Nach dem ich mich komplett enthaart hatte, fuhr ich nach Bern und lud dort Lady Babylon auf, um mit Ihr an die gemeinschaftlich organisierte Sylvesterparty der IG-BDSM und des CMS zu fahren. Bevor wir ungefähr um 21.00 Uhr dort ankamen, legten wir jedoch noch rasch einen Halt in Oensingen ein, um uns mit einem asiatisches Mahl für die lange und kräftezerrende Nacht zu stärken.
Bei unserer Ankunft waren schon etliche Personen zugegen und die Stimmung bereits relativ ausgelassen, weshalb wir uns nicht lange bitten liessen und sogleich mit dem Spiel begannen.
Nur mit den Lederhosen und dem hohen Halsband bewaffnet, führte mich die Dame an der Leine durch die Räume, um mich dann auf einen Strafbock zu binden und mir mit diversen Gerätschaften den Hintern zu bearbeiten.
Danach ging es in den Klinikbereich, wo ich mich nackt auf den Gynostuhl setzen musste, damit mir Lady Babylon den Anhang mit einem Band abbinden konnte, welches Sie dann stark gespannt, unten am Stuhl festschnürte, so dass der Sack intensiv gestreckt war. Als dies zu Ihrer Zufriedenheit erledigt war, bearbeitete Sie ein wenig meine Nippel und vor allem den Anhang, da heute das Thema CBT im Mittelpunkt stehen sollte.
Als Lady Babylon genug davon hatte, löste Sie das Band wieder vom Gynostuhl und zog mich dann an diesem durch sämtliche Räumlichkeiten hinter sich her, was einige Personen sichtlich erheiterte und mir ein wenig peinlich war. Erst als wir im etwas verborgenen, sogenannten Seitensprungzimmer ankamen, fand Sie dann schliesslich den Ort, an dem Milady mit dem CBT weiterfahren wollte.
Wurde dort völlig nackt, mit gespreizten Armen und Beinen, an ein Bettgestell gefesselt, in der Haltung also wie an ein Andreaskreuz, nur war ich so beidseitig bespielbar. Sie legte sich dann hinter mir aufs Bett und begann mit ihrem Fuss mein Heiligtum weiter zu bearbeiten, wobei ich nie wusste, wann mich der nächste Tritt erwischt.
Das Spektakel, respektive CBT, zog einige Zuschauer an, so sah uns anfänglich zum Beispiel ein einzelner Herr zu, dessen Anwesenheit mich jedoch noch nicht grossartig beeinflusste. Später kam ein jüngeres Pärchen hinzu, was mich etwas in Verlegenheit brachte, dafür meinen Schallpegel dämpfte, weil ich mir keine Blösse geben wollte. Sie machten es sich relativ lange auf dem danebenstehenden Sofa gemütlich und betrachteten von dort aus das Treiben, wobei sie sich auch den einen oder anderen, belustigenden Kommentar nicht verkneifen konnten.
Lady Babylon wechselte nach einer gewissen Zeit die Seite und bearbeitete meinen Anhang schliesslich von vorne, wozu Sie sowohl eine Peitsche, wie auch die Hand, den Fuss und das Knie nutzte. Hatte einige starke Treffer zu verarbeiten, fühlte ab und zu ein sehr flaues Gefühl in der Magengegend, konnte mich dadurch jedoch wieder einmal daran erinnern, wie intensiv und befreiend ein gutes CBT wirken kann. War auf jeden Fall das beste CBT welches die Dame bis anhin mit mir veranstaltete, rangiert auf Platz 3 meiner diesbezüglichen Erlebnisse und lässt mich auf viele weitere, bittersüsse Momente hoffen. Die dunkle Göttin hat folglich alles richtiggemacht und die Intensität gegenüber früheren CBT-Tätigkeiten etwas gesteigert, um mich noch ein wenig näher an meine Grenzen zu führen, welche dann eventuell auch überwunden werden können.
Im Anschluss gab es eine ausgedehnte Pause, in welcher wir mit den anderen Gästen auf das neue Jahr anstiessen. Führten ein wenig Smalltalk, wobei sich die Herrin eine Aufgabe angelacht hat, von der ich schon sehr gespannt bin, wie Sie diese umsetzen wird.
Danach war die Luft bei mir jedoch schon ziemlich verpufft, konnte ich mich nicht mehr so stark auf das Spiel einlassen, weil das vorherige CBT energetisch einfach auf einem so hohen Level war, dass alles andere nur noch als belangloses Beigemüse erscheinen konnte. So vollzogen wir zwar noch ein kurzes Deepthroat-Training in der geschlossenen Öffentlichkeit und abwichsen wollte mich die Herrin auch noch, nur berührte mich das Ganze nicht mehr gross.
Liessen den Abend anschliessend noch mit dem einen oder anderen, spannenden Gespräch ausklingen und nahmen dann, nach einem sehr gelungenen und inspirierenden Abend, wieder die Heimfahrt in Angriff.