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Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

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Eosphoros

Lady Babylon mit Sklave im Le Cav’O

Oktober 3, 2018 in Sklaventagebuch

Durfte mich nach vier Tagen endlich aus dem Phalluskäfig befreien, denn schliesslich wollte Lady Babylon einen gut rasierten Sklaven, um am Abend die Party im Le Cav’O zu besuchen. War wie immer CBT Lady Babylonein grossartiges Gefühl, wieder die Freiheit zwischen den Beinen zu erlangen, auch wenn es mir nicht vergönnt war, mich danach zu erleichtern.

Holte Lady Babylon dann am frühen Abend ab, um mit Ihr an die besagte Party ins Waadtland zu fahren. Pünktlich um 21.00 Uhr befanden wir uns dort, wo wir bereits die eine oder andere gelungene Veranstaltung erleben durften und wurden wie immer sehr herzlich empfangen.

Wir liessen uns auch nicht lange bitten, sondern stürzten uns gleich ins Gefecht, welches mindestens für mich relativ aufwändig war, da ich mich erst einmal mit tatkräftiger Unterstützung von Lady Babylon umziehen musste. Dauerte einige Zeit, bis meine schwarz lackierten Nägel trocken waren, die Kunststofftitten an der richtigen Stelle sassen, sowie die Heels, die Maske und das Halsband mich zierten. Als es jedoch soweit war, betraten wir – wie so oft an Partys – als erste die Spielwiese, um uns den bereichernden Dingen zu widmen.

Wurde für die erste Runde der heutigen Session von Lady Babylon an die SM-Drehscheibe gefesselt und gleich auf den Kopf gedreht, wo mir die Dame schliesslich die Hosen etwas runter-, oder besser gesagt eben hochzog, damit mein Phallus, inklusive Heiligtum entblösst zur Schau gestellt werden konnte.

Als nächstes verpasste Lady Babylon dem Ding nun eine satte Schnürung, damit es für das darauffolgende CBT in rechter Weise vorbereitet war. Durch die enge Abbindung bekam ich natürlich eine überaus starke Erektion, der Zauberstab drohte schier zu platzen, was im Endeffekt aber auch der Sinn der Übung war, denn so reagiert man auf die Quälereien noch viel sensibler.

Es folgte eine ausgedehnte Behandlung, in welcher mich Lady Babylon sowohl mit der blossen Hand, wie auch dem Nadelhandschuh und der Gerte behandelte. Mal drückte Sie fest zu, dann schlug Sie wieder oder presste mir die Spitzen der Nadeln in die Haut, wobei ich mich in unterschiedlichen Lagen auf der Drehscheibe befand. Am meisten erregte es mich, wenn Sie mich zu den Quälereien auf den Kopf stellte und mir gleichzeitig zur Misshandlung des Heiligtums auch noch Ihren nackten Fuss ins Gesicht drückte. Auch wenn ich das eigentlich gar nicht erwähnen sollte, hoffte ich insgeheim sogar, dass Sie ihn mir noch in den Mund schiebt, aber dazu kam es leider nicht.

Nach einer geschätzten Stunde band Sie mich schliesslich wieder los, damit wir erst einmal eine Pause einlegen konnten. Empfand das CBT als durchaus gelungen, war ein sehr guter Ansatz, auch wenn ich durchaus noch in der Lage gewesen wäre, einiges mehr an Schmerzen einzustecken.

In der zweiten Runde, inzwischen waren die meisten am Spielen, band mich Lady Babylon noch auf den Strafbock, um mir ein nettes Spanking zu verpassen. Da ich in den letzten Wochen und Monaten etwas unter Rückenschmerzen litt (nein, nicht wegen den Spielereien, sondern wegen einer Verkrümmung meiner Wirbelsäule), waren wir natürlich relativ vorsichtig, aber wie sich herausstellte, mochte ich schon wieder einiges wegstecken. Benutzten dafür jedoch eher harmlose Schlaginstrumente, wie Paddel und mehrschwänzige Peitschen, welche beim Aufprall etwas den Schlag abdämpften, weshalb ich auch nicht wirklich an meine Grenzen kam. War für mein Gefühl jedoch ganz in Ordnung, muss erst einmal das Vertrauen in meinen Rücken wiederherstellen, an die harten Dinge, wie den Rohrstock und die kurze Bullwhip, können wir auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückkehren. Genoss es auf jeden Fall sehr, wieder einmal die Schläge der Herrin auf meinem Hinterteil zu fühlen.

Lady Babylon

Kurz nach 01:00 Uhr traten wir – zwar sehr müde, dafür jedoch überaus glücklich – wieder den langen Heimweg an, um uns danach erschöpft ins Bett zu legen, wo ich in Erinnerung an den fantastischen Abend mit Lady Babylon schon wieder eine sehr starke Erektion bekam.

 

Schlagwörter:BDSM, CBT, Crossdressing, Lady Babylon, Le Cav'O
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Eosphoros

Alien Magic Wand

Juli 17, 2016 in Sklaventagebuch

Am Nachmittag fuhr ich mit Lady Babylon erst nach Greyerz, um dort die Vernissage zum ersten Teil der Ausstellung «Fotografien von und mit HR Giger» zu besuchen. Die Bilder aus den 50er und 60er Jahren waren sehr spannend und gaben mir, aus einer sehr persönlichen und bisher nicht bekannten Perspektive, einen weiteren Einblick in das Wesen des Künstlers.

Nach dem Besuch der Aliens entschieden wir uns für ein Nachtessen am Genfersee, welches wir in Vevey zu uns nahmen. Hatte früher einen starken Bezug zu diesem Ort und genoss es darum noch viel mehr, bei prächtigem Wetter ein wenig an der Strandpromenade zu flanieren, um uns ein Lokal für das Dinner zu suchen. Leider war unsere erste Anlaufstelle bereits ausgebucht, das Restaurant machte einen sehr guten Eindruck, sodass wir uns im Endeffekt, mangels brauchbarer Alternativen, mit einer eher mittelmässigen Kneipe begnügen mussten. Sie konnte unsere Ansprüche nicht wirklich erfüllen, aber wenigstens amüsierten wir uns prächtig ab den vielen Spatzen, welche wir auf der Terrasse sitzend, mit unserem Brot fütterten.

Alien Magic WandGestärkt ging es schliesslich weiter ins ‘Le Cav’O’, wo ich die Federführung übernahm, denn für heute war geplant, dass ich für einmal die Dame unterwerfen darf. Sie war anfänglich zwar sehr nervös, was sich währendem Spiel jedoch rasch legte.

Band sie in einer ersten Runde des Spiels nackt auf einen Strafbock, um einige Schlaginstrumente an ihrem Hintern auszuprobieren. Sie steckte die Schläge relativ gut weg und war trotz einigen blauen Flecken sehr tapfer, man kann ihr für ein anderes Mal also durchaus noch mehr Schmerzen zumuten.

Nach einer kleinen Pause wurde sie an die SM-Drehscheibe gebunden und einige Male gedreht, was ihr – auf jeden Fall wenn ich sie nicht gerade kopfüber stehen liess – auch sehr gut gefiel, nur war es ihr im Anschluss ein wenig übel. Verschaffte ihr darum ein wenig Ruhe, in dem ich sie in einen kleinen Käfig sperrte.

Bevor ich sie wieder befreite und auf einen Gynostuhl band, ängstigte ich sie noch mit einem Elektroschocker, welcher jedoch nicht zur Anwendung kam. Auf den Stuhl gefesselt wurde sie zum Abschluss mit einem Magic Wand Massagestab verwöhnt, was ihr sichtlich Spass bereitete und sie zu einem sehr intensiven Orgasmus brachte. Mit dem zweiten klappte es auch fast, aber irgendwann war sie dann schlicht zu erschöpft.

Glücklicherweise konnten wir vor Ort dann gleich noch einen solchen Magic Wand Massagestab erwerben, sodass Milady beim Abschied nicht allzu traurig sein musste, denn nun haben wir dieses überaus tolle Instrument auch in meinem Reich.

Schlagwörter:Gynostuhl, Lady Babylon, Le Cav'O, Magic Wand, Orgasmus, SM-Drehscheibe
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Eosphoros

Besuch im ‘Le Cav’O’

November 15, 2015 in Sklaventagebuch

Es war schon nach dem Mittag, als ich der Herrin endlich das Frühstück servieren durfte. Nach dem wir das üppige Mahl schliesslich verzehrt hatten, machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich, wo Sie mich kurze Zeit später abmelkte. Das Ganze war eine relativ kurze und bündige Geschichte, Milady wies mich an, nackt auf den Rücken zu liegen, setzte sich danach mit ihrem feuchten Schoss auf mein Gesicht, um mir so ein wenig den Atem zu rauben, und quälte dann mein Heiligtum, währendem Sie meinen Zauberstab streichelte, bis ihm der Saft entwich.

Anschliessend gingen wir noch rasch Einkaufen und machten uns dann bereit für die lange ersehnte, bevorstehende Nacht im ‚Le Cav’O‘. Gegen neunzehn Uhr nahmen wir die weite Strecke gemütlich in Angriff, um dann kurz nach einundzwanzig Uhr am Zielort einzutreffen, wo sich bereits eine vergnügliche Runde versammelt hatte.

Nach dem Umziehen, die dunkle Göttin trat im Catsuit und mit hohen Stiefeln aufLederhosen und ich trug meine speziellen Lederhosen und das Halskorsett, ging es nicht lange, bis wir unseren ersten Ausflug in den wunderbar gestalteten Keller machten, in dem schon diverse Spielereien im Gange waren. Dort wies die Herrin mich an, die Kleidung abzulegen, mich vor Sie zu knien und ihre beiden Stiefel zu küssen, bevor Sie mich auf einem Strafbock fixierte.

Mit einer mehrschwänzigen Wildlederpeitsche wurde mein Hintern erst ein wenig aufgewärmt, was sich sehr angenehm anfühlte, um ihn dann sowohl mit einer Gerte, wie auch einem Rohrstock zu bearbeiten, bis die ersten Blutspuren zum Vorschein kamen. Benötigte relativ lange, bis ich den Schmerz halbwegs überwinden konnte, respektive einige Momente geniessen durfte, in welchen sich mein Geist jenseits dieser Welt befand, dafür genoss ich diese, wegen Konzentrationsproblemen leider nicht sehr lange andauernden, Augenblicke dafür umso mehr. Als mich die Herrin schliesslich aus dieser Lage befreite, weiss zwar nicht wie lange ich hinhalten musste, aber eine halbe Stunde war es bestimmt, war das bearbeitete Teil ziemlich gereizt und wies eine schöne Schwellung auf, welche mich mit Stolz erfüllte.

Nach einer Erholungsphase im Ruheraum, wo wir das Treiben im Keller – welches in dieser Nacht besonders rege war – wie immer über die Kameras beobachteten, folgte ich meiner Göttin ein weiteres Mal in den Dungeon. Musste mich auch dieses Mal wieder komplett ausziehen und dann vor die sitzende Herrin stehen, damit Sie mir mit zwei Schnüren den Phallus, inklusive Heiligtum abbinden konnte. Dann montierte Sie Klemmen, welche über eine Kette miteinander verbunden waren, an meine Nippel und band noch einen roten Bändel um meinen Anhang, welchen Sie kurz darauf als Leine verwendete.

Nun hatte ich mich, im Wissen darum, dass ich an dieser zentralen Stelle positioniert, im Ruheraum über den Bildschirm sicher unter genauer Beobachtung stand, in der Mitte des Raumes in die Hundestellung zu begeben. Mit der Leine fest in der Hand, vor mir sah ich einige spielende Paare und wenn ich zurück blickte, nur die glänzenden Stiefel meiner Angebeteten, bearbeitete Sie dann mein Heiligtum mit einigen Tritten, was ich ausserordentlich genoss. Ebenfalls als sehr erregend empfand ich es, wenn die Herrin ab und an wieder ihren Schuh auf meinem Hintern platzierte, um mich mit ihm wieder in eine praktische Position zu bringen, oder ordentlich an der Leine zog, um den Anhang noch ein wenig mehr zu quälen.

Als dann ein anderes, junges Paar, welches wir bereits bei unserem ersten Besuch sahen und das auf uns beide sehr sympathisch wirkt, den Platz auf dem Gynostuhl räumte, verpflanzte Milady mich kurzerhand auf ihn und fixierte mich wieder, um die Qualen meines Heiligtums noch etwas zu intensivieren. Nun drückte Sie meinen Anhang mit ihren Händen und streichelte ab und an meinen stark erigierten Phallus, was ganz nach meinem Geschmack war. Leider unterbrach Sie das Spiel viel zu früh, hätte noch grosse Lust auf viel mehr gehabt und zum Orgasmus kam ich auch nicht, aber ich genoss es trotzdem sehr, mochte diese intensive Zuwendung ausserordentlich gerne.

Nach dem ich mich noch einige Zeit mit der jungen Katze der Gastgeber amüsiert hatte, meine Hand zog einige Blessuren davon, aber es machte viel Spass sich mit dem kleinen Racker auseinanderzusetzen, ging es dann auch schon wieder auf den langen Heimweg. Zu Hause angekommen, entspannten wir uns noch kurz mit etwas grünem Dunst und gingen dann, etwa um fünf Uhr, sehr müde aber glücklich ins Bett.

Lust und Schmerz im 'Le Cav'O'

Schlagwörter:dunkle Göttin, Gynostuhl, Le Cav'O, Leine, Lust und Schmerz, Strafbock
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