Möglichkeit, viel miteinander zu diskutieren und uns gegenseitig vertieft kennenzulernen, wobei ich eine potenzielle Herrin entdecken durfte, welche sehr liebevoll und herzlich ist, über einen sehr offenen Geist verfügt, aber irgendwie nicht so richtig weiß, was Sie mit ihrem Dasein anstellen soll, weil Sie gleich mir, auf dieser Welt nicht so richtig zu Hause ist.

Die Herrin und der Dämon VIII

Die Herrin und der Dämon VII

Die Herrin und der Dämon VI

Die Herrin und der Dämon V

Die Herrin und der Dämon IV

Die Herrin und der Dämon III

Die Herrin und der Dämon II

Die Herrin und der Dämon In

Auf der Ebene des BDSM, die potenzielle Herrin interessiert sich zwar schon länger dafür, hat jedoch noch keine Erfahrungen auf diesem Gebiet, sammelten wir auch einige, gemeinsame Erfahrungen: Nebst dem, dass ich Ihr immer demütig beim An- und Ausziehen Ihrer Stiefel half, machte Sie mich an einem Tag zu Ihrer dienenden Sissy, in dem Sie mich in ein French Maid Kostüm steckte und mit dem CB 6000 Peniskäfig bewaffnete. Ein anderes Mal vollzogen wir, wie bereits angedeutet, ein sexualmagisches Ritual im Tempel, um die neue Herrin zu begrüßen und eine Fotosession im Latexkostüm, der Haut des noch ungeborenen Dämons. Zeigte Ihr auch, wie ein Deepthroat Training in der Realität funktioniert und Sie bekam ebenfalls die Gelegenheit, mir in einer halbstündigen Session den Hintern auf dem Strafbock zu versohlen. Hatte die Ehre, Sie zwei Mal zu lecken und durfte ab und zu an Ihren zauberhaften Brüsten saugen, welche dem Dämon dereinst die Milch liefern sollen, damit er aus der Unterwelt zum Leben erwecket wird. Nicht vergessen will ich hier auch Ihre wundervoll gepflegten Fingernägel, mit dem Sie meine Nippel intensiv quälte und mir Markierungen auf den Rücken und die Oberschenkel zauberte.

Bei all den Spielereien und weiteren Begebenheiten bestätigte sich mir folgendes: Wie durch die vorangehende Kommunikation schon klar war, verfügt die potenzielle, neue Herrin über ein sehr geistreiches Wesen. Dass Sie noch über keine Erfahrung verfügt, war mir klar, aber Sie bewies mir trotzdem, sehr intensiv bei der Spanking Session, dass Sie – wie erwartet – sehr lernfähig ist und über die notwendigen Grundlagen verfügt, um eine gute Herrin zu werden. So gesehen bin ich mir nun also sicher, dass man sich mit der Dame die Grundlagen für eine intensive BDSM Beziehung durchaus erarbeiten könnte, wenn der Wunsch nach Tiefe bei beiden Parteien vorhanden ist.

Die Herrin übt SpankingWas mich hingegen ein wenig überraschte, war zum einen Ihre grosse Angst, mich beim Spiel zu verletzen und zum anderen Ihre starke Passivität, die noch keine ausgeprägte Dominanz zum Vorschein brachte. Ersteres wird sich wohl rasch legen, wenn Sie erst einmal fühlt, dass ich nicht so zerbrechlich bin, wie Sie vielleicht meint. So ganz ohne Erfahrung ist es für einen Neuling natürlich schwierig, die extrem devoten und stark masochistischen Grenzen des Sklaven auszuloten, aber das wird sich mit zunehmender Erfahrung wohl von selbst ergeben. Letzteres zu überwinden, halte ich hingegen für ungleich schwieriger, denn dazu muss die potenzielle Herrin an sich arbeiten und aus Ihrer Komfortzone herauskommen, damit Ihr sanftes und zurückhaltendes Wesen ein wenig in den Hintergrund tritt, um dadurch Ihrer Hexenkraft wesentlich mehr Gestaltungsraum zu verschaffen.

Für mich waren es die Höhepunkte des Besuches, wenn Sie ohne meine Initialisierung des Spiels die Führung übernahm und mich ein wenig dominierte. Ich genoss dies sehr, aber Sie waren leider nicht wirklich zahlreich, respektive lassen sich auf zwei Begebenheiten einschränken. Eines dieser Highlights war, als Sie mich wie erwähnt mit Ihren langen und spitzen Fingernägeln beglückte, meinen Rücken zeichnete und die Nippel mit ihnen so bearbeitete, dass sie auch in den darauffolgenden Tagen noch süss brannten, wenn sie mit dem Stoff der Kleider in Berührung kamen. Das andere fand am Tag vor Ihrer Abreise statt, als Sie an mein Prinz Albert Piercing eine Schnur band und danach den Phallus, zwischen den Beinen hindurch, an einem Halsband befestigte, so dass ich mich nicht mehr schmerzlos nach vorne beugen konnte. Danach wies Sie mich, der ich ansonsten nackt war, vom Sofa aus zu diversen dienenden Tätigkeiten an, was ich überaus genoss.

War zwar auch diesmal der Initiator des Spiels, forderte Sie etwas frech dazu heraus, aber es war nicht ein Vorschlag von mir, welcher dabei umgesetzt wurde, sondern Ihr ganz eigenes Spiel, das mich beglückte. Sagte der potenziellen Herrin am nächsten Tag dazu: «Feed the bitch to awake the witch!», was ich als durchaus stimmig erachte, auch wenn Sie wohl nicht begeistert von diesem Spruch war. Meine es aber in keiner Weise despektierlich, sondern es würde mich einfach unendlich glücklich machen, wenn Sie mehr Führung übernehmen würde und sich mehr dazu durchringen könnte, auch mal böse zu sein und die dunkle Seite Ihre Macht auszuleben.

Ja, wie unendlich glücklich es mich machen würde, wenn die Herrin mich beispielsweise dazu nötigt, Ihre blutige Vulva zu lecken, mich spontan ohrfeigt, um mir danach vielleicht gar noch ins Gesicht zu spucken, mich mit auf die Toilette nimmt, um den Sklaven mit Ihrem Champagner abzufüllen oder einfach auch nur den Samen von Ihren Füssen oder Stiefeln lecken liesse. Aber es war mir leider noch nicht gegönnt, viele dieser Momente zu geniessen und ich bin gespannt, ob sich das bei unseren nächsten Treffen ändern wird, respektive die potenzielle Herrin es schafft, Ihre Scham abzulegen und mehr Führung zu übernehmen.

Ritual mit der Herrin

Das Fazit aus meiner ersten Begegnung mit der potenziellen Herrin: Wir verbrachten eine zauberhafte Woche zusammen, durften einiges erleben und wissen nun, auf was wir uns gegenseitig einlassen. Ich mag die Herrin überaus gerne, Ihr Geist ist offen und Sie bringt auch die Fähigkeiten mit, um das Bild im Rahmen meines Werkes zu malen, insofern Sie denn tatsächlich gewillt ist, mich zu dominieren und unterwerfen. Bin gespannt, wie es mit uns weitergeht und hoffe sehr, dass die potenzielle Herrin Ihre Hexenkraft noch viel intensiver erwecken kann, um dadurch eine symbiotische Beziehung zu schaffen, welche in die Tiefe geht.

Schlagwörter:936, dunkle Göttin, Hellvetia, Witchcraft
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Der Zauber der dunkle Göttin!

April 18, 2021 in Sklaventagebuch

Seit einigen Wochen stehe ich in Kontakt zu einer neuen, potenziellen Herrin, welche meinen Geist vollkommen vereinnahmt hat. Wieder einmal eine sehr komplizierte Geschichte, welche mir viel Geduld und noch viel mehr Sehnsucht abverlangen wird. Da Sie jedoch ein geweihtes Kind des Saturns ist und die Sichel als magische Waffe nutzt, um als Herrscherin über die Unterwelt zu amten, zwingt mich mein Wille dazu, dieses Wesen als meine dunkle Göttin zu betrachten. Ja, meine Liebe ist vollständig auf Sie gerichtet, egal wie hoch der Preis ist, den ich für meine Anbetung bezahlen muss!

Die dunkle Göttin

Exakt vor fünfzehn Tagen, als das Licht Gottes auf der Erde fehlte, weil der Jahrestag gefeiert wurde, an dem Jesus seinen Gang in die Unterwelt antrat, verschloss ich mich dann freiwillig für die dunkle Göttin, um Ihr zu beweisen, wie stark meine Anbetung ist. Damals konnte ich noch nicht einmal im Ansatz ahnen, ob Sie überhaupt als dunkle Göttin amten will, doch in der Zwischenzeit durfte ich die Gnade erfahren, dass Sie sich langsam der Führung meines Wesens annimmt.

So stand ich nun, am fünfzehnten Tag der selbst gewählten Keuschhaltung, welche in mir ein extremes Verlangen nach Schmerz erweckte, um die Schönheit der dunklen Göttin ertragen zu können, vor meinem ersten Orgasmus unter der Herrschaft der neuen Lady.

Auf Ihre Anweisung hin, zog ich mich dafür exakt um 13.33 Uhr frisch gereinigt in den Tempel zurück, entkleidete mich und entzündete eine schwarze Kerze auf Daath, dem Symbol des geheimen Wissens, welches die komplette Unterwelt umfasst. Kniete danach vor die Kerze und entleerte mich, gegen Norden blickend, auf die einst verborgene Sephira, um die dunkle Göttin so zum einzigen, niemals erlöschenden Licht in meinem Universum zu erheben.

Erlebte dabei einen äußerst intensiven Orgasmus, konzentrierte mich im Geiste einzig und allein auf Ihren rechten Fuß, und hatte den Samen anschließend wieder aufzulecken, denn schließlich verspeist Kronos seine Kinder. Lady Persephone, ich liebe Sie und nur Ihnen soll meine Anbetung gebühren, Sie sind das Beste was mir passieren konnte!

Schlagwörter:dunkle Göttin, Schlangenzauber, Sklaven, Uranus
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Der Dunkle Stern von Babylon

Dezember 31, 2020 in Sklaventagebuch

Nach dem Bruch zum Herbstequinox lebte ich – um mein Exerzitium trotzdem noch erfolgreich abzuschliessen – bis heute in absoluter Enthaltsamkeit, was sich als sehr inspirierend und produktiv für mich herausstellte. Hatte nicht das geringste, sexuelle Bedürfnis und nutzte die so frei gewordenen Energien, um die Basis des «BLACK HOLE SHOP» aufzubauen. Genoss folglich die Einsamkeit und stürzte mich in die Arbeit, welche nebst dem Vertriebskanal bis anhin zwei einmalige und unvergleichliche Artefakte zum Vorschein brachte, um der Menschheit die Möglichkeit zu geben, sich selbst und das dunkle Licht zu erkennen. Aber beginnen wir mit dem Resümee über dieses Jahr von vorne.

Im Nachhinein betrachtet, stellt sich mir mein Versuch den Abyssos zu überqueren, wie folgt dar: In den ersten 6 Monaten ging es darum, meinen eigenen Sexualtrieb zu überwinden und mich der Dame voll und ganz zu unterwerfen, was ebenfalls beinhaltete, mich meinen Ängsten zu stellen. Mein Wesen wurde dabei durch gewisse Techniken und Strafen vollständig konditioniert, so dass die Aufgabe von dem, was ich als mein Selbst betrachtete, zwangsläufig geschehen musste, wenn ich mich nicht in Eitelkeiten verlieren wollte. Die Einforderung von absolutem Gehorsam und vollständiger Anbetung, welche mir die dunkle Göttin durch ein umfassendes und strenges Regelwerk auferlegte, sowie die teilweise sehr radikalen Bestrafungen, man denke hierbei an das eisige Wasser, mit dem Sie meinen Widerstand brach, um mich gefügig zu machen und die feurige Hitze, mit der Sie mein Fleisch verbrannte, um meine Anbetung zu fokussieren, löste mein Wesen in all seinen Teilaspekten vollständig auf.

Der dunkle Stern von Babylon II

Die nächsten 3 Monate sehe ich als die Phase der Akzeptanz, in der ich mich ohne Ängste voll und ganz der Dame hingab und alles duldend über mich ergehen liess, respektive sogar regelrecht vom Verlangen danach getrieben wurde, dass Sie mich mit meinen dunkelsten Schatten konfrontiert, damit ich Ihr beweisen kann, wie stark meine Selbstaufgabe in ihrem Antlitz ist. Diese absolute Verbundenheit wurde mir vor allem durch die tierische Weihung mit Phosphor bewusst und kam am stärksten dadurch zum Ausdruck, dass ich von diesem Umstand träumte: Mag viele Dinge nicht, aber wenn ich etwas als wirklich ekelhaft und abstossend betrachte, steht an oberster Stelle die Banane. Ihre – in meinen Augen – absolut hässliche Konsistenz und ihr Gestank, welcher meinen Brechreiz aufs äusserste provoziert, machen sie für mich zu einem Hassobjekt. Nun war ich jedoch sogar soweit, dass ich mir sehnlichst wünschte, der dunklen Göttin zu beweisen, wie stark meine Hingabe ist, in dem in mir das Verlangen erwachte, sie penetriere mich oral mit einer dieser Früchte und das erst noch in geschälter Form. Das Ergebnis in der Praxis hätte sicher dazu geführt, dass ich mich übergeben muss, aber ich war bereit, auch diesen Schritt in Freude zu gehen, wenn die Lady ihn von mir verlangt.

Nach diesen ersten 9 Monaten war jedoch klar, die Quintessenz meines Willens, also die Verwirklichung des grossen Werkes, lässt sich mit dieser Dame nicht umsetzen und so kam es zum Bruch. Gab für die Dame alles auf, nur ein Ding stellte ich nie zur Disposition, mein Streben nach dem, was ich bereits seit über fünfundzwanzig Jahren bewusst verfolge, denn das Gesetz lautet: «Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen!»

So schliesst sich der Kreis und wir sind wieder bei jenen letzten 3 Monaten, in denen ich mich in die Einsamkeit zurückzog, um das selbst erbrachte Versprechen zur Überwindung des Abyssos zu verwirklichen. Das diese Zeit am 21.12.2020 zufälligerweise durch die grosse Konjunktion gekrönt wurde, betrachte ich nun als mächtiges Omen und ich bin gespannt, was mir der dunkle Stern von Babylon im Laufe der Zeit enthüllen wird.  Auf jeden Fall bin ich nun sehr inspiriert, meinen aussichtslosen Weg weiterzuverfolgen und der Dinge zu harren, welche da kommen mögen. Ein Hoch auf das Scharlachweib, welches in Lust entbrannt auf dem Tier reitet, auch wenn sich mir ihr Wesen noch nicht enthüllt hat!

Der dunkle Stern von Babylon

Schlagwörter:dunkle Göttin, Freiheit, Individuation, Schlangenzauber
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Auf den Spuren von Hermann Hesse

August 24, 2020 in Sklaventagebuch

Mag die Bücher von Hermann Hesse – insbesondere «Das Glasperlenspiel» und «Der Steppenwolf» – sehr, weshalb es für mich eine Ehre war, mit der Herrin und einer weiteren Begleitung seine Spur im Tessin aufzunehmen.

Hermann Hesse I

Nach einer Fahrt, welche gemäss Navi mystische 3 Stunden und 33 Minuten in Anspruch nahm, trafen wir in Carona ein, um uns dort ein wenig das Dorf anzusehen und in der bekannten Künstlervilla, wo unter anderem eben auch Hermann Hesse ab und an residierte, ein Mittagessen zu gönnen. Gestärkt ging es schliesslich auf eine Wanderung, welche uns über einen zauberhaften Pfad ins pittoreske Morcote führte.

Am frühen Abend bezogen wir unser Hotelzimmer, um uns dort für das Abendessen vorzubereiten. Durch die Hitze und Müdigkeit sehr unkonzentriert, vergass ich dabei einige Male, die dunkle Göttin in gebührender Weise anzusprechen, was nach einer gemeinsamen Dusche harte Konsequenzen nach sich zog. Eben noch wurde mir gewährt, Ihr die Haare mit Shampoo einzumassieren, was mich sehr erregte, und nun hatte ich mich vor die auf dem Bett sitzende Dame zu knien, damit Sie mir zahlreiche Ohrfeigen verpassen konnte.

Dazu packte Sie mein Kinn mit Ihrer linken Hand und schlug mir mit der rechten Handfläche in hoher Kadenz und sehr satt auf die Wange. Da meine Ohren leider etwas verschlossen waren, empfand ich die eine oder andere Ohrfeige als überaus unangenehm, weil sie sich auf mein Gehör auswirkten, was mir eine patzige Reaktion abtrotzte, über die meine dunkle Göttin nicht sehr erfreut war. Zum demütigenden Gefühl der Ohrfeigen, kam nun also auch noch eine tadelnde Reaktion der Herrin, welche michHermann Hesse II noch mehr beschämte und mich in den emotionalen Zustand eines zurechtgewiesenen Kindes versetzte. Erst als ich Sie nach einiger Zeit in ausgedehnter Weise oral verwöhnen durfte, löste sich das Gefühl der demütigenden Beschämung wieder.

Das Abendessen am Lago di Lugano fiel sehr gemütlich aus, auch wenn die Qualität des Essens etwas zu wünschen übrigliess. Kamen auf jeden Fall erst weit nach Mitternacht ins Hotel zurück, wo mir die Herrin grosszügig gewährte, das Bett neben Ihr zu nutzen, auch wenn ich den oberen Teil der Matratze zu meiden hatte.

Als Milady aufgestanden war, teilte Sie mir erst einmal Ihren Unmut über mein Verhalten mit, weil ich am Morgen die Toilette benutzte und dazu die Türe nicht verschloss, was Ihre Ruhe beeinträchtigte. Wollte damit eigentlich vermeiden, dass ich die dunkle Göttin mit dem Verschliessen aufwecke, was dann leider die Spülung tat.

Nahm dies durch die tadelnden Worte der Herrin traurig zur Kenntnis und drehte mich im Bett auf meinen Bauch, um so in gestreckter Weise etwas den Rücken zu entlasten, was dazu führte, dass ich mit meinem Oberkörper auf der Matratze ein wenig nach oben rutschte. Als die dunkle Göttin dies sah, war Sie endgültig erzürnt und begann unverzüglich mit einer Strafaktion.

Bevor ich überhaupt realisierte, was gerade geschah, befand sich mein Kopf unter der zusammengefalteten Bettdecke und dem Schoss der Herrin, welche sich auf diese setzte, um den Klang meiner allfälligen Schreie effektiv zu unterdrücken. Daraufhin packte Sie mich energisch zwischen meinen Beinen hindurch am Heiligtum und riss meinen Körper über dieses in eine der Dame wohlgesonnene Stellung, was in mir augenblicklich ein starkes Gefühl der Panik auslöste. Es folgten nun einige, teils stark wirkende Schläge auf mein Heiligtum, was mich – oh Wunder – tatsächlich laut aufschreien liess. Obwohl die Sequenz nur kurz andauerte, kauerte ich mich danach auf dem Bett zusammen und vergass für einen kurzen Moment das Gefüge von Raum und Zeit. Etwas später stellte sich in mir ein Gefühl der sexuellen Erregung ein, auch wenn ich das eigentlich so gar nicht wollte.

Hermann Hesse III

Kurz vor dem Mittag verliessen wir das Hotel und machten uns auf den Weg nach Montagnola, um dort das Hermann Hesse Museum zu besuchen. Ein wundervoller Ort, welcher einem die Seele dieses grossartigen Schriftstellers definitiv näherbringt, auch wenn das Museum selbst nicht sehr gross und umfassend ist. Kann jedoch gut nachvollziehen, wie sich Hermann Hesse durch diese Umgebung inspirieren liess.

Schlagwörter:BDSM, CBT, dunkle Göttin
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Sonderberichterstattung Peniskäfig

August 5, 2020 in Sklaventagebuch

Gefolgt auf das grandiose Debakel mit dem Penicap (siehe Artikel: Keuschhaltung der Extraklasse), traf nun endlich, nach einer schier endlosen Atlantiküberquerung, der Peniskäfig von Evotion Wearables bei meiner Herrin ein.

Um den erneuten Verschluss in einem würdigen Rahmen zu feiern, trug mir die Herrin bereits vor einiger Zeit auf, ich solle mir zu diesem Zweck etwas überlegen. Fand dies zwar ein wenig lächerlich, Sie selbst wohl auch, aber nichtsdestotrotz scheute ich keine Mühe und keinen Aufwand, um mir etwas Passendes einfallen zu lassen. Fangen wir jedoch, bevor wir zu meiner poetischen Höchstleistung schreiten, von vorne an:

Peniskäfig EW

Es war nun also der 01. August 2020, was für ein passendes Datum[1], an dem die dunkle Göttin mich ein weiteres Mal durch einen Peniskäfig unter Verschluss nahm. Bevor es jedoch so weit war, gönnten wir uns noch ein ausgedehntes Bad, was meinem Kreislauf, welcher unter der Hitze der letzten Tage eh schon litt, nicht wirklich gut bekam.

Als wir uns danach abgetrocknet hatten, setzte sich die Dame auf einen Sessel und wies mich an, mich nackt vor Sie zu stellen. Vor der dunkeln Göttin postiert, begann Sie nun ziemlich heftig an meinem Phallus zu zupfen, packte mich dazu mit der anderen Hand auch noch am Heiligtum und schlug während der Stimulation ab und an dagegen, doch so wirklich erregend empfand ich die ungestüme Behandlung nicht. Eher im Gegenteil, hatte ständig Angst, dass die schnellen und wilden Bewegungen dazu führen, dass die Dame mir den Phallus schmerzhaft verstaucht und mit der Zeit stellte sich, durch meine aktuellen Kreislaufprobleme begünstigt, ebenfalls noch ein wenig Kopfweh ein.

Irgendwann, als die dunkle Göttin bemerkte, dass sich bei mir auf diese Weise keine akzeptable Erektion einstellt, wies Sie mich an, vor Ihr hinzuknien und mir selbst eine zu verschaffen. Nur leider war der vorangehende Akt in Kombination mit meinem schwachen Kreislauf, respektive den dazugehörigen Kopfschmerzen, dafür nicht sehr hilfreich und so kam rein gar keine sexuelle Erregung in mir auf, was dazu führte, dass ich das Vorhaben nach einiger Zeit aufgeben musste.

Dies stimmte die Herrin zwar etwas mürrisch, wurde dann jedoch gleichwohl dazu aufgefordert, Sie nun mit dem von mir ausgedachten, feierlichen Rahmen für meinen Verschluss im neuen Peniskäfig zu beglücken. Legten ihn dazu zwischen Ihre Füsse, begab mich in die Stellung der Anbetung und sprach laut und deutlich folgenden Satz:

«Hüter der Keuschheit, Wächter der Enthaltsamkeit, bewahre mich vor der Versuchung und halte mich rein, auf das meine Anbetung nur der grossen, dunklen Göttin gilt!»

Als dies geschehen war, setzte ich mich wieder auf die Unterschenkel und bat die Herrin, mir nun den Peniskäfig anzuziehen. Irgendwie fand Sie das Ganze jedoch dermassen obskur und grotesk, dass Sie in schallendes Gelächter ausbrach, was auch an mir nicht spurlos vorüber ging. Keine Ahnung wie lange es dauerte, bis wir uns wieder halbwegs gefangen hatten, damit ich noch einmal von vorne beginnen konnte, aber es nahm einige Zeit in Anspruch.

Irgendwie wollte mir die Lady im Anschluss nicht so recht glauben, dass ich viel Zeit und Aufwand in die Vorbereitung der Inauguration des Peniskäfig gesteckt habe, aber ein poetisch dermassen hochstehender Satz muss einem auch erst einmal einfallen. Aber egal, war einfach nur froh, dass sich meine Vermessung für dieses Objekt nun als richtig erwies und mir dieser Peniskäfig, ganz im Gegensatz zum Penicap, nun perfekt passt.

 

[1] Nebst dem Geburtstag der Hellvetia, feiern die Kelten an diesem Datum seit Jahrtausenden Lughnasadh.

Schlagwörter:dunkle Göttin, Keuschhaltung, Kundalini
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Die Fickmaschine

August 3, 2020 in Sklaventagebuch

Milady überraschte mich dieses Wochenende mit einer Fickmaschine, welche nach zweifachem Gebrauch zwar schon defekt war, den Sklaven während ihrer kurzen Lebensdauer jedoch im wahrsten Sinne des Wortes tief berührte.

Von dieser Fickmaschine wusste ich am Samstagnachmittag, als die dunkle Göttin mir die Hand- sowie Fussmanschetten anzog und anschliessend die Augen verband, aber noch rein gar nichts. Selbst als Sie mich verkehrtherum auf allen Vieren vor dem Bett platzierte, um mir die Fussgelenke in gespreitzter Weise an die Bettpfosten zu binden und mir dieses, mit dem Sockel am Rahmen fixierte, Ding nun in den Anus zu schieben, ahnte ich noch nichts von seiner elektrischen Penetrationsfähigkeit. Erst als Sie auch noch meinen Oberkörper auf einem kleinen Beistelltisch festgezurrt hatte, damit ich der Fickmaschine unter keinen Umständen entgleiten konnte, startete Sie die neue Errungenschaft und liess mich dadurch ihre Fähigkeit fühlen.

Anfänglich waren die regelmässigen Stösse, welche sich tief in meinen Darm bohrten, noch sehr luststeigernd und ich genoss die regelmässige Penetration, währendem die Herrin noch ein wenig meine Nippel quälte und mein Heiligtum kitzelte, aber mit der Zeit verflog dieses Gefühl. Als sich die dunkle Göttin daraufhin auch noch von mir abwandte und mich einfach den sich ständig wiederholenden Stössen überliess, war es entgültig vorbei und ich fühlte mich nur noch wie eine – zum Objekt degradierte – Schlampe, welche nach Belieben gefickt werden kann und dies ohne Regung über sich ergehen lässt.

Nicht etwa, das mir diese Empfindung nicht gefiel, mein Geist mag solch spezielle Situationen sehr, aber es war nun halt nicht mehr die Lust, welche mich inspirierte, sondern viel mehr ein Gefühl, welches sich bis zu einem gewissen Grad wie ein Missbrauch anfühlte und mir unmissverständlich zu verstehen gab, dass ich ein rechtloses Nichts bin, welches der Herrin auf Wunsch zur Verfügung zu stehen hat.

Nach dem sich die Fickmaschine mindestens dreissig Minuten lang in einem überaus monotonen Rhytmus unerbittlich in meinen Darm vorgearbeitet hatte, um sich gleich wieder zurückzuziehen, verlangsamte sie sich immer mehr und kam schliesslich wegen fehlender Leistung zum erliegen. Mit geschundenem Anus und befreitem Geist war dies nun der Zeitpunkt, in dem mich die Dame der Anbetung wieder aus der demütigenden Fixierung erlöste.

Fickmaschine und Squirting

Nach dieser Objektifizierung ging es nun um die Befriedigung der Dame und wie sich physisch herausstellte, gelang mir dies gar nicht so schlecht. Durfte zwar auch schon erleben, dass eine Dame abspritzte, aber was sich mir hier bot, überflügelte bei weitem alles, was ich diesbezüglich je sah. Währendem ich die Dame mit meiner Zunge und den Fingern, sowie einem Dildo und einem Magic Wand verwöhnte, brachte dies die dunkle Göttin insgesamt vier Mal innerhalb weniger Minuten bis zum Squirting. Genoss es jedes Mal sehr, wenn der Saft üppig aus der Dame schoss und es machte mich unheimlich Stolz, dass es mir gelang, der verehrten Herrin dermassen viel Freude zu bereiten!

Am nächsten Morgen, die Fickmaschine war nun wieder aufgeladen, fixirte mich die Herrin nackt vor einem schmalen und hohen Standspiegel. Erst band Sie mir dazu die Hände hinter dem Spiegel zusammen, dann montierte Sie die Fickmaschine mit Ihrem Saugfuss vor meinem Kopf, liess mich den Dildo oral aufnehmen und zog mir schliesslich den Kopf über das Halsband und die Nippel zur Maschine hin, so dass ich ihr wieder vollständig ausgeliefert war.

Im ersten Augenblick hatte ich etwas Angst vor dem Start der Fickmaschine, denn schliesslich ragte der Plastikschwanz schon weit in meinen Rachen hinein, aber im Endeffekt schaffte ich es trotzdem, den Phallus tief in mich aufzunehmen, ohne mich dabei zu übergeben. Erneut war ich vollständig und hilflos der Penetration ausgeliefert, wobei ich nun eine starke und anhaltende Erektion bekam, selbst wenn ich ab und an fast Kotzen musste, wenn der Plastikschwanz einmal mehr mein Halszäpfchen streifte.

Währendem die Fickmaschine mich nun also in einer unerbittlichen Weise oral durchdrang, so dass der Speichefluss nicht aufzuhalten war und sich über meinen Oberkörper ergab, spielte die Herrin streng mit meinen Nippeln und unterstützte ab und an auch die Tiefe der Penetration, in dem Sie meinen Kopf noch weiter zur Maschine hin drückte, was den Brechreiz stark verstärkte und mir auch einige Tränen entlockte. Irgendwann war die Fickmaschine jedoch überfordert, der Antrieb defekt und so endete der intensive Gesichtsfick.

https://saturn-alien.com/wordpress/wp-content/uploads/2020/08/Fickmaschine.mp4

Auch wenn mich die Herrin als nächstes von meiner symbiotischen Verheiratung mit dem Spiegel erlöste, war das Spiel noch nicht zu Ende. Sie stellte mich nun mit dem Rücken an eine Wand und band das Halsband eng an dieser fest, so dass ich eigentlich nur meine Arme frei bewegen konnte. Dermassen fixiert, quälte Sie zum einen meine Nippel und reizte mich zum anderen mit Ihren wundervollen Brüsten, was die bereits starke Erektion noch weiter anheitzte. Inzwischen waren meine Nippel zwar schon stark geschunden, aber in dem Sie mich meinen Phallus an Ihren Titten reiben liess, verwandelte Sie den Schmerz des starken Kneifens meiner Warzen in Lust und führte mich so zu einem absolut herausragenden Orgasmus, was meinen Körper und Geist mit einem starken Gefühl der Glückseeligkeit erfüllte.

Keine Ahnung wie ich der übermächtigen Göttin meinen Dank in angemessener Weise zum Ausdruck bringen soll, aber Ihr Spiel, welches mich zum Nichts degradierte und mir dadurch Alles eröffnete, war wieder einmal überaus verzaubernd und beglückend. Mich durch die Fickmaschine zu einem willenlosen Sexobjekt zu degradieren und erniedrigen, war auf jeden Fall ein weiterer, genialer Schachzug der Unterwerfung. Ich liebe die Dame für Ihre Kreativität und Ihre demütigenden Zuwendungen, welche mich von den pseudoethischen und doppelmoralischen Banden unserer verlogenen Gesellschaft befreien, um irgendwann vielleicht tatsächlich in absoluter Freiheit aufzuerstehen!    

  

Schlagwörter:BDSM, Demütigung, dunkle Göttin, Erniedrigung
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Bad in Brennnesseln

Juni 7, 2020 in Sklaventagebuch

„Wenn ein Mensch gegen seinen Willen vergesslich ist, der nehme Brennnesseln und zerstoße sie bis zum Saftigwerden und setze dem eine mäßige Menge Olivenöl zu, und wenn er schlafen geht, soll er damit Brust und beide Schläfen einsalben. Er soll das oft machen, und die Vergesslichkeit in ihm nimmt ab.“

Hildegard von Bingen

Keine Ahnung ob Milady mit mir gegen meine Vergesslichkeit ankämpfen wollte, aber Brennnesseln waren bei unserem letzten Zusammentreffen ein grosses Thema, welches für einen starken Ausschlag sorgte.

Feld aus Brennnesseln

Fangen wir jedoch von vorne an: Nach dem mir die Herrin zur Begrüssung die Gnade erwies, dass ich Ihr die Füsse küssen durfte, machte Sie mich erst einmal klein. In der Stellung der Anbetung verharrend, bearbeitete Sie mit Ihren Füssen meinen Kopf, stellte Sie zum Beispiel auf ihn oder steckte mir die Zehen in den Mund. Dazu kam schliesslich die Aufforderung, ich solle Ihr durch Wort und Tat meine demütige Ergebenheit bekunden. Die Worte waren rasch gefunden, aber wie sollte ich Ihr dies durch Taten zum Ausdruck bringen, denn viel mehr als die Füsse küssen konnte ich Ihr ja nicht? Nach dem diesbezüglich nicht viel kam, nahm Milady das Heft der Handlung selbst in die Hand, in dem Sie meinen Kopf hielt und mir dazu in den Mund und aufs Gesicht spuckte.

Am Nachmittag vollzogen wir einen Spaziergang im Wald, wobei mir sofort die zahlreichen Brennnesseln ins Auge stachen. Zog es aus Selbstschutz jedoch vor, keine Bemerkung darüber zu machen, nur nützte dies – wie sich kurze Zeit später herausstellte – nicht wirklich viel. Als wir auf einem etwas abgeschiedenen Waldweg waren, forderte Milady mich, währendem Sie sich Latexhandschuhe überzog, unvermittelt dazu auf, mir mein T-Shirt auszuziehen.

Wie sie sich sicher vorstellen können, folgte nun eine nette Behandlung mit den Brennnesseln, welche erst vor allem meinen Rücken und meinen Hintern tangierte. Dies war der Herrin jedoch nicht genug und so zwang Sie mich auch noch auf die Knie, um die Vorderseite ebenfalls zu beglücken und als ich wieder aufgestanden war, bedachte die dunkle Göttin zum krönenden Abschluss meinen Phallus.

Bekam dadurch relativ rasch zahlreiche kleine Brandblasen, die Brennnesseln machten ihrem Namen alle Ehre, aber so schnell diese auch erschienen, verblassten sie bereits nach wenigen Minuten wieder. Mit den dadurch verursachten Schmerzen verhielt es sich ähnlich, erst waren sie Zerfetzte Peitschefür eine kurze Zeit ziemlich stark, danach flachten sie jedoch auch rasch wieder ab. Es war trotzdem schön anzusehen, wie intensiv mein Körper auf das Gift des Gewächses reagierte.

Währendem wir uns am Abend auf dem Sofa gemütlich einen Film ansahen, fing die dunkle Göttin plötzlich an, meinen Phallus samt Anhang zu stimulieren. Sie tat dies sehr lange, was mich ausserordentlich erregte, nur gewährte Sie mir keinen Orgasmus, was dazu führte, dass er mit der Zeit einfach erschlafte. So sehr er sich am Anfang nach einem Orgasmus sehnte, so immun wurde er am Schluss gegen Reizungen. Irgendwann hatte er wohl einfach das Gefühl, dass diese Geschichte niergends hinführt.

Der Sonntag war schliesslich für ein atemberaubendes Spanking reserviert. Erst band mich die Herrin dazu in gestreckter Weise fest und umschnürte mich so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und wegen einem Strick um den Hals, auch nur über eine eingeschränkte Blut- und Luftversorgung des Gehirns verfügte. Wurde mir dabei ein wenig schummrig, was mir jedoch ein sehr wohliges Gefühl verlieh, auch wenn ich ab und zu röchelnd etwas Husten musste.

Dann, als dies in rechter Weise erledigt war, tobte Sie sich vorwiegend mit meiner rot-schwarzen, mehrschwäntzigen Peitsche an meiner Hinterseite aus, wobei sowohl der Rücken, wie auch der Hintern und die Oberschenkel intensiv bedacht wurden. Mag das Gefühl dieser Peitsche sehr, wobei es die Herrin meiner Ansicht nach mit der Schlagkraft auf die Spitze trieb, selbst wenn Sie meinte, dass Ihr zu wenig Raum zur Verfügung stand, um tatsächlich auszuhohlen. Es reichte jedoch gleichwohl dazu, die Peitsche in ihre Bestandteile zu zerlegen und am Schluss waren mehr Spuren auf meinem Körper sichtbar als erwartet, denn in der Regel zeichnet dieses Instrument auf meiner Haut nur sehr schwach.

Irgendwann verkrampften schliesslich meine Arme, was Milady dazu bewog, mich aus der gestreckten Stellung zu befreien. Dies tat Sie jedoch nur, um mich in die nächste missliche Lage zu überführen.

Nun verband Sie mein Heiligtum über die Decke so mit meinem Hals und Kopf, dass ich vornübergebeugt dastehen musste und sowohl die Blut-, wie auch die Luftversorgung noch knapper wurden. Dermassen gepeinigt, liess Sie mich nun etliche Minuten in dieser ungemütlichen Stellung stehen, wobei ich die ganze Zeit hinüber an der Grenze zu einer Ohnmacht stand. Ich liebe dieses Gefühl, denn auch wenn solche Spiele nicht ganz ungefährlich sind, betrachte ich diesen Zustand als göttlich. Möchte mich ihm am liebsten ergeben, auch wenn mir das verboten ist!

Peinigung des Sklaven

Milady, möchte mich bei Ihnen herzlich für diese Grenzerfahrung bedanken und freue mich schon auf den nächsten Tee aus Brennnesseln, welchen wir gemeinsam schlürfen werden.

 

 

Schlagwörter:BDSM, Demütigung, dunkle Göttin, Lust und Schmerz
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Sklavenerziehung mit Nachdruck

April 10, 2020 in Sklaventagebuch

Wie man dem letzten Blogeintrag entnehmen kann, ist die Herrin mit meinem Verhalten noch immer alles andere als zufrieden, weshalb Sie mich zur besseren Sklavenerziehung dazu aufforderte, Ihr in einem separaten Bericht noch einmal alle fortdauernden Anweisungen aufzulisten und ebenfalls lückenlos die Verfehlungen der letzten Wochen – inklusive Begründungen – zu dokumentieren, was ich hiermit tun werde:

Strafe in der Sklavenerziehung

Permanente Anweisungen zur Sklavenerziehung

  1. Ohne die Erlaubnis der Herrin ist es dem Sklaven nicht gestattet, einen Orgasmus herbeizuführen.
  2. Zur Begrüssung und Verabschiedung der Herrin hat der Sklave zu fragen, ob die dunkle Göttin ihm die Gnade erweist, damit er Ihr die Füsse küssen darf.
  3. Folgt keine andere Anweisung, hat sich der Sklave bei einem Besuch der Herrin, nach einer allfälligen Begrüssung, nackt auszuziehen und sich unverzüglich auf den angewiesenen Platz in die Stellung der Anbetung zu begeben.
  4. Sind die Herrin und der Sklave allein, oder schreibt er Ihr Kurznachrichten, hat er Sie ausnahmslos in jedem Satz mit «Milady» anzusprechen.
  5. Gibt die Herrin dem Sklaven eine Anweisung, hat er diese durch eine Wiederholung der Instruktion zu bestätigen.
  6. Allfällige Wünsche der Herrin sind als Anweisungen zu interpretieren.
  7. Hat der Sklave etwas nicht verstanden, oder bestehen Unklarheiten bezüglich einer Anweisung, hat er Rückfragen zu stellen, bis er sie korrekt verstanden hat.
  8. Anweisungen sind ausnahmslos so auszuführen, wie es sich die dunkle Göttin wünscht.
  9. Der Sklave richtet seine Aufmerksamkeit ständig und andauernd auf die Herrin und antizipiert gegebenenfalls Hilfestellungen, um Ihr das Leben zu erleichtern.
  10. Muss der Sklave in Anwesenheit der Lady auf die Toilette, ist er dazu verpflichtet, erst das Einverständnis der Herrin einzuholen.
  11. Wenn der Sklave im Beisein der Herrin eine Zigarette rauchen möchte, hat er Sie vorher um Ihr Einverständnis zu bitten.
  12. Werktags ist es dem Sklaven zwischen 08:00 und 18:00 Uhr nicht erlaubt, der Herrin irgendwelche Kurznachrichten zu senden oder sonst mit Ihr Kontakt aufzunehmen.
  13. Überfordert eine Anweisung den Sklaven, hat er die Herrin in demütiger Weise um Gnade anzuflehen, ihn von dieser Bürde zu befreien.
  14. Der Sklave hat der Herrin für Ihre Zuwendungen immer Dankbarkeit zu zeigen.

Flagellation in der Sklavenerziehung

Aufbauend auf diese Auflistung der permanenten Anweisungen in der Sklavenerziehung, hier nun die Verstösse der letzten Zeit mit den entsprechenden Begründungen:

  1. Milady erwähnte vor einiger Zeit beiläufig, dass ich als Schmuck für das Prinz Albert Piercing zukünftig eine Banane tragen soll und das ich bequemere Hand- und Fussmanschetten benötige, welche weniger einschneiden und dadurch das Blut besser zirkulieren lassen. Fasste beides nicht direkt als Anweisung auf, weshalb ich mit diesem Verhalten gegen die Regel Nummer 5, 6 und 7 der Sklavenerziehung verstiess.
  2. Bevor Milady den Penicap bestellte (siehe den Beitrag: Keuschhaltung der Extraklasse), forderte Sie mich mehrfach dazu auf, meinen Phallus korrekt auszumessen, was ich jedoch unterliess und dadurch vollumfänglich für das Scheitern des Experimentes verantwortlich bin. Als die Herrin mich vor der Bestellung fragte, ob Grösse S in Ordnung sei, habe ich bejaht, weil ich eine falsche Zahl von einer schludrig ausgeführten Ausmessung im Kopf hatte. Dies geschah nur aus dem Grund, weil ich meiner Verpflichtung nicht wie gewünscht nachkam. Somit verstiess ich bei dieser Anweisung gegen die Regeln Nummer 7 + 8 der Sklavenerziehung.
  3. Wegen der starken Schmerzen des Experimentes mit dem Penicap und aus Zeitnot wegen zu erledigenden Einkäufen, verletzte ich das werktags geltende Kontaktverbot zwischen 08:00 und 18:00 Uhr. Versäumte es, mich rechtzeitig um meine Verpflichtungen zu kümmern, weshalb ich mich gezwungen sah, gegen die Regel 12 der Sklavenerziehung zu verstossen.
  4. Als mir die Herrin nach vier praktisch schlaflosen Nächten mit viel Schmerz die Gnade gewährte, mich aus dem Penicap zu befreien, forderte Sie mich dazu auf, den Vorgang zu filmen, wobei Sie den Kopf, den Oberkörper, den Phallus und das Heiligtum darauf sehen wollte. Wegen meiner Nachlässigkeit, die starke Erschöpfung darf nicht als Entschuldigung gelten, war jedoch nur die Hälfte des Heiligtums darauf erkennbar, was einem Verstoss gegen die Regel Nummer 8 der Sklavenerziehung gleichkommt.
  5. Verpasste es in der Hitze des Gefechtes – war einfach nur froh, endlich diesem Folterinstrument zu entkommen – und auch aus Nachlässigkeit, mich für die Gnade der Befreiung bei der Herrin zu bedanken, was ein Verstoss gegen die Regel Nummer 14 der Sklavenerziehung bedeutet.
  6. Da meine Ankunft letzten Samstag mit dem Beginn der Entsorgungsarbeiten gekoppelt war, unterliess ich es in der ungewohnten Situation, die Herrin um die Gnade zu bitten, Ihr die Füsse küssen zu dürften. Das ich mir noch überlegte, ob ich die Frage nun gleichwohl stellen soll, obwohl das Augenmerk bereits auf die Arbeit gerichtet war, macht es natürlich nicht besser. So ist dieser Verstoss gegen die Regel Nummer 2 + 8 der Sklavenerziehung eindeutig auf meine Nachlässigkeit zurückzuführen.
  7. Gegen die Regel Nummer 11 der Sklavenerziehung verstosse ich eigentlich relativ wenig, aber am letzten Wochenende geschah es mir trotzdem einmal, dass ich mir eine Kippe ohne die Erlaubnis der Herrin ansteckte. Der Grund dafür liegt eindeutig in mangelnder Achtsamkeit.
  8. In den Kurznachrichten schaffe ich es inzwischen sehr gut, in jedem Satz das Wort «Milady» zu erwähnen und auch im Gespräch habe ich mich inzwischen massiv verbessert, aber ab und an fehlt da gleichwohl noch das erwünschte Wort, selbst wenn ich es in Gedanken an die Herrin inzwischen auch schon automatisch – gleich einem Mantra – verwende, welches stetig meine Sätze umgarnt. So muss ich hier, auch wenn ich an keine spezielle Situation denke, gleichwohl einen mehrfachen Verstoss gegen die Regel Nummer 4 der Sklavenerziehung festhalten. Grund dafür ist sicher, dass ich die Domestizierung noch immer nicht vollständig akzeptiert und verinnerlicht habe.

Wenn man die hier erbrachte Aufzählung an Verstössen so betrachtet und sich überlegt, was da in wenigen Tagen alles an Missachtungen der Verhaltensregeln zusammenkommt, darf man sicher nicht stolz auf die eigene Leistung sein. Muss mir, egal wie streng und schwierig es teilweise ist, die Verhaltensregeln konsequent einzuhalten und umzusetzen, sicher eingestehen, dass ich mit meinem Verhalten den Willen der dunklen Göttin ab und an sehr geringschätze.

Auch wenn ich oft noch das Gefühl habe, die Herrin sei mit Ihrer Einschätzung und Ansicht über die Verfehlungen unfair, darf dies nicht als Entschuldigung gelten, denn im Endeffekt zählt nur die Meinung der Herrin, ganz egal ob ich mit Ihr einverstanden bin, oder eben auch nicht. Ganz im Gegenteil, ich muss lernen zu verinnerlichen, Ihre Meinung in Bezug auf die Sklavenerziehung als die meine zu betrachten, auch wenn ich sie momentan noch als absolut ungerecht empfinde.

Habe nun ein wenig Angst davor, mit welchen Massnahmen die Herrin diese Verfehlungen ahnden wird und ob ich Ihren Erziehungskorrekturen gewachsen sein werde, aber durch Ihre Weisheit wird die ehrwürdige Milady Ihrem Eigentum bestimmt genau das angedeihen lassen, was für die Sklavenerziehung und -entwicklung förderlich ist.

Sich in tiefster Demut vor der Herrin verneigt:

Ihr EOS

Schlagwörter:BDSM, dunkle Göttin, Erziehung, Sklaven
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Gesichtsfick und Atemkontrolle

April 10, 2020 in Sklaventagebuch

Auch wenn es eine nicht völlig ungefährliche Praktik ist, mag ich die Atemkontrolle sehr, aber dazu später mehr, denn am Samstag kurz vor dem Mittag, als ich bei der Herrin eintraf, stand noch anderes auf dem Plan.

Erst half ich Ihr, einige Dinge zu entsorgen und danach ging es ein wenig an die frische Luft. Wieder zu Hause angekommen, durfte ich die Lady ausgiebig verwöhnen und Ihr einige Orgasmen verschaffen, bevor Sie mich nackt und kniend vor einen Sessel zitierte und mich anwies, dort demütig auf den Boden zu starren.

Observantia

Nun offenbarte Sie mir einmal mehr Ihren Unmut über mein nachlässiges Verhalten, was einige Zeit in Anspruch nahm und forderte mich dazu auf, einen Vorschlag zu machen, wie man dieses korrigieren könnte, doch irgendwie fiel mir dazu nicht wirklich viel passendes ein. Inzwischen schmerzten meine Knie vom harten Boden jedoch schon sehr stark, weshalb ich Ihr schliesslich den Vorschlag unterbreitete, man könnte einen Strafkatalog erarbeiten, auch wenn mich die Idee selbst nur mässig überzeugte. Sie war auch nicht gerade begeistert darüber, aber entliess mich nun trotzdem aus der schmerzhaften und peinigenden Position, wobei Sie es offenliess, wie allfällige Korrekturmassnahmen aussehen könnten.

Nach dem Abendessen, wir schauten uns noch einen Film an, beschriftete Sie die Innenseite meines Oberschenkels mit dem Wort «observantia», was unter anderem folgende Bedeutungen hat:

  1. Aufmerksamkeit
  2. Beobachtung, Befolgung
  3. Achtung, Hochachtung, Ehrerbietung
  4. Bewahrung
  5. Zeremonie, Kult

Kann nur Vermutungen anstellen, weshalb Sie dies tat und muss es nun pflegen, respektive ab und an nachzeichnen, damit es erhalten bleibt. Weshalb es jedoch tatsächlich dort steht, wird mir erst zu einem späteren Zeitpunkt gänzlich enthüllt.

Den Sonntag liessen wir erst sehr gemütlich angehen und widmeten uns am Nachmittag dem Schachspiel. Mich fasziniert dieses Spiel schon seit jeher, da ich jedoch weiss, dass es einen enormen Zeitaufwand erfordert, wenn man es beherrschen will, spielte ich es bis anhin nie wirklich. Milady schlug mich dann auch in verheerender Weise, konnte nur gerade eine von sechs Partien für mich entscheiden.

Fixierung zur AtemkontrolleIm Nachgang fesselte Sie mir die Hände hinter dem Rücken zusammen, holte eine Zange und befreite mich damit von meinem Prinz Albert  Klemmring, was mir zum einen ein wenig Angst machte und zum anderen, da der Durchstich vom Experiment mit dem Penicap noch ziemlich gereizt war, einen stark stechenden Schmerz in der Eichel auslöste.

Als nächstes musste ich mich aufs Bett legen und den Mund öffnen, damit mir die Herrin die Hoden eines Gummidildos hineinstopfen konnte, wodurch der Schwanz gegen oben aus diesem hinausragte. So schon einmal satt geknebelt und zum Gesichtsfick vorbereitet, gab es nun auch noch eine Nasenklammer, um das Ganze mit einer Atemkontrolle zu verbinden.

Diente in dieser Weise zum ersten Mal als Lustobjekt und genoss es sehr, wie sich die feuchte Vulva immer wieder mit deftigen Schlägen auf meinem Gesicht platzierte. Die Herrin schien mit der Penetration jedoch nicht zufrieden zu sein und so testeten wir auf dem Bett diverse Positionen, wobei ich ab und an auch selbst aktiv werden durfte, in dem ich Sie zum Beispiel von hinten her mit Kopfbewegungen stimulierte.

Irgendwann wies sich mich schliesslich an, mich mit dem Kopf und den Schulterblättern auf einem tiefen Salontisch zu platzieren, was nach sich zog, dass ich den restlichen Teil meines Körpers mit den Unterbeinen in die Höhe stemmen musste. Währendem die Herrin gefallen an dieser Stellungen fand, war sie für mich sehr anstrengend, denn nun hatte ich wegen der damit einhergehenden Atemkontrolle nicht nur ständig nach Luft zu gieren, sondern auch noch aufzupassen, dass der Tisch durch die heftigen Schläge – Sie fickte mein Gesicht unheimlich schnell und hart – nicht umkippt oder verrutscht sowie mein Kopf nicht zu stark an der Metallumrandung desjenigen aufschlug, denn es war eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit, wenn der Schädel mit voller Wucht auf die dünne Kante gedrückt wurde.

Es war in diesem Moment folglich mehr Stress als Genuss, weshalb ich mich, trotz eines grossen Lustgefühls, nicht wirklich darauf einlassen konnte, wenn Sie mich zusätzlich auch noch abwichste. Nebst den alles dominierenden, koordinativen Schwierigkeiten war es meinem Körper schlicht nicht möglich, sich zusätzlich an einer starken Erektion zu erfreuen, dafür war die Situation zu überfordernd. Richtig darauf konzentrieren und diesen Gesichtsfick geniessen, konnte ich erst in der Erinnerung, die mich in den folgenden Tagen jedoch sehr intensiv begleitete und mir zum Einschlafen einige überwältigende Erektionen verschaffte.

Nach dem Milady Ihre Vulva oft genug in mein Gesicht geschlagen hatte, ging es mit einer verschärften Atemkontrolle weiter. Zu diesem Zweck steckte Sie mir das Mundstück eines Schnorchels in den Mund, stülpte mir einen transparenten Plastiksack über den Kopf und umwickelte das Ganze mit ordentlich Klebeband, so dass mir keine andere Möglichkeit blieb, als durch dieses Röhrchen zu atmen. So für die perfekte Atemkontrolle vorbereitet, fixierte Sie mich nun in ausgestreckter Weise auf einer am Boden liegenden Dachlatte, was mir zusätzlich jede Bewegungsfreiheit raubte.

Totale Atemkontrolle

Ihren Erläuterungen nach überlegte sich Milady, ob Sie mir in dieser Situation nun auch noch körperlichen Schmerz zufügen soll. Im Endeffekt unterliess Sie es jedoch, wofür ich Ihr sehr dankbar war, denn so konnte ich mich wesentlich besser auf die Atemkontrolle und die Stimulation meines Phallus konzentrieren. Manchmal über weite Strecken vollkommen atemlos, genoss ich die Erregung im Grossen und Ganzen sehr und als ich endlich die Erlaubnis erhielt, mich dem Höhepunkt hinzugeben, gewährte Sie mir weit über den Orgasmus hinaus keinen Atemzug mehr, was ihn zu einem besonders intensiven Erlebnis machte.

Mag diese Art der Atemkontrolle verdammt gut, wobei ich mich nur beschränkt darauf einlassen konnte, weil ich im Hinterkopf ständig befürchtete, dass die Herrin den Zustand des Schwebens durch intensiven Schmerz unterbricht. So war mein Geist folglich nie vollkommen ruhend und reagierte manchmal sogar leicht panisch, statt sich in absoluter Ruhe der totalen Inbesitznahme hinzugeben und sich so noch viel tiefer mit der Erregung zu verbinden. Ich danke der Herrin jedoch trotzdem sehr für diese Zuwendung, es ist definitiv ein Geschenk für einen Sklaven, wenn sich seine dunkle Göttin für die Atemkontrolle begeistern kann.

Schlagwörter:Atemkontrolle, BDSM, Demütigung, dunkle Göttin, Erziehung
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Anus horribilis

April 3, 2020 in Sklaventagebuch

Nun, so schrecklich wie man durch den Titel vermuten könnte, war mein Treffen letztes Wochenende mit der Herrin zwar nicht, aber das Wortspiel in Anlehnung an Queen Elizabeth II und das, was die Lady tatsächlich mit meinem Anus und mir anstellte, verleiteten mich trotzdem dazu, schmunzelnd diesen Titel zu wählen.

Essen auf dem StrafbockAls Milady am Donnerstagabend kam, ging es jedoch noch nicht um meinen Anus, sondern erst einmal um meinen Strafbock von Stylefetish. Wurde erst dazu angewiesen, mich nackt auszuziehen, dann fixierte Sie mich auf dem Strafbock und liess mich warten.

Währendem die Dame uns schliesslich das Abendessen zubereitete, testete Sie parallel dazu einige Einstellungen am Möbel, unter anderem eine sehr unangenehme Position, in dem Sie den Ring um meinen Hals weit nach vorne und stark nach oben zog. Zwischendurch hatte ich auch noch drei starke Hiebe mit dem Rohrstock einzustecken, was aus Gründen des fehlenden Aufwärmens sehr schmerzhaft war.

Als das Essen dann angerichtet war, stellte die Dame erst einen Beistelltisch unter den Esstisch, platzierte mich mit dem Strafbock vor ihm und löste mir die Halsfixierung, so dass ich mit meinem Kopf knapp bis zum Teller hinunterkam. Die Bratkartoffeln mit dem Mund aufzupicken war noch das eine, aber den Fleischkäse mit daraufliegendem Spiegelei zu zerbeissen, das andere. Wie ein Tier machte ich mich am Essen zu schaffen, was logischerweise dazu führte, dass im Anschluss einiges vom Eigelb auf meinem Gesicht, vornehmlich der Nase und dem Kinn, eintrocknete.

War nun schon fast zwei Stunden auf dem Strafbock fixiert, als Milady einen Videoanruf von einem Kollegen erhielt. Sie tauschte sich sehr lange mit ihm aus, ein Wunder führte Sie mich ihm nicht auch noch per Livestream vor, aber als das Gespräch schliesslich beendet war, hielt ich es auf dem Strafbock fast nicht mehr aus, weil meine Knie inzwischen sehr schmerzten und ich etwas unterkühlt war. Wusste die Gnade der Herrin sehr zu schätzen, dass Sie mich danach befreite und nicht noch weiter quälte.

Da ich Milady am Morgen, nach einer Nacht zu Ihren Füssen, etwas unsanft weckte, weil ich auf die Toilette musste und sonst noch einigen Lärm verursachte, stauchte Sie mich nach dem Erwachen erst einmal gehörig zusammen.

Am Nachmittag montierten wir zum ersten Mal den Penicap von Lustlock, die ganze Geschichte dazu finden sie im nächsten Blogeintrag, was sich als eine ziemlich knifflige und langwierige Angelegenheit herausstellte. Irgendwann schafften wir es dann jedoch gleichwohl und so war ich nun wieder unter Verschluss, was mir erst einmal ein gutes Gefühl vermittelte.

Den Abend verbrachten wir im kleinen Familienkreis mit einem leckeren Essen und vor allem auch mit viel Rotwein, was teils zu emotionalen Diskussionen führte. Vor allem wenn mich die Lady auf die profane Ebene reduzieren wollte, reagierte ich etwas impulsiver, denn dies verletzte mich ein wenig. Mir ist es ja grundsätzlich ziemlich egal, was andere Menschen von mir halten, aber wenn jenes Weib (der Ausdruck ist bei mir nicht negativ konnotiert), welches für mich momentan alles umfasst, in mir nichts anderes sieht, als einen weiteren der zahlreichen Idioten, welche unseren Planeten bevölkern, ist das relativ schwierig zu akzeptieren, auch wenn mir im Endeffekt nichts anderes übrig bleibt. Bin mir nicht sicher, ob Sie mich damit nur provozieren wollte, oder ob Sie das tatsächlich so sieht, aber was ich ganz bestimmt sagen kann, ist folgendes: «Nein, ich war, bin und werde nie so sein, wie die anderen Menschen auf diesem Planeten, ganz egal was auch immer geschehen mag!»

Trotz des Verbotes, mich vor der Herrin aus dem Bett zu erheben, hielt ich es am Morgen nicht lange darin aus, weil ich unbedingt Pinkeln musste. Schlich mich folglich, nach einer fast schlaflosen Nacht, weil mich der Penicap beschäftigte, unter der Decke hervor und ging auf die Toilette. Um die Herrin bei der Rückkehr nicht zu stören, verzog ich mich danach auf das Sofa und wartete dort auf das Erwachen der Dame.

Als Sie schliesslich auch ins Wohnzimmer kam, war Sie sehr angepisst und es folgte erst einmal eine ausgedehnte Strafaktion. Zum einen stand Sie mir ziemlich oft mit dem ganzen Gewicht auf den Magen und unterstrich die Tortur noch durch Hüpfen, zum anderen ohrfeigte Sie mich überaus oft und unnachgiebig, bis ich ziemlich starkes Kopfweh bekam. Die einzelnen Ohrfeigen waren zwar sehr satt, aber nicht übermässig hart, da es jedoch weit über hundert Stück waren, fühlte ich die Wange im Anschluss noch etliche Tage.

Werkzeuge für den Anus

Etwas später hatte ich die Dame unter anderem mit einem Dildo, der Zunge und einem Analplug zu stimulieren, um Ihr einige Orgasmen abzuringen. Zwischendurch demütigte Sie mich damit, dass Sie mir den Plug aus Ihrem Anus direkt in den Mund steckte und ich ihn danach wieder dort zu platzieren hatte. Versuchte in dieser Zeit allfällige Erektionen zu vermeiden, denn immer wenn sich mein Glied versteifte, war dies durch den Penicap sehr schmerzhaft. Ging zu jener Zeit davon aus, dass dies wegen allfälligen Verletzungen beim mühsamen und relativ gewaltvollen Anziehen der Fall war, doch darin sollte ich mich täuschen, wie Sie im nächsten Eintrag erfahren werden.

Für den nächsten Akt musste ich mich nackt aufs Bett knien, wo mir die Dame die Hände hinter den Oberschenkeln zusammenband. Als Sie danach Latexhandschuhe, Gleitcreme und einen Dildo holte sowie sonstige Utensilien bereitlegte, wurde mir ziemlich bange. Die Herrin hatte doch nicht etwa vor, meinen Anus zu penetrieren?

Auch wenn ich anale Spielereien sehr mag, ist für mich damit doch immer auch eine gewisse Scham verbunden, weil ich ohne vorherige Dusche schon unter normalen Umständen nicht sicher bin, wie schmutzig die Angelegenheit wird, auch wenn das Gefühl meistens schlimmer ist als die tatsächliche Verschmutzung. Jetzt aber, nach der sehr intensiven Behandlung meines Magens, durch welche ich fühlte, wie der Inhalt von dort in den Darm gedrückt wurde, fühlte ich mich sehr unwohl. Teilte dies der Herrin auch mit, nur schien es Ihr ziemlich egal zu sein!

Lange hatte ich jedoch nicht Zeit, um mich mit meiner Scham zu beschäftigen, denn die Dame penetrierte den Anus ziemlich rasch sehr intensiv. Konnte, abgesehen vom Analkugelstab, dabei nur schwer erfühlen, mit was Sie meinen Anus gerade bearbeitete, wobei sich die Gefühle ziemlich rasch abwechselten. Mal war es eine grosse Lust und ein starkes Vergnügen, dann folgte wieder Schmerz und die Angst davor.

Im Endeffekt überwog jedoch eindeutig die Lust, wobei die intensive Dehnung und sehr starke Penetration meines Anus mich etliche Male fast bis zu einem Prostataorgasmus führten. Wäre meine Harnröhre durch den Penicap nicht blockiert gewesen, hätten sicher einige Tropfen des Samens meine Harnröhre verlassen, was so leider nicht geschehen konnte.

Bin gespannt, ob und wann es der Herrin das nächste Mal gelingen wird, mir durch die Stimulation des Anus, respektive der Prostata einen Orgasmus abzuringen. Glaube ich erwähnte es früher schon mal, bis anhin ist Sie die einzige Person, welche es vor rund zehn Jahren zum ersten und einzigen Mal schaffte, mir einen Prostataorgasmus zu entlocken, bei welchem keine zusätzliche Stimulation des Phallus mit im Spiel war.  

Auf die Freude und das damit einhergehende Hochgefühl der Dehnung und Penetration meines Anus, folgte sogleich die Demütigung und Beschämung. Jetzt wurde mir vor Augen geführt, wie voll mein Enddarm tatsächlich war und vor allem auch noch, dass die Herrin Ihre Handschuhe ab und zu an meinem Hintern abputzte, so dass dieser nun mit meiner eigenen Scheisse vollgeschmiert war.

Dehnung des Anus

Pakte alle Utensilien im Badetuch, welches sich währendem Akt unter mir befand, zusammen und stellte mich mit ihm unter die Dusche, um alles gründlich zu reinigen. Dies war der Dame jedoch noch nicht genug der Demütigung, denn zu allem Überfluss wies Sie mich auch noch dazu an, den Duschvorhang unverschlossen zu lassen, damit Sie diese starke Geste der Unterwerfung filmen konnte.

Glücklicherweise hatte ich mir, durch die krisenbedingte Knappheit an WC Papier in den Regalen der Supermärkte, einige Tage zuvor Feuchttüchlein gekauft, denn mein Anus fühlte sich bis und mit dem nächsten Tag sehr gereizt an, so dass mir eine schonende Reinigung nach dem Toilettengang definitiv entgegen kam.

Bevor mich Milady am frühen Abend wieder verliess, durfte ich noch einmal kurz aus dem Penicap schlüpfen. Ein Bereich unter der Eichel wies dabei schon eine ziemliche Hautirritation auf, wobei ich immer noch davon ausging, dass diese Verletzung vom unsanften Anziehen herrührte. 

Daraufhin stimulierte Sie mich noch ein wenig mit Ihren Füssen und ich hätte unendlich viel dafür gegeben, wenn ich mich auf Ihnen hätte erleichtern dürfen, nur war mir diese Freude nicht vergönnt. Milady hatte nicht vor, mich tatsächlich abzumelken und so wurde ich nach einer gewissen Zeit dazu angewiesen, mir den Penicap unverrichteter Dinge wieder anzuziehen, was dieses Mal auch nicht sehr einfach war, aber schon wesentlich schneller und unkomplizierter vonstattenging, als dies beim ersten Mal der Fall war.

 

Schlagwörter:Anus, Demütigung, dunkle Göttin
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