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Temple of Pleasure and Pain

Created by Eosphoros

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Femdom Pleasure mit Freunden

November 14, 2018 in Sklaventagebuch

Bevor wir die Reise zu unserem bevorstehenden SM-Spielabend antreten konnten, musste ich erst einmal meine Femdom an einer geheimen Adresse abholen, was ich hier nun jedoch nicht näher erläutern möchte, um die Gefühle der Herrin nicht zu verletzten oder mir Schläge zu ersparen. Nur so viel sei gesagt: Ich hätte auch die Fähigkeit als Detektiv zu arbeiten, respektive mit wenigen Informationen ein überaus mysteriöses Rätsel zu lösen.

Waren dann etwa um 17.00 Uhr bei unseren neuen Bekannten, wo schon ein leckeres Abendessen, ganz nach unserem Geschmack, auf uns wartete.

Nach dem wir uns bei Speis und Trank auf den bevorstehenden Abend eingestimmt hatten, warfen wir uns in die passende Kleidung, die wie folgt aussah: Meine Femdom trug Ihren edlen Catsuit Femdom Bootsund ich meine verspielte Lederhose, inklusive Stoffmaske und hohem Lederhalsband. Lady K kleidete sich in eine schwarz rote Corsage und bewaffnete sich zusätzlich noch mit langen, knallroten Plateaustiefeln, welche überaus gut zu ihr passten. Ihr Sklave hingegen wurde lediglich durch ein Riemenbody und eine knappe Lederunterhose bedeckt, war also weitaus am spärlichsten bekleidet, aber Femdom will sich an einem solchen Abend ja auch nicht lange mit dem Ausziehen beschäftigen, bevor das Gegenstück bespielbar ist.

Gleich danach ging es in die erste Runde des Spiels, in welcher die Damen erst einmal die Sklaven fixierten. Bei mir sah dies so aus, dass ich an eine Stange gekettet wurde, wo ich mit verbundenen Augen und heruntergelassener Hose darauf warten durfte, was da nun auf mich zukommen wird. Sklave C wurde im Gegenzug, mit dem Bauch voran, von den Ladys auf ein Bett gefesselt, welches sich unmittelbar vor der Stange befand.

Wurden im Anschluss, in verschiedenen Konstellationen, mal von beiden zusammen, dann wieder nur durch die eine oder andere Femdom, mit unterschiedlichen Werkzeugen ausgepeitscht. Das Hauptaugenmerk der Damen lag dabei auf dem oberen Rücken, was ich sehr genoss, selbst als es die Single Tail mit dem starken Zug war. Dies brachte sogar einige Spuren zum Vorschein, die Ladys dürfen folglich sehr stolz auf Ihr Werk sein.

Gab danach erst einmal eine kurze Pause, bevor wir die nächste Runde in Angriff nahmen. War dabei etwas unverschämt, in dem ich Lady Babylon zu einer speziellen Spielart drängte, welche nicht der Geschmack von allen trifft, aber zu meinem Glück stieg die Femdom darauf ein und baute meine Idee noch aus, was mir einen unvergesslichen Moment bescherte.

Nach dem ich mich, auf die Anweisung meiner Femdom hin, auf den Boden im Badezimmer gelegt hatte, kniete Sie sich über meinen Kopf, öffnete den unteren Teil des Reissverschlusses Ihres Catsuits und füllte danach ihren Sklaven ab, währendem der andere Unterworfene sich hinknien musste, um das Spektakel aus nächster Nähe zu beobachten. Bin mir nicht sicher, wie gut ihm dieses Schauspiel gefiel, aber für mich war es ein überaus grossartiges Erlebnis.

Spielte zwar schon häufig mit dem flüssigen Gold, aber bis anhin wurde ich noch nie dazu gezwungen, den Sekt bis auf den letzten Tropfen zu schlucken. Ging auch besser als erwartet, befürchtete zwar anfänglich, dass es mir – da Lady Babylon gar nicht daran dachte, zwischendurch mal zu pausieren – wohl nicht gelingen wird, alles in einem so schnellen Tempo zu schlucken, doch im Endeffekt stellte es sich als perfekte Aufnahme heraus.

Femdom Urin

Kurz darauf ging es eine Etage höher, wo mich die Femdoms nackt auf einen Sklavenstuhl fesselten und mein Gegenüber an den Füssen in die Luft hochzogen, um uns die nächste Lektion zu erteilen.

Bei mir litt dabei der Anhang am meisten, was ich sehr genoss, der Sklave C auf der anderen Seite, bekam zuzüglich zur Behandlung des Heiligtums auch noch zahlreiche Schläge auf den Hintern. War erstaunt, wie lange er es kopfüber aushielt, schätze auf jeden Fall, dass er ungefähr eine halbe Stunde in fixierter Weise auf dem Kopf stehen musste.

Im Anschluss war wieder Entspannung angesagt, wobei sich meine Femdom kurze Zeit später in die Nachtruhe verabschiedete, weil Sie gesundheitlich etwas angeschlagen war. Der Rest der Truppe versuchte sich danach noch zu verlustieren, stimulierten dabei ein wenig Lady K, was ich sehr spannend fand, nur war es für mich ein etwas komisches Gefühl, ohne Lady Babylon zu spielen, weshalb es mir nicht gelang, die Wünsche und Bedürfnisse der neuen Femdom vollständig zu befriedigen. Aber egal, das werden wir zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.

Fand den Abend insgesamt als durchaus befriedigend und spannend, auch wenn wir noch viel Ausbaupotenzial haben, um das Spiel weiter zu vertiefen. War jedoch auch erst das zweite Mal, an dem wir miteinander spielten, weshalb es völlig logisch ist, dass das Ganze erst einmal Schritt um Schritt konfiguriert werden muss, bis alle mit der neuen Situation vertraut sind und es dadurch ein starkes Fundament gibt, welches ein wirklich hemmungsloses Treiben ermöglicht.

Schlagwörter:CFNM, Femdom, Sekt, Sklaven
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Petplay im legendären Club CMS

Mai 13, 2018 in Sklaventagebuch

Heute war für mich im Club CMS ein wenig Petplay angesagt, aber beginnen wir Petplay Schwanzvon vorne: Nach dem ich und Lady Babylon etwa um 21.00 Uhr an der Veranstaltung auftauchten, war schon einiges im Gange, wurde praktisch in jedem Zimmer ausgiebig gespielt.

Nach dem wir uns einen kurzen Drink an der Theke gegönnt hatten, wo Milady mit einem anderen Sub ins Gespräch kam, ging es ab in ein Spielzimmer, in dem ich mich nackt ausziehen musste, um mir das buschige Geschenk der Herrin zu montieren. Es war also Petplay angesagt, wobei ich ein wenig mit der Scham zu kämpfen hatte, weil ich der einzige Mann war, welcher sich an diesem Abend gänzlich entblösst in den Räumlichkeiten bewegte.

Als ich dann, nur mit dem Petplay Buttplug bewaffnet, so dastand und die Herrin mit unserem weiteren Begleiter einige Bilder von der Szene knipsen wollte, stiess noch der Inhaber der Lokalität dazu und meinte zu Lady Babylon, dass er im oberen Stockwerk noch etwas Spezielles für uns hätte. Er ging mit der Lady sodann rasch nach oben und als Sie nach einigen Minuten wieder zu mir kam, musste ich und der andere Sub Ihr augenblicklich dorthin folgen.

Als ich da war – im Gegensatz zur Lady durfte ich nicht den Lift benutzen, sondern musste mich nackt durch das Treppenhaus bewegen – offenbarte sich mir auch gleich der Grund für den Ausflug: Es gab da oben einen netten Pferdewagen, welcher den Streitwagen der alten Römer nachempfunden wurde und vor den ich nun gespannt werden sollte.

Dazu wurde mir erst einmal das Zaumzeug mit den Scheuklappen angezogen, wobei der Mundknebel meinen Würgereiz stark strapazierte, aber das interessierte in diesem Moment eh niemanden. Als ich dann soweit vorbereitet war, musste ich zur Vervollständigung des Petplay ZaumzeugPetplay vor den Wagen stehen und ihn anheben, damit mich Milady an die Zügel nehmen konnte, um dem anderen Sub hernach aufzutragen, einige demütigende Bilder der Szenerie zu schiessen.

Konnte die Freude meiner dunklen Göttin regelrecht fühlen, am liebsten hätte Sie wohl mit mir den Warenlift betreten, um eine Runde durch die Strassen von Zürich zu drehen, aber das wiederum konnten wir dem Besitzer, welcher auf Diskretion angewiesen ist, natürlich nicht antun.

Danach ging es wieder in den Spielbereich, wo mich die Herrin, immer noch mit dem buschigen Schwanz bewaffnet, über die Arme zwischen einem Holzgestell fixierte, um sich danach an meinem Rücken auszutoben. Mochte die Schläge, vor allem mit der mehrschwänzigen Lederpeitsche, sehr gut wegstecken und genoss die Behandlung ausserordentlich, auch wenn mich die Dame alles andere als schonte und ich zeitweise damit kämpfen musste, dass mir der buschige Schwanz nicht entglitt.

Als Sie mich dann wieder losgebunden hatte, ging es nach einer kurzen Pause ins nächste Spielzimmer, wo ich in einen überdimensionalen Vogelkäfig gesperrt wurde, um anschliessend zuzusehen, wie Milady dem anderen Sub auf dem Strafbock den Hintern versohlte. Er schien es sehr zu geniessen und es dauerte relativ lange, bis ich wieder in die Freiheit entlassen wurde, wobei ich mich danach vom Petplay Buttplug befreien durfte und mir etwas anziehen konnte.

Petplay StreitwagenAls ich wieder zurückkam, wurde mir mitgeteilt, dass mich Lady Babylon scheinbar schon gesucht hätte, da Sie jedoch gerade mit dem anderen Sub und noch einem weiteren Sklaven beschäftigt war, schenkte ich dem nicht eine allzu grosse Beachtung.

Unterhielt mich stattdessen an der Theke noch ein wenig mit dem Inhaber der Lokalität und weiteren Personen, bis schliesslich auch Lady Babylon auftauchte. Unschwer zu erkennen war, dass Sie noch immer den anderen Sub im Schlepptau hatte, was Sie schon ein wenig nervte. Wir entschlossen uns darum aufzubrechen und uns dem damit zu entziehen, wobei mir die Dame erst im Nachhinein erzählte, dass Sie von der anderen Person einige Male betatscht worden sei.

Ist ja nicht wirklich wild, habe mich jedoch etwas über mich selbst geärgert, denn obwohl es Anzeichen dafür gab, realisierte ich es nicht und verpasste so die Möglichkeit, den Herrn direkt in die Schranken zu verweisen. Wenn meine Lady schon so nett ist sich ab und an anderen Singlemännern zuzuwenden, damit diese den Abend auch geniessen können, sollte man wenigstens den Anstand haben, diese Grosszügigkeit nicht mit übergriffigem Verhalten zu belohnen. Ihr tut euch so definitiv keinen Gefallen, denn wenn die Damen so etwas erwarten müssen, werden sie es sich sicher gut überlegen, ob sie sich noch auf Spielereien mit Solomänner einlassen wollen. Geniesst doch einfach diese Geschenke und werdet danach nicht zu aufdringlich, denn ansonsten habt ihr mit der Zeit gar nichts mehr.

Genossen den Abend trotzdem sehr und freuen uns nun auch schon auf die nächste Party im Club CMS, welche wir am 25.05. besuchen wollen. Nehme an, dass ich da wieder in meiner femininen Aufmachung erscheinen werde.

Schlagwörter:BDSM, CFNM, Demütigung, Lady Babylon, Sklaven
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CFNM-Party im Catonium

März 22, 2017 in Sklaventagebuch

Dachte zum Einschlafen an die morgige CFNM-Party im Catonium, was mir – nach einer enthaltsamen Woche im Phalluskäfig – eine veritable Erektion verschaffte. Vor allem ein erniedrigFemdom Funfairender Gedanke prägte meine Vorstellung: Kniete mitten in einem Saal, neben meiner Herrin, und hatte einen stehenden Sklaven vor mir, welcher dazu angewiesen wurde, seinen Samen auf den Latexhandschuh meiner Herrin zu entleeren. Als dieses Werk vollbracht war, schmierte mir die dunkle Göttin das Ejakulat genüsslich ins Gesicht.

Auf dem Flug nach Hamburg erzählte ich schliesslich auch Lady Babylon von dieser Vorstellung, was taktisch gesehen – die ich rief, die Geister, … – wohl ein Fehler gewesen ist, aber dazu später mehr.

Um uns nicht unnötig dem rauen Klima des Nordens auszusetzen, nahmen wir am Flughafen in Hamburg ein Taxi, welches uns direkt zu den Räumlichkeiten des Catonium führte, wo wir praktischerweise im selben Gebäude auch gleich ein Hotelzimmer gemietet hatten. Beim Betreten unseres gebuchten Minirooms, der sich auf einer charmanten Dachterrasse befand, wurde uns dann schnell klar, weshalb die Zimmer so genannt werden. Spielte aber absolut keine Rolle, die begrenzten Platzverhältnisse wurden durch die Originalität des Zimmers wieder wettgemacht und wir brauchten ja nur eine Schlafgelegenheit, um uns einige Stunden auszuruhen.

Nach einem königlichen Abendmahl und einer Erholungsphase, machten wir uns kurz nach 20.00 Uhr bereit, um anschliessend die ersehnten Hallen des Catonium aufzusuchen.

War zu Beginn, als ich getrennt von der Herrin in den ersten Stock geschickt wurde, um mich meiner Kleidung zu entledigen, zwar etwas nervös, was sich jedoch sehr rasch wieder legte. Während sich die Damen dann oben auf der Balustrade trafen, musste ich wieder nach unten in die rote Halle des Catonium, wo sich die nackten Sklaven versammelten, um auf die edlen Femdoms zu warten.

Kaum im Erdgeschoss angekommen, wurde ich auch schon – zusammen mit einem anderen Sklaven – von einer Wärterin zur Seite genommen, weil ich versehentlich auf den roten Teppich trat. Obwohl ich es im Internet eigentlich gelesen hatte, dachte ich in diesem Moment nicht mehr im Geringsten daran, dass mir das ja eigentlich verboten war. Bekam für dieses Vergehen einen Strafpunkt, ab drei sollten die Vergehen gesühnt werden, aber so richtig schlau wurde ich aus dem System nicht wirklich, denn leider erlebte ich die ganze Nacht hindurch nie eine offizielle Bestrafung. An ihm könnte man also durchaus noch etwas feilen, um das Ganze spannender zu gestalten.

Bevor die Party richtig begann, mussten sich die Sklaven – waren schätzungsweise fünfzig bis sechzig männliche Wesen – mit gesenktem Haupt an den Rand des roten Teppichs knien und darauf warten, dass sie von ihren nun hinuntertretenden Gebieterinnen abgeholt wurden. Ein sehr eindrückliches Ritual, wobei einige Zeit verging, war auch fast am Ende des Laufsteges niedergekniet, bis mich Lady Babylon durch ein Kraulen im Nacken erlöste.

Nach dem die dunkle Göttin mir das hohe Lederhalsband um den Hals geschnürt hatte, stellte Sie mich noch einer neuen Bekanntschaft, inklusive Begleitung vor und machte dann den Vorschlag, dass wir uns aus der Ecke, wo die Männer ohne Begleitung platziert wurden, ein Spielzeug holen.

Femdom FunfairDa dieses ortskundig war, wurde es gleich dazu verdonnert, uns vier und einem weiteren Pärchen, welches sich auch noch spontan anschloss, die Räumlichkeiten des Catonium zu zeigen. Über den sogenannten Raum Romanik ging es so hoch bis zur ‚Orient Lounge‘, wo meine zauberhafte Hexe gleich aus den Vollen schöpfte.

Als Sie auf der gemütlichen Sitzgelegenheit Platz genommen hatte, wurde ich dazu angewiesen, mich rechts neben Ihr hinzuknien, währendem sich das auserwählte Spielzeug links von der Dame, direkt vor mir hinstellen musste. Bekam anschliessend den Befehl, währendem Sie sich einen Latexhandschuh überstreifte, unseren ortskundigen Führer unter den Augen aller Anwesenden so abzuwichsen, dass sein Samen auf dem Handschuh meiner Herrin landet.

Zu meinem Glück, in Anbetracht der fordernden Situation auch kein Wunder, versagte jedoch die Manneskraft des Spielzeuges, weshalb mir wohl ein sehr steiler und überaus demütigender Einstieg erspart blieb. Als die Situation klar war, wurde der Versager (nicht böse gemeint, denn mir wäre es in einer solchen Situation sicher gleich ergangen) wieder zurück in die Ecke geschickt, wobei ich jedoch nicht weiss, ob er da auch wirklich angekommen ist, denn ich sah ihn danach nicht mehr.

Nach dem sich auch der restliche Tross in Luft aufgelöst hatte, gingen wir zurück in die rote Halle, wo Lady Babylon damit begann, mein Heiligtum mit der Hand zu bearbeiten. Um sich einen besseren Zugang für die Schläge zu verschaffen, band sie mir irgendwann auch noch den Phallus mit einem roten Band hoch, in dem Sie es mir um den Hals knüpfte.

Verlegten das Spiel, als ich bereits ein flaues Gefühl im Magen verspürte und einige Schmerzen erlitt, später wieder nach oben in die orientalische Lounge des Catonium, wo auch der Fuss noch ein wenig zum Einsatz kam. Als die Herrin schliesslich der Ansicht war, dass ich genug hatte, wurde ich für einige Zeit in einem Käfig zwischengelagert, von dem aus ich ein wenig das restliche Treiben an diesem Ort beobachten konnte.

Nach etwa fünfzehn Minuten wurde ich wieder abgeholt, wobei mir die dunkle Göttin das Band nun fest um den Phallus inklusive Anhang band, damit Sie mich an diesem durch die Räume ziehen konnte. Fand dies zwar ein wenig peinlich, aber die daraus resultierende Demütigung zugleich auch erregend.

Femdom FunfairWährend einer etwas ausgedehnteren Pause, kam der verzaubernden Hexe schliesslich die nächste Schandtat in den Sinn: Um alles ungestört vorzubereiten, band Sie mich erst einmal im Raucherbereich fest und entschwand in die rote Halle.

Nach dem Sie wieder zurückgekommen war und mich nachholte, erklang aus den Boxen des Catonium extra für mich ein langsames Lied und ich wurde, zusammen mit einem anderen Sklaven, nackt auf die Bühne geführt. Dort zur Belustigung ausgestellt, rund um die roten Sofas befanden sich im Abstand von circa zehn Meter sicher über zwanzig Personen, die uns nun wunderbar beobachten konnten, musste wir schliesslich einen ausgedehnten Paartanz vorführen. Für mich als absoluter Tanzmuffel ohne jegliches Talent, eigentlich ein kaum zu überbietender Hass, doch gleichwohl nahm ich diese Demütigung relativ gelassen hin.

Als schliesslich eine Dame des Hauses belustigend fragte, was das eigentlich werden soll, verlor ich zwar kurz die Contenance und meinte lapidar: «Meine Alte, ähm, respektive meine verehrte Herrin wolle das so, aber ich sei halt einfach absolut talentfrei», doch nach einer nachgeschobenen, freundlichen Bitte zeigte sie uns sogar einfache Tanzschritte. Für die freche Aussage, meine Herrin hörte es dummerweise auch, setzte es am Schluss zwar noch zwei saftige Ohrfeigen, dafür darf ich nun gleichwohl eine offene Strafe als gesühnt betrachten.

Etwas später folgte dann ein, von ursprünglich eigentlich drei angesagten Spielen, welches die Veranstalter Spiessrutenlauf nannten. Siegerin des Wettbewerbes wurde jene Femdom, deren Sklave am langsamsten über eine definierte Strecke kroch, währendem die Ladys sich an der Seite aufstellten, um den niederen Wesen mit den Händen auf den Arsch zu klatschen. War zwar sehr amüsant, gab viel zu Lachen, was wohl auch die grösste Motivation daran war, aber wirklich durchdacht war es nicht. Hätte auch einfach an meinem Platz verharren können, bis den Damen die Hände abgefallen wären, denn das Spiel bereitete mir viel mehr Lust als wirklichen Schmerz.

Kurz darauf brachte mich Lady Babylon in den für diesen Abend – nicht ganz korrekt – so benannten Darkroom des Catonium, welchen die Sklaven nur mit verbundenen Augen betreten durften. So hatte ich nicht die geringste Ahnung, wo mich die dunkle Göttin eigentlich hinführt, aber ich fand es sehr spannend, mich voll und ganz auf Ihre Führung zu verlassen.

Wurde erst unter eine drehbare Tischplatte geführt, welche sich in einer Mulde befand, damit man sich ringsherum absetzen kann. In der Platte waren dann drei spezifische Löcher, durch die ich sowohl meinen Kopf, wie auch meine Hände stecken musste. Leider fehlte es jedoch an Arretierungsmöglichkeiten, um mich in dieser Haltung zu fixieren, was der Herrin den Spass verdarb. Durch dies hatte ich dort lediglich Ihren Speichel aufnehmen, dann durfte ich auch schon wieder unter dem Tisch hervorkriechen.

Wurde dann für etwa fünfzehn Minuten in einem kleinen Käfig verstaut, damit Milady die nächste Straftat vorbereiten konnte. Als Sie wieder zurückkam, führte mich die zauberhafte Hexe erneut in die orientalische Lounge des Cantonium, wo ich mich noch einmal in jenen Käfig stellen musste, in dem ich schon ziemlich am Anfang des Abends für einige Minuten deponiert wurde.

Noch immer ohne Augenlicht, wies Sie mich nun an, mit den Händen je eine der seitlichen Gitterstangen des Käfigs zu umfassen und abzuwarten, was gleich geschehen sollte. Fühlte dann urplötzliche zwei Hände an meinem Phallus und Heiligtum, welche jedoch nicht von meiner Dame sein konnten, sondern einem Mann gehören mussten. Als meine Erektion stark genug war, wurde mir ein Kondom montiert und ich fühlte, wie der andere Sklave nun begann, mich oral zu befriedigen. Fand es zwar sehr angenehm, mir war jedoch sofort bewusst, dass er mich so niemals bis zum Orgasmus bringen würde, was ich der Herrin nach einigen Minuten dann auch mitteilte, um das Spiel nicht ins Endlose zu verlängern.

Sie schickte das Gegenüber nach getaner Arbeit schliesslich weg und erlöste mich von der Augenbinde, um mir gleich darauf zu offenbaren, dass Sie nun noch rasch mit einem anderen Sklaven spielen möchte, der sich inzwischen an Ihrer Seite befand.

Irgendwie kam mir dieser gleich von Beginn weg sehr komisch vor, wobei es nun richtig grotesk wurde: Wie mir Milady im Nachhinein erzählte, wollte er Sie vorher schon betatschen, was Sie ihm jedoch augenblicklich unterband. Er bat Sie daraufhin, ihn mit seiner eigenen Gerte und Peitsche zu bearbeiten, wozu Sie sich auch bereit erklärte. Als wir dann jedoch in einem Zimmer waren, um zur Arbeit zu schreiten, packte er lediglich eine sehr billige Fliegenklatsche aus, die schon fast beim Ansehen zerbrach. Nach dem wir uns ziemlich verdutzt angesehen hatten, legte Lady Babylon jedoch gleichwohl los und streichelte ihn ein wenig mit diesem Plastikschrott. Noch bevor ich es wohl auch nur im Ansatz gefühlt hätte, erhob sich die Pussy schliesslich und meinte, dies sei nun zu deftig gewesen, er wolle jetzt nicht mehr. Es fiel uns verdammt schwer, nicht gleich laut loszulachen, denn die Situation war sehr komisch, aber wir wollten ja nicht, dass der Kauz wegen uns gleich am Boden zerstört ist. Dafür liessen wir ihn links liegen und wendeten uns dem Finale zu.

Femdom FunfairIm ritterlichen Raum des Catonium wurde ich nun auf einen Strafbock gelegt, damit die Herrin Ihre neue, durchwegs magische Waffe – eine rot-schwarze Singletail, welche wir vor kurzem in Amsterdam kauften – durch die Bearbeitung meines Hinterns einweihen konnte. Ein wirklich edles Ding, hat zwar einen sehr starken Zug, aber nach meinem Empfinden auch einen sehr angenehmen Aufschlag, so dass ich selbst die kräftigen Hiebe gut ertragen konnte. Am Schluss, nach dem sich die Lady ein wenig an das Instrument gewöhnt hatte, wurde es auf jeden Fall sehr intensiv und gleichwohl konnte ich das Spiel überaus stark geniessen. Also ein ideales Instrument, um den Sklaven in andere Sphären zu katapultieren.

Greife wacker nach der Sünde;

Aus der Sünde wächst Genuss.

Ach, du gleichest einem Kinde,

Dem man alles zeigen muss.

 

Frank Wedekind

Erlebten im Catonium also eine sehr tolle und intensive Zeit, mit überaus zahlreichen und gutgelaunten Gästen, der Besuch hat sich folglich auf der ganzen Linie gelohnt. Unserer Ansicht nach gibt es einzig zu bemängeln, dass dort nebst den SM-Möbeln keine weiteren Spielsachen zur Verfügung gestellt werden, es also keine Schlaginstrumente, Seile, Manschetten et cetera hat. Wollen schliesslich nicht ein ganzes Arsenal an Spielzeugen mit uns herumschleppen, nur damit wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sind und der Zoll am Flughafen muss sich ja auch nicht unbedingt mit all unseren Neigungen befassen.

 

Schlagwörter:CBT, CFNM, Lady Babylon, Sklaven, Strafe und Sühne
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Verhaltenskodex für den Sklaven

März 5, 2017 in Sklaventagebuch

Um an der ersehnten CFNM-Party am 18.03.2017 im Catonium in Hamburg einen guten Eindruck zu hinterlassen, erarbeiteten wir einen Kodex, welcher das Verhalten des Sklaven regelt. Dieser wird für spätere Zeiten natürlich auch seine Gültigkeit behalten, zu diesem Zeitpunkt jedoch das ersten Mal angewendet:

Anweisung Erklärung Einsatzmöglichkeiten Erkennungsmerkmal
Sklavenmodus Der Sklave hat sich unverzüglich auszuziehen und sich anschliessend nackt, den Blick auf den Boden gerichtet, die Beine leicht gespreizt und die Hände hinter dem Nacken verschränkt, in angemessenem Abstand (ca. eine Armlänge) und mit aufrechter Körperhaltung vor die Herrin zu stellen und auf weitere Anweisungen zu warten.

Aktiviert die Herrin diesen Modus, ist es ihm bis zur Aufhebung dieses Zustandes nicht mehr gestattet, sich ohne Anweisung zu bewegen. Ohne anderslautenden Befehl hat er seinen Blick stets demütig auf den Boden zu richten, ein Augenkontaktkontakt ist ihm in dieser Zeit strengstens verboten. Er darf während dieser Anordnung, ausser ein Auftrag der Dame erfordere es, auch mit niemand anderem als der Herrin sprechen. Möchte er seiner Göttin etwas mitteilen, sei es eine Frage oder Anmerkung, hat er diese vorher demütig um Erlaubnis zu ersuchen. Jedes Gespräch, auch wenn Milady eine Frage stellt, hat deshalb mit folgenden Worten zu beginnen: „Sehr verehrte Herrin, …“

Beginn einer Session,
vollständige Entrechtung des Sklaven!Geeignete Stellung zum Anbringen von Klemmen und Abbindungen etc.
Start: Fingerschnippen

Ende: 3 x in die Hände klatschen (= Unterbrechung oder Ende der Session) oder andere Anweisung.

Anweisungen können zwar die Haltung ablösen und gegebenenfalls auch einen Einfluss auf die sonstigen Regeln haben [auf dem Rücken liegend, ist es z.B. nicht möglich demütig auf den Boden zu blicken], aber vom Grundsatz her bleibt der Verhaltenskodex bis zur Unterbrechung oder Beendigung einer Session bestehen.

Sklavenhaltung Haltung analog dem Sklavenmodus, nur sind die Hände hinter dem Rücken verschränkt und sein Platz ist, wenn immer möglich leicht nach hinten versetzt, an der rechten Seite der Herrin. Allgemeines Verharren, Ohrfeigen, CBT, Nippelfolter usw. Start: 2 x Fingerschnippen.
Sklavensitz Das Eigentum setzt sich, mit geradem Rücken, am Boden auf seine Unterbeine, wobei er seine Hände, die Fläche gegen oben gerichtet, auf die Oberschenkel legt. Um der Dame stets freien Zugang zu seinem Heiligtum zu gewährleisten, hat er seine Beine in dieser Haltung mindestens in einem 45°-Winkel zu spreizen. Beginn einer Session, Entrechtung des Sklaven, allgemeines Verharren, Ohrfeigen, CBT, Nippelfolter etc. Start: Fingerschnippen, gefolgt von einem Fingerzeig auf den Boden.
Präsentationsstellung Bei dieser Forderung hat der Sklave seiner Herrin den Anus und das Heiligtum zu präsentieren, in dem er sich entblösst und mit dem Rücken gegen die Dame gewendet, auf den Boden kniet. Danach streckt er seinen Hintern möglichst weit in die Höhe und legt seinen Kopf, den Rücken zum hohlen Kreuz durchgedrückt, mit der Stirne auf den Boden und verschränkt die Hände im Nacken. Demütigung, Flagellation, Abbindung, CBT (Fusstritte, Leine), Melken, Analpenetration, Kerzenständer usw. Start: 2 x Fingerschnippen, gefolgt von einem Fingerzeig auf den Boden.
Aufnahmehaltung Der Sklave setzt sich am Boden auf seine Unterschenkel, hält seinen Rücken gerade und legt die Hände gegen oben gerichtet auf die gespreizten Oberschenkel. Nun drückt er seinen Kopf in den Nacken und hält seinen Mund geöffnet. Abfüllung, Kehlenpenetration mit Dildo, Aufnahme von Spucke, Asche oder Sperma etc. Start: Die Herrin tippt mit dem Zeigfinger auf die Lippen des Sklaven.
Entspannungsmodus In der Wartestellung setzt sich der Sklave auf dem Boden neben seiner Herrin auf seine Unterschenkel, beugt sich mit dem Oberkörper so weit nach vorne, bis er mit der Stirne den Boden berührt und positioniert die gegen oben gerichteten Handflächen links und rechts neben seinem Kopf. Dient der Entspannung und Überbrückung von Pausen während einer Session. Start: Zeigefinger auf den Boden gerichtet.
Demutshaltung Der Sklave spreizt seine Beine, bückt sich nach vorne und stützt sich dabei mit den Händen auf den Knien ab, um der Herrin den Hintern und die Genitalien zu präsentieren. Der Blick ist hierbei auf den Boden zu richten. Montagehaltung für anale und genitale Instrumente, Penetration, Gertenhiebe und weiteres. Start: Zeige- und Mittelfinger gespreizt nach unten zeigend.
Erregungslage Auf dem Rücken liegend, winkelt der Sklave in gespreiztem Zustand seine Beine an und hält sie anschliessend mit den Händen an den Fussknöcheln fest. Prostatamassage, Abwichsen, CBT etc. Start: Zeige- und Mittelfinger gespreizt nach oben zeigend.
Liegestellung I Der Sklave legt sich mit gespreizten Beinen flach auf seinen Bauch und verschränkt die Hände im Nacken. Machtdemonstration, zum Beispiel durch das präsentieren von Stiefeln, die so auch geküsst oder geleckt werden können, CBT usw. Start: Ausgestreckte Hand, wobei der Handrücken nach oben zeigt.
Liegestellung II Der Sklave legt sich mit gespreizten Beinen flach auf seinen Rücken und legt die Arme an seinen Oberkörper. Facesitting, Leckdienste, Atemkontrolle, Abwichsen, CBT (Boxen, Quetschen) usw. Start: Ausgestreckte Hand, wobei der Handrücken nach unten zeigt.

 

Schlagwörter:BDSM, CFNM, Erziehung, Sklaven
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Lilith bittet zum Tanz

Dezember 26, 2016 in Sklaventagebuch

Nach dem ich Lady Babylon am Bahnhof aufgeladen hatte, bereiteten wir uns in Ruhe auf die bevorstehende CFNM-Party von Lilith vor. Zur Vorbereitung gehörte unter anderem auch, dass Sie mich mit einem Elefantenkopf verzierte, wobei wohl unschwer zu erraten ist, was am Ende den Rüssel bildete. Will mich deswegen aber nicht beklagen, hätte ja auch ein Mäuseschwänzchen werden können.

Eigentlich war ich gar nicht in Partystimmung, fühlte mich auf dem Weg nach Zürich etwas schlapp und müde, was mich dazu veranlasste, die Herrin auf einer Raststätte zu einem Abendessen einzuladen. Selbstverständlich bemerkte Lady Babylon meine verborgene Absicht dahinter – durch dies der angekündigten Sklavenvorstellung vor den Damen zu entgehen – sehr schnell, liess dann jedoch trotzdem Gnade vor Recht walten.

Als wir schliesslich gegen 21.00 Uhr am Zielort eintrafen, wurden wir nett begLilith Irüsst und darauf hingewiesen, dass Liliths Spiel III gleich anfängt und wir uns beeilen sollen, um es noch an die Vorstellungsrunde zu schaffen. War zwar nicht gerade begeistert über diese Offenbarung, laut Zeitplan sollte dieser Teil schon durch sein, fügte mich dann jedoch gleichwohl sehr gelassen dem Schicksal.

Während sich Milady in den unteren Räumlichkeiten umzog, wo die Damen auf die Sklaven warteten, ging ich eine Etage nach oben, um mich da bei den anderen Herren auszuziehen. Wollte anfänglich eigentlich ganz nackt auftreten, da jedoch ausnahmslos alle anderen auch noch ein wenig Stoff um das Gemächt trugen, behielt ich die Unterhose vorerst noch an.

Die Stimmung im Umkleideraum war sehr gedämpft, alle der ungefähr fünfzehn Männer standen oder sassen im grossen Raum nahe an den Wänden und verhielten sich überaus ruhig, was mich dazu veranlasste, bis zum Beginn der Vorstellung ein wenig zu meditieren.

Als wir schliesslich nach unten gebeten wurden, erwarteten uns die Ladys gespannt auf dem Sofa sitzend, wo dann jeder Einzelne vortreten musste, um sich kurz vorzustellen und den Damen zu offenbaren, was für Dienste er an diesem Abend anzubieten hat.

Ausgesprochen kreativ waren die submissiven Herren dabei jedoch nicht wirklich, denn bei geschätzten neun von zehn Herren fiel das Wort Massage. Ich selbst stellte mich als Eigentum der Lady Babylon vor und bot mich als Möbelstück und Whiteboard an, was so gesehen schon ziemlich stark aus der Rolle fiel.

Gleich darauf folgend band mir die Herrin das hohe Halsband um, wies mich dazu an, mir die Unterhose auszuziehen und zog mich dann – als erster entblösster Sklave des Abends – an der Leine in eines der Spielzimmer, wo ich die Arme in die Höhe strecken musste, damit mich die Herrin wehrlos ausgestellt, über die Hände an eine Stange binden konnte.

Wurde dort sowohl von einer Dame, wie auch von einem Herrn, ein wenig bemalt und mit Kerzenwachs verziert, währendem ich das übrige Geschehen im Raum verfolgte. Lady Babylon hatte sich inzwischen entfernt, respektive liess sich an einem anderen Ort mit einer Fussmassage und gereichten Trauben verwöhnen, was mir reichlich Zeit verschaffte, um erst ein Paar, welches sich an einem Andreaskreuz vergnügte, und später die Gastgeberin Lilith, wie sie sich von zwei Jünglingen die Zehennägel lackieren liess, zu beobachten.

Nach ungefähr einer halben Stunde kam schliesslich etwas Unruhe auf, respektive sorgten sich plötzlich einige Leute um mein Wohlergehen, weil sie das Gefühl hatten, dass mich die Herrin schon lange unbeobachtet liess. Dem war jedoch nicht so, sie schickte ab und an einen Burschen zur Kontrolle vorbei und ich fühlte mich sehr gut, auch wenn ich nun schon einige Zeit an der Stange ausgestellt war.

Lilith IIAls Lady Babylon schliesslich wieder bei mir war, schaute Sie noch einer anderen Femdom zu, wie sich diese mit meinen Nippeln beschäftigte. Hut ab, die Dame hatte ein sehr gutes Gespür für meine Empfindungen und brachte mich mit ihren Nägeln in einen sehr berauschten Zustand. Ich genoss es also sehr, wie sie mit meinen Nippeln spielte.

Wurde dann losgebunden und als Testobjekt für die Herrin verwendet, welche sich von einem anderen Sub in die Kunst des Bondage einführen liess. Auch wenn es eine eher triviale Schnürung war, genoss ich das Gefühl der Seile sehr, nur leider ist mir auch bewusst, dass ein wirklicher Fortschritt beim Erlernen dieser Kunst sehr viel Übung benötigt. Ich selbst habe mir auf der aktiven Seite ja auch schon einige Male überlegt, diese mystische Thematik zu vertiefen, es wegen dem immensen Aufwand jedoch unterlassen, aber vielleicht entzündet sich ja der Geist der Herrin an diesem Spiel.

Von dort aus wurde ich zu einem Sklavenstuhl geführt, auf dem mich Lady Babylon schliesslich mit verbundenen Augen festschnürte, um mich ein wenig zu quälen. Fand es dort, bis die Herrin auf die Idee kam, mir ein mit Marzipan gefülltes Schokoladenstück ins Maul zu stopfen, ganz nett, aber dieser hinterhältige Übergriff brachte mich sehr zum Husten.

Bekam von dort aus mit, wie Lilith auf einer in der Nähe gelegenen Liege mit Kanülen spielte und gerade dabei war, einem freiwilligen Opfer die Nippel zu durchstechen. Da ich vor dem bis anhin einen sehr grossen Respekt hatte und es mir nicht wagte, wollte ich – um die Reaktion der gestochenen Person zu erfassen – unbedingt zusehen, was mir schliesslich auch gestattet wurde.

Sehr schlimm erschien mir die Prozedur nicht, was mich dazu veranlasste, die edle Dame zu fragen, ob sie mich diesbezüglich auch entjungfert. Lilith war sofort damit einverstanden, was dazu führte, dass mir pro Nippel je drei dünne Kanülen gestochen wurden. Dies verursachte zwar durchaus Schmerzen, aber weit weniger als ich mir dachte und so trug ich diesen netten Schmuck noch etwa ein bis zwei Stunden, bevor ich mich dann selbst von ihm befreite.

Es machte mich überaus Stolz, dass ich diese Grenze – völlig unerwartet – nun auch überschritten hatte und so suhlte ich mich, unterstützt von der leicht brennenden Empfindung, welche diese Operation an meinen Nippeln hinterliess, noch einige Zeit in diesem Hochgefühl.

Zum Abschluss des Abends band mich Lady Babylon noch auf einen Strafbock und tobte sich mit einigen Schlaginstrumenten an meinem Hintern aus. Sie legte ohne grosses Aufwärmen los und schlug schon bald relativ stark zu, wechselte von Gerten, zu Peitschen und Rohrstöcken, was ich alles sehr geniessen konnte. Vertrug den Schmerz an diesem Abend anfänglich also sehr gut, erst etwa nach einer halben Stunde intensivem Spanking verlor ich dann die Konzentration, respektive fiel ich aus der Trance, weil etwa sechs bis acht Meter neben uns ein Mann in seiner Erregung dermassen grunzte, dass ich es nicht mehr schaffte, die freigesetzte Energie fliessen zu lassen.

Alles in allem verbrachten wir also schon wieder einen überaus tollen Abend in den Räumlichkeiten des CMS, die Party war wirklich famos und so freuen wir uns auf viele weitere Veranstaltungen, welche durch Lilith und ihr Team geplant sind. Gerade im Bereich der CFNM-Veranstaltungen sind wir in der Schweiz ja nicht wirklich verwöhnt, weshalb wir sehr froh sind, dass wir nun eine Organisatorin gefunden haben, welche sich dieser Thematik auch in der Zukunft annehmen will.

Lilith III

 

Schlagwörter:CFNM, Lady Babylon, Nadeln, Strafbock, Witchcraft
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