Wurde dieses Wochenende mit der PANICK konfrontiert, konnte sie jedoch glücklicherweise im Zaum halten, denn ansonsten hätte mich die Pfählerin in eine sehr unangenehme Situation gebracht, aber dazu später mehr.
Als ich gegen 18.00 Uhr bei der Herrin eintraf, gewährte Sie mir erst einmal die Gnade, Ihr die Füsse zu küssen. Danach nahm ich unverzüglich die Stellung der Anbetung ein und wartete so auf weitere Anweisungen der dunklen Göttin.
Nach einer relativ kurzen Zeit kam Sie dann auch schon und bewaffnete mich wieder einmal mit den Hand- und Fussmanschetten sowie dem Kopfharness mit dem integrierten Ringknebel. Danach musste ich mich auf dem Bett auf den Bauch legen, damit mich die Dame ordentlich fixieren konnte. Dazu fesselte Sie das Harness über ein Seil streng an die angewinkelten Füsse, so dass diese den Kopf in meinen Nacken zogen und band schliesslich noch die Hände daran, damit ich Ihr einmal mehr absolut wehrlos ausgeliefert war.
Mochte diese Fixierung, auch wenn sie mein rechtes Schulterblatt ein wenig strapazierte, ausserordentlich gut, nur für den Nacken wurde es zwei, drei Mal relativ unangenehm, weil ich mich ruckartig bewegte, als die Herrin meine Fusssohlen kitzelte. Die Absorption der Schläge lösten ein elektrisierendes Stechen der Nerven aus, was mich im Ansatz in eine PANICK versetzte, aber der Anteil dessen am Gesamtspiel war relativ gering.
Kitzelte mich die Lady nicht gerade, was durch den Ringknebel von der Akustik her jeweils zu einem sehr gezwungenen Lachen führte, quälte Sie in abwechselnder Weise auch noch relativ sanft mein Heiligtum oder setzte sich in einen Sessel vor meinem Kopf, um mir dann Ihre Zehen in den Mund zu stecken und diesen so zu penetrieren. Eigentlich alles Tätigkeiten, welche bei mir üblicherweise zu einer starken Erektion führen, da mich jedoch (siehe hierzu auch den Beitrag: Deep Throat Training) fortwährend das noch geheim zu haltende Ereignis quälte, respektive sich beim Spiel immer noch als stark erektionshemmend herausstellte, genoss ich zwar eine sehr tiefe, geistige Erregung während dieser rund dreissig Minuten, jedoch nicht im Ansatz eine Erektion.
Als ich wieder losgebunden war, hatte ich die Ehre meine dunkle Göttin mit der Zunge erst oral etwas zu stimulieren, bevor Sie sich einen Magic Wand holte und mich dann Ihren Anus lecken liess, währendem Sie sich mit dem Zauberstab zum Höhepunkt brachte.
Wieder angezogen, offenbarte mir Milady nun, dass wir am Abend noch ein Fest besuchen werden und ich dazu ein nettes Kleid zu tragen hätte. Diese Offenbarung wäre sicher ein guter Grund gewesen, in PANICK zu verfallen, aber ich ertrug sowohl die Ankündigung, wie auch die spätere Demütigung durch das weisse Plüschkleid mit rosaroten Versatzstücken mit einer stoischen Ruhe.
Am Fest selbst, als ich die anderen Teilnehmer sah, welche teilweise noch viel seltsamer umherwandelten, war ich dann – wohl nicht zuletzt wegen dem stark steigenden Alkoholpegel – sehr tiefenentspannt, was sich erst auf dem Heimweg wieder änderte. Da Milady von mir erwartete, dass ich auf ein für Sie scheinbar wichtiges Ereignis reagiere, welches bei mir im Allgemeinen eher einen tiefen Stellenwert geniesst, war Sie sehr erzürnt. Für mich aus dem nichts heraus, kurz nach dem wir zu Fuss in eine Nebengasse abbogen, zwang Sie mich plötzlich mitten auf der Strasse, ich immer noch in diesem Kostüm steckend, auf die Knie hinunter. Dann stand Sie mir mit den Füssen auf die Finger, erläuterte mir in einem barschen Ton Ihr Missfallen und teilte mir eine saftige Ohrfeige aus.
Trottete Ihr im Anschluss wie ein geschlagener Hund hinterher, wobei ich mich kurz später, nun in der Wohnung angekommen, sofort wieder auf die Knie begeben musste, um weitere Schläge einzustecken. Keine Ahnung mehr, wie viele Ohrfeigen Sie mir da noch verpasste, waren jedoch einige. Derweil fingen meine Wangen sofort an zu brennen, was mich auf der einen Seite sehr beschämte, aber auf der anderen auch erregte, selbst wenn ich etwas PANICK davor hatte, dass Milady das Spiel soweit treibt, dass die Schwellungen in den nächsten Tagen nicht zu verbergen sind.
Durfte danach auch nicht auf dem Bett schlafen, sondern musste es mir mit einem grossen Kissen und einer Decke neben diesem, auf dem harten Boden, gemütlich machen. Durch den hohen Alkoholkonsum fiel mir das Einschlafen jedoch nicht wirklich schwer, erst als ich das erste Mal erwachte, wurde es langsam etwas ungemütlich. Weiter hervorzuheben ist, dass ich durch die ganze Nacht hindurch eine überaus starke Erektion hatte, denn schliesslich bestand nun keine Gefahr mehr, dass das erektionshemmende Element mich gross quälen konnte.
War nach dem Aufstehen ziemlich verkatert und hatte Kopfweh, woran sicher der Alkohol in Kombination mit den Ohrfeigen, welche ich immer noch gut fühlte, schuld war. Regenerierten uns jedoch mit einem deftigen Frühstück, um uns am Nachmittag weiteren Spielereien zuzuwenden.
Nach dem ich die Herrin ausgiebig mit der Zunge verwöhnt hatte, musste ich mich mit den Schulterblättern aufs Bett legen und gleichzeitig meinen Körper mit den Beinen vom Boden abheben, so dass die Lady sich mir gemütlich auf den Kopf setzen konnte und einen guten Zugriff auf den Phallus und das Heiligtum bekam. So raubte Sie mir nun intensiv die Luft mit Ihrem Schoss und wollte mich wohl zum Orgasmus bringen, nur war da immer noch das erektionshemmende Ereignis, welches mir keine Erleichterung gönnte. Durch Ihr relativ behutsames Vorgehen konnte ich mich zwischenzeitlich zwar sogar soweit entspannen, dass ich eine Erektion bekam, aber die verging leider auch wieder sehr schnell, als sich das Ereignis durch zwei, drei intensivere Bewegungen bemerkbar machte. So muss ich mich also weiterhin auf den zweiten Orgasmus des Jahres gedulden, was mir jedoch momentan überhaupt keine Schwierigkeiten bereitet.
Etwas später überreichte ich Ihr ein Geschenkpaket (unter anderem einen Prototyp des ALIEN-SNAKE 936), welches einiges an Erklärung benötigte. Um meine Ausführungen etwas spannender zu gestalten, drückte mir die Herrin ein Kondom sowie eine Flasche Gleitmittel in die Hand, setzte sich auf einen Sessel und fragte mich, was wohl mit diesen Dingen anzustellen sei? Konnte Ihr die Frage jedoch erst beantworten, als Sie auf einen Bettpfosten zeigte, welcher sich in meinem Rücken befand.
Nun war der Fall klar, die Pfählerin – der Name ist angelehnt an Vlad Tepes – wollte mich auf dem Pfosten aufspiessen! Begutachtete die Vorrichtung erst einmal und war mir sicher, dass der Durchmesser des Abschlusses für meine Verhältnisse relativ gross war, aber gerade noch passen könnte. Rollte also das Kondom über die Stange und schmierte mir das Gleitmittel ein, um mich anschliessend darauf zu setzen. Der Pfosten, mit idealer Passform für den Anus, drang weit besser in mich ein, als ich das dachte und füllte mich stark aus, was mich sehr erregte. Die Position zum Stehen war jedoch relativ ungemütlich, weil ich mich auf den angewinkelten Beinen und mit den Händen abstützen musste, um den Druck des Oberkörpers auf die Stange zu reduzieren. Dazu dann auch noch eine konzentrierte Konversation zu führen, war fast ein Ding der Unmöglichkeit, dafür war Milady ab meinem Ringen sichtlich amüsiert.
Stützte ich mich vorübergebeugt mit den Händen auf den Knien ab, wurde der Druck der Stange sehr schnell ziemlich stark, lehnte ich mich nach hinten, um mich mit den Händen auf der Querstrebe des Metallgestells abzustützen, drückte der Abschluss der Stange intensiv auf die Prostata und führte zu einer Erregung, welche kaum auszuhalten war. Wechselte deshalb ständig die Position, was mit zunehmender Zeit in steigender Frequenz geschah.
Nach geschätzten dreissig Minuten war meine Prostata durch den Pfosten dermassen stark stimuliert, dass ich anfing zu tropfen, sich also ein Ausfluss an Sperma einstellte. Weitere zehn bis zwanzig Minuten später begannen sich langsam die Oberschenkel zu verkrampfen, was einen direkten Einfluss auf den Schliessmuskel ausübte. Als mir schliesslich bewusst wurde, wie stark dieser inzwischen verschlossen war, machte sich im Ansatz etwas PANICK in mir breit. Bat Milady auf dies hin, mich aus der Aufspiessung zu entlassen, aber irgendwie konnte ich Ihr den Ernst der Lage nicht so richtig vermitteln.
Inzwischen wäre also der Moment gekommen, so richtig in PANICK zu verfallen, denn zwischenzeitlich hatte sich der Schliessmuskel dermassen stark verkrampft, dass ich das Gefühl bekam, ohne die Hilfe der Feuerwehr nie mehr vom Pfosten loszukommen. Dauerte dann immer noch eine gefühlte Ewigkeit, bis ich der Herrin den Ernst der Lage vermitteln konnte, da ich es jedoch gleichzeitig auch schaffte, der aufsteigenden PANICK mit gelassener Ruhe zu begegnen, entspannte sich der Muskel ein wenig und mit viel Kraftaufwand gelang es mir schliesslich, mich dem Spiess zu entwinden. Verletzte mich dabei ein wenig, was zu einer starken Blutung führte, im Endeffekt sah es jedoch wesentlich dramatischer aus, als es sich anfühlte.
IO PANICK IO PANICK IO PANICK
Zum Abschluss des intensiven Wochenendes verwöhnte ich Milady schliesslich noch ein weiteres Mal, gäbe da auch noch eine Geschichte mit Nippeln und Magneten, aber auf all das mag ich hier nun nicht mehr detaillierter eingehen, auch wenn mich letzteres noch immer intensiv beschäftigt.