Spielten schon lange nicht mehr damit, aber heute war es wieder einmal so weit, die Lady wollte mich ein weiteres Mal mit dem Dilator verwöhnen, was im Endeffekt in einem blutigen Höhepunkt endete, bei dem sich mein Blut und Sperma vereinte.
Nach dem mir Lady Babylon mit einer Schnur den Phallus abgebunden hatte, zog Sie sich Latexhandschuhe an und desinfizierte erst einmal die Handschuhe und den Dilator. Danach spritzte Sie mir das desinfizierende Gleitgel in die Harnröhre und schob anschliessend sanft den Dilator in die Öffnung hinein.
Mag das Gefühl beim Eindringen ja nicht wirklich, aber in der Regel hält sich der Schmerz dabei in Grenzen, nur dieses Mal war alles anders. Als Sie mit dem Dilator etwa in der Hälfte angekommen war, durchfuhr mich plötzlich ein relativ starker Schmerz, worauf Sie den Dilator wieder hinauszog. Da er jedoch relativ schnell wieder verging, dachten wir noch nicht einmal im Ansatz daran, dass sich daraus am Schluss ein Gemisch aus Sperma und Blut ergeben würde, weshalb wir ohne lange darüber nachzudenken, einen weiteren Versuch unternahmen.
Das funktionierte nun auch wesentlich besser und als der Dilator schliesslich tief in meiner Harnröhre steckte, begann Sie mich ordentlich abzuwichsen. Genoss dies sehr, es war ein überaus intensives Gefühl, aber es dauerte auch relativ lange, bis ich endlich zum Orgasmus kam. Da das Ejakulat durch den Dilator noch immer zurückgehalten wurde, war uns noch nicht bewusst, dass sich mein Sperma und Blut schon vermischten und so wurden wir sehr überrascht, als die Dame den Dilator entfernte und sich dann eben ein Gemisch aus Blut und Sperma auf meinen Bauch entleerte.
Auch wenn ich nun ein starkes Brennen verspürte, war die Freude über die Überraschung doch wesentlich grösser und wir genossen den Anblick sehr, denn Blut und Sperma verhalten sich zueinander in einer ähnlichen Weise, wie es der Eros zum Thanatos tut. Das Leben und den Tod in einem simulierten Akt der Zeugung vereinigt, konnte uns nur erquicken, respektive stellte für uns einen unbewussten, magischen Akt dar, der uns mit noch mehr Hexenkraft versorgt.
Litt danach beim Urinieren zwar noch ein wenig unter einem Brennen, welches ungefähr nach einem Tag jedoch auch wieder verging und als Preis für den Anblick von gemischtem Blut und Sperma definitiv nicht zu hoch war. Zudem darf man auch nicht vergessen, dass der Orgasmus ebenfalls sehr stark und intensiv war, was auch einen Obolus verdient.
2 Antworten zu “Hoch-Zeit durch Blut und Sperma”
Genau die richtige Methode, um sich eine Verletzung der Harnröhre einzufangen, die in einer Vernarbung endet und dann irgendwann zu einer Harnröhrenstriktur werden kann. Dann folgt die OP. Viel Spaß, vor allem weil penile Engen noch viel schwerer zu operieren sind als bulbäre Engen. Google mal, was Dich da an Problemen erwarten kann.
Liebe Grüße, ist wirklich nett gemeint was ich schreibe, ich hab eine solche Enge nach Verletzungen in der Kindheit gehabt und musste mich mit 42 dann operieren lassen. Ist kein großer Spaß und bei der Schilderung hier, läuft es mir kalt den Rücken runter, weil sehr viele solche Verengungen eben genau durch die beschriebenen Sexualpraktiken kommen.
Hallo Thomas,
vielen Dank für den Hinweis. Dilatoren sind zum Glück nicht mein Lieblingsspielzeug und so komme ich mit dieser Technik nur sehr selten in Kontakt. Wenn ich so sehe, was für Dinge (im Durchmesser) sich manche da reinstecken, denke ich meistens jedoch eher an Inkontinenz als an eine Stiktur…
Gruss EOS