Bevor wir die Reise zu unserem bevorstehenden SM-Spielabend antreten konnten, musste ich erst einmal meine Femdom an einer geheimen Adresse abholen, was ich hier nun jedoch nicht näher erläutern möchte, um die Gefühle der Herrin nicht zu verletzten oder mir Schläge zu ersparen. Nur so viel sei gesagt: Ich hätte auch die Fähigkeit als Detektiv zu arbeiten, respektive mit wenigen Informationen ein überaus mysteriöses Rätsel zu lösen.
Waren dann etwa um 17.00 Uhr bei unseren neuen Bekannten, wo schon ein leckeres Abendessen, ganz nach unserem Geschmack, auf uns wartete.
Nach dem wir uns bei Speis und Trank auf den bevorstehenden Abend eingestimmt hatten, warfen wir uns in die passende Kleidung, die wie folgt aussah: Meine Femdom trug Ihren edlen Catsuit und ich meine verspielte Lederhose, inklusive Stoffmaske und hohem Lederhalsband. Lady K kleidete sich in eine schwarz rote Corsage und bewaffnete sich zusätzlich noch mit langen, knallroten Plateaustiefeln, welche überaus gut zu ihr passten. Ihr Sklave hingegen wurde lediglich durch ein Riemenbody und eine knappe Lederunterhose bedeckt, war also weitaus am spärlichsten bekleidet, aber Femdom will sich an einem solchen Abend ja auch nicht lange mit dem Ausziehen beschäftigen, bevor das Gegenstück bespielbar ist.
Gleich danach ging es in die erste Runde des Spiels, in welcher die Damen erst einmal die Sklaven fixierten. Bei mir sah dies so aus, dass ich an eine Stange gekettet wurde, wo ich mit verbundenen Augen und heruntergelassener Hose darauf warten durfte, was da nun auf mich zukommen wird. Sklave C wurde im Gegenzug, mit dem Bauch voran, von den Ladys auf ein Bett gefesselt, welches sich unmittelbar vor der Stange befand.
Wurden im Anschluss, in verschiedenen Konstellationen, mal von beiden zusammen, dann wieder nur durch die eine oder andere Femdom, mit unterschiedlichen Werkzeugen ausgepeitscht. Das Hauptaugenmerk der Damen lag dabei auf dem oberen Rücken, was ich sehr genoss, selbst als es die Single Tail mit dem starken Zug war. Dies brachte sogar einige Spuren zum Vorschein, die Ladys dürfen folglich sehr stolz auf Ihr Werk sein.
Gab danach erst einmal eine kurze Pause, bevor wir die nächste Runde in Angriff nahmen. War dabei etwas unverschämt, in dem ich Lady Babylon zu einer speziellen Spielart drängte, welche nicht der Geschmack von allen trifft, aber zu meinem Glück stieg die Femdom darauf ein und baute meine Idee noch aus, was mir einen unvergesslichen Moment bescherte.
Nach dem ich mich, auf die Anweisung meiner Femdom hin, auf den Boden im Badezimmer gelegt hatte, kniete Sie sich über meinen Kopf, öffnete den unteren Teil des Reissverschlusses Ihres Catsuits und füllte danach ihren Sklaven ab, währendem der andere Unterworfene sich hinknien musste, um das Spektakel aus nächster Nähe zu beobachten. Bin mir nicht sicher, wie gut ihm dieses Schauspiel gefiel, aber für mich war es ein überaus grossartiges Erlebnis.
Spielte zwar schon häufig mit dem flüssigen Gold, aber bis anhin wurde ich noch nie dazu gezwungen, den Sekt bis auf den letzten Tropfen zu schlucken. Ging auch besser als erwartet, befürchtete zwar anfänglich, dass es mir – da Lady Babylon gar nicht daran dachte, zwischendurch mal zu pausieren – wohl nicht gelingen wird, alles in einem so schnellen Tempo zu schlucken, doch im Endeffekt stellte es sich als perfekte Aufnahme heraus.
Kurz darauf ging es eine Etage höher, wo mich die Femdoms nackt auf einen Sklavenstuhl fesselten und mein Gegenüber an den Füssen in die Luft hochzogen, um uns die nächste Lektion zu erteilen.
Bei mir litt dabei der Anhang am meisten, was ich sehr genoss, der Sklave C auf der anderen Seite, bekam zuzüglich zur Behandlung des Heiligtums auch noch zahlreiche Schläge auf den Hintern. War erstaunt, wie lange er es kopfüber aushielt, schätze auf jeden Fall, dass er ungefähr eine halbe Stunde in fixierter Weise auf dem Kopf stehen musste.
Im Anschluss war wieder Entspannung angesagt, wobei sich meine Femdom kurze Zeit später in die Nachtruhe verabschiedete, weil Sie gesundheitlich etwas angeschlagen war. Der Rest der Truppe versuchte sich danach noch zu verlustieren, stimulierten dabei ein wenig Lady K, was ich sehr spannend fand, nur war es für mich ein etwas komisches Gefühl, ohne Lady Babylon zu spielen, weshalb es mir nicht gelang, die Wünsche und Bedürfnisse der neuen Femdom vollständig zu befriedigen. Aber egal, das werden wir zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Fand den Abend insgesamt als durchaus befriedigend und spannend, auch wenn wir noch viel Ausbaupotenzial haben, um das Spiel weiter zu vertiefen. War jedoch auch erst das zweite Mal, an dem wir miteinander spielten, weshalb es völlig logisch ist, dass das Ganze erst einmal Schritt um Schritt konfiguriert werden muss, bis alle mit der neuen Situation vertraut sind und es dadurch ein starkes Fundament gibt, welches ein wirklich hemmungsloses Treiben ermöglicht.