Der Besuch der Herrin war nur kurz, aber gewürzt mit einem intensiven Wachsspiel, etwas Blut, Essig und Salz, doch lassen sie uns von vorne beginnen: Als die dunkle Göttin gegen den Abend hin bei mir eintraf, gab es erst einmal ein ausgedehntes Abendessen.
Hernach machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und schauten einen Film an. Irgendwann entzündete die Herrin schliesslich eine sehr alte und grosse Kerze auf dem Boden, wobei mir nicht so recht klar war, weshalb Sie dies tat. Erst als Sie nach einiger Zeit anmerkte, dass die Kerze nichts taugt, wurde mir bewusst, weshalb sie brannte. Die Dame versuchte ein Wachsspiel zu initiieren, wofür das gewählte Instrument jedoch nicht genug flüssiges Material generierte.
Stattdessen nahm die Dame nun meinen Phallus in die linke Hand und führte mit der rechten eine Zigarette zur Eichel hin. Eigentlich ein Moment, von dem man vermutet, dass man nun unruhig wird, aber ich stellte mich der Situation in absoluter Gelassenheit. Wie sich rasch herausstellte, versuchte Sie mit der Zigarette die Kugel meiner Banane zu erwärmen, welche momentan mein Prinz Albert Piercing schmückt. Zu meinem Glück erwies sich das Material jedoch nicht als Leitfähig, weshalb ich bei dem Spiel nur einmal etwas Schmerz empfand, als ein wenig Glut auf meinen Oberschenkel traf, um dort fertig zu verglühen.
Am nächsten Tag war das Wachsspiel jedoch noch nicht vergessen und so kam es, dass die Herrin einen lebendigen Kerzenständer aus mir machte. Zu diesem Zweck hatte ich mich auf ein Kunststofftuch zu legen und mir dann die Beine über den Kopf zu ziehen. Der Herrin nun meinen Hintern präsentierend, steckte Sie eine Kerze in meinen Anus und entzündete diese. Die Folge davon: Nun tropfte mir der gesamte Wachs entweder in die empfindliche Poritze oder auf das Heiligtum.
Nach ungefähr fünfzehn bis zwanzig Minuten intensivierte Sie das Wachsspiel noch einmal, in dem Sie zwei weitere Kerzen entzündete und mit diesen ebenfalls begann meinen Hintern und das Heiligtum mit flüssigem Wachs zu bedecken. Irgendwann entfernte Sie schliesslich die Kerze aus meinem Anus und wies mich an, mich auf den Rücken zu legen, damit Sie Ihr Kunstwerk auf dem Hintern vollenden konnte.
Klar, das Wachsspiel war bereits ein heisses Spiel, welches meine Schmerzrezeptoren stimulierte, aber nun folgte noch die Entfernung, welche dies wesentlich stärker tat. Vor allem rächte sich dabei, dass ich mich in den letzten Wochen nicht mehr sauber enthaarte und sich das Wachs so noch viel stärker mit mir verband.
Den ersten Teil der Entfernung übernahm die Dame, in dem Sie sich meine Nadelhandschuhe anzog und mir mit diesen begann den Wachs abzureiben. Die Kombination von an Haar ziehendem Wachs und den scharfen Spitzen meiner Lederhandschuhe war relativ unangenehm, aber irgendwie musste das Zeugs ja wieder runter.
Irgendwann mochte die Dame jedoch nicht mehr wirklich und reichte mir die Handschuhe weiter, so dass ich den Rest des Wachses unter Ihrem strengen Blick selbst entfernen durfte. Zog nun also durch den Wachs selbst weiter an meinen Haaren und ritzte mir mit den Stacheln meine Haut auf, bis der grösste Teil des Wachses um mich herum lag.
Als dies geschehen war, forderte mich die Lady dazu auf, mich mit den Handschuhen selbst zu stimulieren, um mir einen Orgasmus zu verschaffen, was mich anfänglich auch sehr erregte. Da ich jedoch relativ lange nicht kommen durfte, legte sich die Erregung mit der Zeit und ich blieb unbefriedigte.
Das fürsorgliche Herz meiner Herrin führte am Ende des Wachsspiels schliesslich noch dazu, dass Sie mir noch die blutigen Spuren auf meinem Hintern versorgte, in dem Sie die sanften Wunden erst mit Essig desinfizierte, um Sie dann mit Salz zu stillen, bevor ich mich abduschen durfte. Wahrlich, die Herrin schaut gut zu Ihrem Sklaven!