Da ich mich gerade intensiv im Aufbau des BLACK HOLE SHOP und der Entwicklung dazugehöriger Produkte befinde, siehe www.alien-snake.com, sind meine momentanen Zeitressourcen leider ein wenig eingeschränkt. Aber keine Angst, die Zeit wird wieder kommen, in welcher ich mich intensiver um diesen Blog kümmere…
Bis auf wenige Details ist der Tempel Salomo 936 der Abtei Thelema 3.0 inzwischen fertig geworden und so freue ich mich nun, ihnen dieses mystische Werk zu präsentieren:
Bevor man jedoch den eigentlichen Tempel Salomo 936 betreten kann, kommt man erst einmal in den Vorhof. Dieser Raum ist dazu da, um sich vor einem allfälligen Ritual umzukleiden und auf die bevorstehende Arbeit einzustimmen.
An den Seitenwänden des Vorhofes befinden sich zwei Spiegel, einmal silbern und einmal golden umrahmt, durch welche man sich – auf der Bank sitzend – als Fraktal der Unendlichkeit erkennen kann. Der Eingang zum Tempel Salomo 936 selbst wird links und rechts von einigen Symbolen des «S – .O.T.O. – M» geschmückt, auf welche ich hier jedoch nicht näher eingehen werde. Des Weiteren gibt es auch noch einen Türklopfer, der von Cthulhu gehalten wird, um Personen im Vorhof bei entsprechenden Arbeiten den Antrag auf Einlass zu ermöglichen.
Gehen wir nun jedoch weiter: Wie sie auf der schematischen Darstellung des Tempel Salomo 936 auf der rechten Seite erkennen können, ist sein Aufbau dem alchemistischen Symbol der Quintessenz nachempfunden und umfasst, wie ich sie bereits vor einiger Zeit definierte, über die Seiten des Dreieckes die drei Sphären des dunklen Lichtes. Siehe hierzu meinen Beitrag: «URAN – IRAN – URIN», wobei sie ebenfalls Entsprechungen für die drei philosophischen Prinzipien der Alchemie sind.
URAN = Sulphur
IRAN = Sal
URIN = Mercurius
Die Spitzen des Dreieckes sind den beiden «Priesterinnen des dunklen Lichtes» sowie dem «Meister der Schöpfung» zugeordnet, wobei jede einer Planetenkraft entspricht. Der «Priesterin des Lichtes» auf der rechten Seite entspricht die lunare Kraft des Mondes (9), der «Priesterin der Dunkelheit» die saturnale Kraft des Saturns (3) und dem «Meister der Schöpfung», welcher eine Essenz der «Priesterinnen des dunklen Lichtes» ist, die solare Kraft der Sonne (6).
Die Vereinigung dieser Kräfte geschieht im Innern über ein Viereck, welches für die vier klassischen Elemente und die alchemistischen Stufen steht. Es verkörpert folglich Erde, Wasser, Luft und Feuer, um in seiner Mitte einen Kreis zu erschaffen, welcher unter anderem dem Äther entspricht. Er stellt jedoch auch das Zentrum des Tempel Salomo 936 dar, welches durch die Kraft des UR-ANUS dereinst ein Nicht-Kind des Demiurgen, den «Insuccubus Daemonae Baphomae Rosicrucianum», zeugen soll.
Nebst den bereits erwähnten Ritualbeteiligten gibt es noch einen Platz vor dem Ein-, respektive Ausgang, welcher vom Zeremonienmeister eingenommen wird, wobei er gleichzeitig jenes Nicht-Kind ist, das sich zur Invokation des Dämoniums in das Dreieck stellt.
Auf der linken und rechten Seite, dem Aufbau eines freimaurerischen Tempels nachempfunden, gibt es schliesslich noch weitere Sitzplätze. Ihre Anzahl ist für den «S – .O.T.O. – M» jedoch auf acht beschränkt, denn in ihrer vollkommenen Ausprägung wird die Loge nie mehr als zwölf Personen und einen Insuccubus umfassen.
Die seitlichen Wände werden von je drei Hilfskerzen und einem Bild geschmückt. Vom Eingang her gesehen befindet sich auf der rechten Seite das Werk «Schlangenlandschaft» von HR Giger und Martin Schwarz, in seiner grün gehaltenen, stark limitierten Farbserigraphie. Ihm gegenüber befindet sich das Werk «Victory V Satan», ebenfalls ein Werk von HR Giger, in einem fünffarbigen, rot dominierten Kunstdruck, wobei es eines der dreissig signierten und nummerierten Exemplare ist, welche vor langer Zeit zur Unterstützung der Zeitschrift «Essentia» meines verstorbenen Freundes Urs Tremp verkauft wurden.
Auf den Altartischen stehen – nebst anderen Utensilien – jeweils ein dreiarmiger Kerzenständer, welche mit einer silbernen, schwarzen und goldenen Kerze bestückt sind, um der Zahl 936 und den damit verbundenen Assoziationen einen zusätzlichen Ausdruck zu verschaffen. Der Altar des «Meister der Schöpfung» steht zudem auf einer dreistufigen Erhöhung, deren Boden aus einem schwarz-weiss karierten Teppich besteht.
Hinter dem «Meister der Schöpfung» befindet sich ein Davidstern (936 – 666), in dessen Mitte sich ein schwarzes Kreuz befindet, welches ein alchemistisches Symbol enthüllt, in dem sich Uran und Phosphor vereinigen. In Kombination mit dem blauen Dreieck (936) hinter der «Priesterin des Lichtes» und dem roten Dreieck (666) hinter der «Priesterin der Dunkelheit» bildet es das Siegel Salomo mit dem darin verborgenen Schlüssel zu den 72 Geistern.
Zum Abschluss will ich nun noch kurz, ohne wirklich ins Detail zu gehen, auf die selbst entworfene Bodenbemalung des Tempel Salomo 936 eingehen, welche ich als «Perfect Treeflower of Life and Death» bezeichne.
Sie basiert auf der einen Seite aus einer, um die Dimension des Todes erweiterten «Blume des Lebens» (umfasst die fünf platonischen Grundkörper) und auf der anderen auf einem ins Gleichgewicht gebrachten, perfekten «kabbalistischen Lebensbaum» mit zwölf Sephiroth.
So angeordnet, bildet dieses Symbol vier Pentagramme, sowie zwei normale und zwei unikursale Hexagramme, wobei das Zentrum durch eine kleine horizontale und einer grosse vertikale Saturnsigille gebildet wird, auf das sich alle anderen geometrischen Formen in symmetrischer Weise konzentrieren. Die vollständige Erklärung des Symbols muss jedoch auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, denn dieser Blogbeitrag ist nicht der richtige Ort, um dies zu tun.
So langsam kommt Leben in meine Liegenschaft, welche ich in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren zur Abtei Thelema 3.0 umbauen will. Begann letzte Woche mit dem Ausbau des kleinen Tempels, soll schlussendlich insgesamt drei verschiedene geben, wobei dies mit Abstand der kleinste Raum okkulter Lebenskunst sein wird. Also ein gutes Übungsobjekt, um erste Erfahrungen für die grossen Baustellen zu sammeln, wobei ich für diese auch auf professionelle Hilfe zurückgreifen werde, aber alles was wir selbst machen können, gibt uns natürlich Luft zur Finanzierung der übrigen Ausbauten.
Tempelbau Tag 1
Begann heute mit der Renovation des kleinen Tempels, wobei es erst einmal ans Ausräumen ging. Gab viel zu Entsorgen und Verlagern, kam damit aber schneller voran, als ursprünglich eigentlich gedacht.
Fing dann sogar noch an, einen kleinen Überstand an einer Wand abzutragen, was eigentlich mit einem Abbauhammer von Hilti geschehen sollte, nur leider verweigerte dieser seinen Dienst und so musste ich mit Hammer und Meissel arbeiten. Wäre eine Sache von vielleicht einer knappen Stunde gewesen, so bin ich mich nun ordentlich von Hand am abrackern. Der grösste Teil ist inzwischen zum Glück jedoch schon weg, die Knochen und Muskeln schmerzen dafür ein wenig, aber so muss ich morgen nur noch ein kleines Stück des Mauerwerkes entfernen. Was will ein ausgestandener Mann (sich leicht räuspert) schon mit so Männerspielzeug, richtige Knochenarbeit ist immer noch viel befriedigender und so fliesst schon am ersten Tag mächtig Energie in den Tempelbau.
Tempelbau Tag 2
Am zweiten Tag des Tempelbaus entfernte ich als erstes noch das übrig gebliebene Stück des Wandvorstandes, was noch einmal ein Kraftakt darstellte, aber nun ist das Ding endgültig draussen.
Nutzte anschliessend die verbliebenen Kanthölzer des Gestelles, welches sich früher in diesem Raum befand, um eine Lattenkonstruktion zur Abdämmung des Mauerwerkes auf der linken Seite zu erhalten. Schraubte sie fix an die Wand, halten sehr gut, damit ich morgen mit dem Ausstopfen beginnen kann.
Zum Abschluss des Tages räumte ich dann noch auf, wischte den Dreck ein wenig aus dem Raum und spachtelte an der Decke die übelsten Löcher zu. Letzteres wird zwar nicht alle Unebenheiten der Decke kaschieren, die verwendeten Platten weisen nun mal gewisse Unebenheiten auf, aber das werde ich nun so lassen, sonst wird die Baustelle eine nie endende Story und ich habe ja noch anderes vor.
Gilt für die Wände übrigens in einem kleineren Umfang auch, aber da am Schluss eh alles schwarz gestrichen wird und man den Tempel nur durch Kerzenschein erleuchtet, kann ich mit diesen kleinen Mängeln gut leben.
Sowohl aus theoretischen, wie auch praktischen Gründen bin ich heute überdies zum Schluss gekommen, dass der Raum nicht mit Beamer, Leinwand und Soundsystem ausgestattet wird, sondern lediglich ein Grossbildfernseher an die hintere Wand gehängt wird. Die Idee mit Beamer und Leinwand rührte daher, dass man den Platz an der Wand ebenfalls benötigt, um bei gewissen Ritualen die dazugehörigen Insignien aufzuhängen, aber die kann man ja geradesogut auch durch den Bildschirm einblenden. Wir leben ja schliesslich im 21. Jahrhundert, da darf man alte Angelegenheiten ruhig ein wenig an die neue Zeit anpassen, wenn der Sinn und Zweck dahinter nicht verloren geht.
Tempelbau Tag 3
Der Morgen stand im Zeichen eines Grosseinkaufes, musste mir etliche Materialien für den Tempelbau besorgen. Nahm drei Stunden in Anspruch, dafür kann ich nun an mehreren Fronten weiterarbeiten.
Dies führte am Abend dazu, dass ich einiges angefangen, aber nichts wirklich beendet habe. Verlegte zum Beispiel eine provisorische Elektroinstallation, begann mit der Dämmung der linken Wand, installierte drei Hauptträger für die Zwischenwand und wollte noch den ersten Anstrich der Decke vornehmen.
Leider stellte sich bei Streichen der Decke heraus, dass mein vorhandenes Werkzeug zur Verarbeitung der schwarzen Farbe nicht geeignet ist, was mich – als dann auch noch mein Handgelenk schmerzte – dazu veranlasste, das Vorhaben auf halber Strecke abzubrechen.
Tempelbau Tag 4
Auf der Baustelle war heute Dämmmatten-Tetris angesagt, was mir grossen Spass bereitete. Das Anschrauben der Holzverkleidung eher weniger, aber die Zwischenräume mit der Steinwolle zu füllen, kann man durchaus als meditative und entspannende Tätigkeit betrachten.
Wurde leider nicht ganz fertig mit der Wandverkleidung, aber das spielt keine wirklich grosse Rolle, denn der ursprüngliche Zeitplan ist ja, dass der Tempelbau spätestens Ende 2019 fertig ist. Mit dem nun getätigten Kraftakt befinde ich mich gut auf Kurs, auch wenn ich mich ihm nach dieser Woche nicht mehr so intensiv widmen kann.
Kurz vor dem Feierabend geschah noch ein Unglück, respektive fiel mir die etwa fünf Kilo schwere Abschlussplatte des hinteren Raumes, aus ungefähr einem Meter Höhe, auf den grossen Zehen des linken Fusses. War überaus schmerzhaft, konnte mir ein Aufschrei nur mit grosser Mühe verkneifen, gab mir schlussendlich aber keine Blösse. Die Schmerzen besserten sich danach auch wieder, aber wirklich ansehen mochte ich mir das Unglück noch nicht, das tat ich erst kurz vor dem zu Bette gehen, wo es noch nicht einen sehr schlimmen Eindruck bei mir hinterliess, auch wenn ich mich mit Sicherheit vom Nagel verabschieden darf.
Tempelbau Tag 5
Während der Nacht schmerzte mein Unglück immer mehr und raubte mir dadurch den Schlaf. Konnte erst gegen 07.00 Uhr noch rund zwei Stunden kurz einnicken, ansonsten war ich im Geiste die ganze Nacht hinüber mit dem Zeh beschäftigt. Nach der kurzen Schlafphase waren dafür auch die Schmerzen wesentlich weniger stark.
War aber trotzdem noch kein Zustand, um die Baustelle ernsthaft voranzutreiben. Werkelte am Nachmittag zwar noch ein wenig herum, schaffte es zu meiner Verwunderung ohne allzu grosse Leiden in den Turnschuh, aber wirklich viel ging dann auch nicht mehr. Wollte noch die Elektroinstallation fertig machen, nervte mich aber dermassen ab dem vollgestopften Gewusel in unserem alten Verteilerkasten, dass ich kurzerhand beschloss, ihn erst auszutauschen, bevor ich die restliche Verdrahtung vornehme.
Alles in allem kann ich nun zum Abschluss dieser Woche sagen, dass ein erster grosser Schritt des Tempelbaues erfolgt ist, aber das auch noch viel Arbeit vor mir, respektive uns liegen wird. Bin froh ist der Anfang gemacht und so ist es eigentlich inzwischen nur noch ein Abarbeiten meiner Idee, bis der Raum in jenem Zustand ist, in dem ich ihn sehen will. Werde sie hier sicher von Zeit zu Zeit auf dem laufenden halten, wie der Fortschritt aussieht, auch wenn das Projekt, wie bereits angekündigt, nun nicht mehr die höchste Priorität geniessen kann. Aber wie sagt man doch so schön: «Gut Ding will Weile haben!»
Wollten am 01.08.2018 ja ursprünglich eigentlich sowohl den Verein, wie auch die sexualmagische Loge für den «Temple of Pleasure and Pain» gründen, nur bekamen dann zwei Personen, welche für die Schwarzlichteinbringung im «S – .O.T.O. – M» vorgesehen waren, kurzfristig kalte Füsse. Nicht weiter tragisch, diesbezüglich vertrauen wir voll auf das Schicksal und warten gerne darauf, dass wir die richtigen Personen dazu finden, dafür haben wir durch die Vereinsgründung jetzt wenigstens die passende, juristische Form für den «Temple of Pleasure and Pain», was das Fundament definitiv ein Stück solider macht. Mehr dazu finden sie hier -> https://saturn-alien.com/wordpress/eid-genossenschaft/
Nun ist es endlich soweit, ich bin umgezogen und wohne jetzt dort, wo ich den «Temple of Plasure and Pain» erbauen will. Auch wenn seine Verwirklichung noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen wird, nicht zuletzt um das Ganze zu finanzieren, ist dies doch ein sehr wichtiger Schritt auf dem Weg zu ihm.
Wie sehen nun die weiteren Ausbauschritte aus? Nach dem ich jetzt die neu restaurierte Wohnung bezogen habe, wird nächstes Jahr der Ausbau eines kleinen Tempels, respektive Spielzimmers in Angriff genommen. Der Aufwand für dieses Vorhaben wird sich in engen Grenzen halten, mir aber die Möglichkeit bieten, mich auf der magischen und sexuellen Ebene weiter zu entfalten.
Als nächstes folgt dann ein weit umfassenderes und grösseres Projekt, nämlich die Errichtung des «Temple of Plasure and Pain». Die Dauer bis zur endgültigen Fertigstellung schätze ich von nun an etwa auf acht bis zehn Jahre und das Investitionsvolumen ungefähr auf CHF 200’000.-, wobei ich die selbst getätigten Arbeitsleistungen nicht einrechne. Mit grösseren finanziellen Ressourcen würde sich die Sache natürlich auch wesentlich beschleunigen lassen, da dieses Projekt jedoch keinen kommerziellen Charakter besitzt, will ich mich bei der Finanzierung auch nicht in allzu grosse Abhängigkeiten begeben. Aber wer weiss, eventuell lässt sich ja ein grosszügiger Spender oder ein Darlehensgeber, welcher mir gute Konditionen anbietet, finden.
Als letzter Schritt, der noch in weiter Ferne liegt, möchte ich zuletzt noch einen grossen Tempel erbauen, welcher dem Planeten und der Gottheit Uranus gewidmet ist. Das nach ihm benannte Element, dessen Transformation bis hin zum Blei eine höchst alchemische Angelegenheit darstellt, fasziniert mich durch seine magische Wirkungsweise dermassen, dass ich es als würdig erachte, um ihm eine Gedenkstätte einzurichten. Ich bin sogar geneigt zu behaupten, dass die Königsdisziplin der Alchemisten, also aus Blei unser Gold herzustellen, lediglich eine verblasste Erinnerung daran ist, dass der Prozess des radioaktiven Zerfalls und eventuell auch seine Umkehrung in früheren Zeitaltern bereits einmal bekannt war. Dem geneigten Leser empfehle ich dazu die Dokumentation: «Das unheimliche Element» und die Lektüre des Buches «Le Matin de Magicians» von Louis Pauwels und Jacques Bergier, wobei dieses Werk mit einem kritischen Blick gelesen werden sollte. Lässt man sich dabei jedoch nicht vom Wahrheitsanspruch der Autoren leiten, sondern konzentriert man sich auf die möglichen Erklärungsansätze, um sich eine breitere und tiefere Weltsicht zu verschaffen, ist es wahrlich ein phantastisches Werk, welches den Neugierigen zum Staunen bringt.
Falls es mit dem geplanten Hauskauf klappt, das wird sich im Verlauf des nächsten Jahres definitiv herausstellen, wird der Tempel in den folgenden Räumlichkeiten entstehen:
Auf dem oberen Bild sehen wir die geplante Eingangstüre, welche in einen bereits ausgebauten Raum führt, der nur marginale Veränderungen benötigen würde, um ihn als Spielzimmer zu nutzen. Er würde sich, mit abgedunkelten Scheiben, einem neuen Boden und frisch gestrichen dazu anbieten, um ein Andreaskreuz, einen Strafbock und weitere Spielzeuge zu platzieren. Auf der rechten Seite ist die Türe zum Wohnraum, welche selbstverständlich durch eine stabile und schallisolierte ersetzt werden müsste, so dass die Bereiche gut gegeneinander abgeschirmt sind.
Aus dem vorherigen Bereich kommt man schliesslich in den Empfangsraum, wo ich im linken Bereich die Garderobe und eventuell eine Toilette ansiedeln würde. Zur Rechten wäre Platz für eine kleine Bar, mit vier bis fünf Hockern, in dessen Rücken sich auch ein grosser Bildschirm befindet, über den man die gesamten Räumlichkeiten überwachen könnte. Es wäre sozusagen die Kommandozentrale, wo man sich Getränke holen kann, den Eintritt bezahlt und schaut, was sich wo gerade so tut.
In diesem Raum, man kann ihn entweder von der Bar aus, oder durch den Eingangsraum betreten, würden der Klinikbereich und eine Dusche angesiedelt. Ganz mit Kacheln eingekleidet, kämen da sicher ein Gynstuhl rein und auch ein Platz, wo man Sklaven fixieren kann, welche auf Toilettenspiele stehen.
Das Klo würde ich im Raum darüber montieren und wer da bewegungsunfähig sitzt, trägt eine Latexmaske mit Oralmuffe, die über einen Schlauch mit dem Thron verbunden ist. So weiss der Sklave nie, ob und wann eine Bescherung kommt und seine Herrin darf bestimmen, von wem alles und zu welcher Zeit er schliesslich mit dem goldenen Saft beglückt wird.
Der Raum, welcher einfach zu reinigen ist, wäre also der Ort für Sektliebhaber und Blutspiele, wo man sich sorglos allen schmutzigen Obszönitäten hingeben kann.
Ein Stock höher, der Zwischenboden würde entfernt, wäre schliesslich der nächste Spielraum, welcher gleich unter dem Dach liegt und über eine nette Höhe verfügt. Nebst der erwähnten Sklaventoilette, wäre hier zum Beispiel genügend Raum vorhanden um ein Drehkreuz, einen Kran, sonstige Hängevorrichtungen, eine Streckbank, aber auch einige Sitzgelegenheiten und vieles Mehr einzurichten.
Über den vorangehenden Raum, dessen Grösse vieles zulässt, kommt man schliesslich unter den Dachgiebel des Wohnteils, welcher nicht mehr sehr hoch ist. In der Mitte kann man knapp stehen, weshalb es sich anbieten würde, in diesem Bereich einen gemütlichen Ruheraum anzulegen. Rechts davon, in der Schräge bis zum Querbalken, wäre der ideale Ort, um einen grossen Käfig zu bauen, welcher mindestens Platz für zehn Personen bietet.
Hiermit begrüsse ich Sie auf meinem Blog, in dem ich Sie regelmässig über die Fortschritte bei der realen Errichtung des ‘Temple of Pleasure and Pain’ informieren werde.
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