Heute war wieder einmal eine Party der IG-BDSM angesagt, bei der unser Fokus auf dem Crossdressing lag. Bevor wir uns jedoch ins Gewühl stürzten, gönnten wir uns auf der Hinfahrt noch ein leckeres und entspanntes Abendessen, welches uns viel Spass bereitete, respektive von viel Lachen begleitet wurde.
Als wir schliesslich gegen 21.30 Uhr am Veranstaltungsort eintrafen, waren wir etwas verwundert über die geringe Anzahl der Gäste und den Umstand, dass sich einige schon wieder auf den Heimweg machten, denn das sind wir uns von den IG-Partys definitiv nicht gewohnt, aber wirklich stören liessen wir uns durch diesen Umstand auch nicht.
Es ging dann erst einmal in die Garderobe, um das Crossdressing zu vollziehen: Zog mir dazu mein neues Top, die verschnörkelten Leggins, die Netzhandschuhe mit den roten Bändeln, eine Maske und ein Lederhalsband, sowie die High Heels an. Als ich fertig war, lackierte mir Lady Babylon noch die Fingernägel mit schwarzen Lack und platzierte mir meine künstlichen Titten unter dem Top, bis sie einigermassen symmetrisch wirkten.
Folgte der Herrin im Anschluss in den Klinikbereich, wo Sie mir erst einmal zwei Pads ans Heiligtum klebte, um es mit unserem Reizstromgerät über diese unter Strom zu setzen.
Als nächstes setzte sich die Dame mit geöffnetem Catsuit auf den Gynostuhl, liess mich dann zwischen Ihren Beinen niederknien und animierte mich über die Stromstärke und -intensität dazu, Ihre Scham zu bearbeiten. Tat dies zum einen mit den Fingern und der Zunge, sowie dem ‘Smart Wand’, was Ihr am Schluss drei Orgasmen und eine ziemlich gereizte Vulva bescherte. Der elektrische Zauberstab ist wahrlich ein Wunderding, wenn man diesen dann noch mit zwei, den G-Punkt stimulierenden Fingern kombiniert, bringt man praktisch jedes Weibchen zum Höhepunkt.
Kurz darauf stand ich dann in meinen High Heels, mit heruntergelassener Hose vornübergebeugt, währendem ich mich mit den Händen auf dem Gynostuhl abstützte, im Raum und wartete darauf, dass mich die Dame mit Ihren Fingern und einem Dildo verwöhnte. Als ich schon relativ stark erregt war, das Crossdressing befeuert meine Empfindungen noch zusätzlich, durfte ich mich schliesslich abwichsen, was durch den Netzhandschuh noch einmal intensiver wirkte und mich ordentlich abspritzen liess.
War dann an der Zeit für eine kurze Pause, wobei uns auffiel, dass sich die Anzahl der Gäste, obwohl es erst ungefähr Mitternacht war, noch einmal dezimiert hatte. Für uns kein Problem, aber wenn man bedenkt, dass die Partys ansonsten meistens immer schon weit im Voraus ausgebucht waren, kam uns das schon ein wenig suspekt vor. Wird wohl einfach daran liegen, dass im Dezember sonst auch viel los ist und die Leute anderweitig beschäftigt sind, denn an den Veranstaltern kann es unserer Meinung nach definitiv nicht liegen.
Zum Abschluss gab es noch ein Spanking auf dem Strafbock, wobei ich den Schmerz zwar relativ gut ertrug, irgendwie aber nicht so richtig in Stimmung kam und deshalb eher etwas lethargisch auf dem Bock rumhing. Der Dame blieb meine mentale Teilnahmslosigkeit natürlich nicht verborgen, weshalb Sie die Geschichte dann relativ rasch auch wieder beendete.
Alles in allem war der Abend jedoch einmal mehr sehr inspirierend, das Crossdressing sicher auch eine Angelegenheit, welche wir weiterverfolgen werden, und so freuen wir uns auf weitere Veranstaltungen in diesen netten Räumlichkeiten.
Endlich war es soweit, die nächste Party der IG-BDSM stand vor der Türe, nur lief meine Nase am Morgen noch sehr stark und ich befürchtete darum schon fast, dass mir dieser Umstand am Abend ein wenig den Spass verderben könnte.
Als ich am Nachmittag schliesslich Lady Babylon abholte, um mit Ihr erst einmal nach Corcelles zu fahren, wo wir einen Tisch für uns reserviert hatten, ging es meiner Nase schon besser und einem weiteren, spannenden Abenteuer stand eigentlich nichts mehr im Wege. Verköstigten uns nun aber erst einmal mit der Spezialität des L’Etrier d’Argent, nämlich ihrem berüchtigten Rinds- und Pferdefilet à discretion, wo man die zarten, leckeren Stücke mit viel Kräuterbutter in einem Kupferpfännchen selbst zubereitet. Für Karnivoren – wie wir es sind – ein absolutes Highlight, wobei es nicht das letzte Blut sein sollte, das an diesem Abend fliesst, nur konnte ich dies zu jenem Zeitpunkt noch nicht einmal erahnen.
Etwa um 20.30 Uhr kamen wir dann schliesslich im CMS an, wo die Party bereits in vollem Gange war. Tranken zur Einstimmung noch rasch einen Kaffee, aber danach war Lady Babylon nicht mehr zu halten, respektive stürzten wir uns ins Getümmel. Musste dazu die Lederhosen, die Latexmaske, sowie die Handmanschetten anziehen, welche Milady auch gleich mit Ketten an den unteren Ösen meiner Hose befestigte.
Der gebückte Gang war zwar nicht sehr angenehm, doch Milady führte mich über die Leine trotzdem zielsicher zu einem grossen Vogelkäfig, wo ich erst einmal zwischengelagert wurde. Leider raubte Sie mir dort auch noch das Augenlicht, weshalb ich das restliche Treiben nicht wirklich beobachten konnte, dafür war die Zeit im Käfig relativ kurz bemessen.
Als die dunkle Göttin mich schliesslich wieder befreite, bekam ich noch etwas Wasser im Napf serviert, welches ich zu schlürfen hatte. Lady Babylon störte sich zwar ein wenig an den Geräuschen, welche ich dabei absonderte, aber es nur mit der Zunge zu läppen wäre auch keine Lösung gewesen, denn wir wollten an diesem Abend ja auch noch etwas Anderes erleben.
Wurde danach erst einmal auf den Sklavenstuhl gebunden, damit sich Lady Babylon ein wenig meinem Heiligtum annehmen konnte. Leider verfügten wir über keine Seile, weshalb meine Beine nur schlecht zu fixieren waren, was dazu führte, dass mich die Dame relativ rasch auf das, in der Neigung elektrisch verstellbare, Andreaskreuz verlegte.
Milady spielte dort relativ lange mit mir, konnte meine Reaktionen, wegen der nicht sichtbaren Mimik unter der Maske, jedoch nur schlecht einschätzen, was Sie ein wenig zaghaft wirklich liess. Mein Gejammer tat wohl das Restliche und so kam ich mit einem blauen Auge davon, respektive wurde mein Anhang nur im Ansatz behandelt und der Schmerz blieb so im unteren Bereich des für mich erträglich.
Nach einer kurzen Pause, durfte nun die Latexmaske, unter welcher sich der Schweiss stark ansammelte, wieder ausziehen und mich komplett entkleiden, ging es ab auf einen Strafbock, wo mich eine intensive Behandlung erwartete.
Das Aufwärmen mit der Gerte fiel ziemlich dürftig aus, Lady Babylon steigerte die Intensität relativ rasch, aber ich konnte mental auch mithalten und die Schläge gut verarbeiten.
Irgendwann entdeckte Sie schliesslich ein Paddle mit Spikes, was Sie sehr faszinierte und natürlich sogleich erprobt werden musste. Die Dame liess sich auch mit diesem Instrument nicht viel Zeit und so kam es, dass sich rasch unzählige Tropfen vom geliebten Blut auf meinem Hintern abzeichneten. Sah wohl jedoch wesentlich schlimmer aus, als es sich für mich anfühlte, fand die Behandlung eigentlich ganz angenehm.
Darauf folgten abwechselnd die rot-schwarze Singletail, der Rohrstock und wieder die Gerte, sowie eine erneute Runde mit dem Paddel, zur Erzeugung von noch mehr Blut, und den erwähnten Werkzeugen. Lady Babylon tobte sich folglich ganz schön aus und weihte so Ihre magischen Waffen mit dem Blut meines Hinterns. Am Schluss des intensiven Spankings – genoss es sehr, auch wenn mir die Dame ständig verbot, das ebenfalls gelungene Treiben eines anderen Pärchens zu beobachten – war sowohl der Rohrstock, wie auch die Gerte rot eingefärbt und die Singletail an ihrer Spitze durch und durch mit meinem Blut getränkt.
Nach dieser gelungenen Behandlung war die Energie verflogen, liessen wir den Abend noch etwas auf dem Sofa ausklingen und machten uns dann relativ früh, aber sehr zufrieden wieder auf den Rückweg. Die IG-BDSM schaffte es also auch dieses Mal wieder, uns einen sehr intensiven und gelungenen Abend zu schenken.
Nach dem ich mich komplett enthaart hatte, fuhr ich nach Bern und lud dort Lady Babylon auf, um mit Ihr an die gemeinschaftlich organisierte Sylvesterparty der IG-BDSM und des CMS zu fahren. Bevor wir ungefähr um 21.00 Uhr dort ankamen, legten wir jedoch noch rasch einen Halt in Oensingen ein, um uns mit einem asiatisches Mahl für die lange und kräftezerrende Nacht zu stärken.
Bei unserer Ankunft waren schon etliche Personen zugegen und die Stimmung bereits relativ ausgelassen, weshalb wir uns nicht lange bitten liessen und sogleich mit dem Spiel begannen.
Nur mit den Lederhosen und dem hohen Halsband bewaffnet, führte mich die Dame an der Leine durch die Räume, um mich dann auf einen Strafbock zu binden und mir mit diversen Gerätschaften den Hintern zu bearbeiten.
Danach ging es in den Klinikbereich, wo ich mich nackt auf den Gynostuhl setzen musste, damit mir Lady Babylon den Anhang mit einem Band abbinden konnte, welches Sie dann stark gespannt, unten am Stuhl festschnürte, so dass der Sack intensiv gestreckt war. Als dies zu Ihrer Zufriedenheit erledigt war, bearbeitete Sie ein wenig meine Nippel und vor allem den Anhang, da heute das Thema CBT im Mittelpunkt stehen sollte.
Als Lady Babylon genug davon hatte, löste Sie das Band wieder vom Gynostuhl und zog mich dann an diesem durch sämtliche Räumlichkeiten hinter sich her, was einige Personen sichtlich erheiterte und mir ein wenig peinlich war. Erst als wir im etwas verborgenen, sogenannten Seitensprungzimmer ankamen, fand Sie dann schliesslich den Ort, an dem Milady mit dem CBT weiterfahren wollte.
Wurde dort völlig nackt, mit gespreizten Armen und Beinen, an ein Bettgestell gefesselt, in der Haltung also wie an ein Andreaskreuz, nur war ich so beidseitig bespielbar. Sie legte sich dann hinter mir aufs Bett und begann mit ihrem Fuss mein Heiligtum weiter zu bearbeiten, wobei ich nie wusste, wann mich der nächste Tritt erwischt.
Das Spektakel, respektive CBT, zog einige Zuschauer an, so sah uns anfänglich zum Beispiel ein einzelner Herr zu, dessen Anwesenheit mich jedoch noch nicht grossartig beeinflusste. Später kam ein jüngeres Pärchen hinzu, was mich etwas in Verlegenheit brachte, dafür meinen Schallpegel dämpfte, weil ich mir keine Blösse geben wollte. Sie machten es sich relativ lange auf dem danebenstehenden Sofa gemütlich und betrachteten von dort aus das Treiben, wobei sie sich auch den einen oder anderen, belustigenden Kommentar nicht verkneifen konnten.
Lady Babylon wechselte nach einer gewissen Zeit die Seite und bearbeitete meinen Anhang schliesslich von vorne, wozu Sie sowohl eine Peitsche, wie auch die Hand, den Fuss und das Knie nutzte. Hatte einige starke Treffer zu verarbeiten, fühlte ab und zu ein sehr flaues Gefühl in der Magengegend, konnte mich dadurch jedoch wieder einmal daran erinnern, wie intensiv und befreiend ein gutes CBT wirken kann. War auf jeden Fall das beste CBT welches die Dame bis anhin mit mir veranstaltete, rangiert auf Platz 3 meiner diesbezüglichen Erlebnisse und lässt mich auf viele weitere, bittersüsse Momente hoffen. Die dunkle Göttin hat folglich alles richtiggemacht und die Intensität gegenüber früheren CBT-Tätigkeiten etwas gesteigert, um mich noch ein wenig näher an meine Grenzen zu führen, welche dann eventuell auch überwunden werden können.
Im Anschluss gab es eine ausgedehnte Pause, in welcher wir mit den anderen Gästen auf das neue Jahr anstiessen. Führten ein wenig Smalltalk, wobei sich die Herrin eine Aufgabe angelacht hat, von der ich schon sehr gespannt bin, wie Sie diese umsetzen wird.
Danach war die Luft bei mir jedoch schon ziemlich verpufft, konnte ich mich nicht mehr so stark auf das Spiel einlassen, weil das vorherige CBT energetisch einfach auf einem so hohen Level war, dass alles andere nur noch als belangloses Beigemüse erscheinen konnte. So vollzogen wir zwar noch ein kurzes Deepthroat-Training in der geschlossenen Öffentlichkeit und abwichsen wollte mich die Herrin auch noch, nur berührte mich das Ganze nicht mehr gross.
Liessen den Abend anschliessend noch mit dem einen oder anderen, spannenden Gespräch ausklingen und nahmen dann, nach einem sehr gelungenen und inspirierenden Abend, wieder die Heimfahrt in Angriff.
Nach dem ich Lady Babylon am Bahnhof aufgeladen hatte, bereiteten wir uns in Ruhe auf die bevorstehende CFNM-Party von Lilith vor. Zur Vorbereitung gehörte unter anderem auch, dass Sie mich mit einem Elefantenkopf verzierte, wobei wohl unschwer zu erraten ist, was am Ende den Rüssel bildete. Will mich deswegen aber nicht beklagen, hätte ja auch ein Mäuseschwänzchen werden können.
Eigentlich war ich gar nicht in Partystimmung, fühlte mich auf dem Weg nach Zürich etwas schlapp und müde, was mich dazu veranlasste, die Herrin auf einer Raststätte zu einem Abendessen einzuladen. Selbstverständlich bemerkte Lady Babylon meine verborgene Absicht dahinter – durch dies der angekündigten Sklavenvorstellung vor den Damen zu entgehen – sehr schnell, liess dann jedoch trotzdem Gnade vor Recht walten.
Als wir schliesslich gegen 21.00 Uhr am Zielort eintrafen, wurden wir nett begrüsst und darauf hingewiesen, dass Liliths Spiel III gleich anfängt und wir uns beeilen sollen, um es noch an die Vorstellungsrunde zu schaffen. War zwar nicht gerade begeistert über diese Offenbarung, laut Zeitplan sollte dieser Teil schon durch sein, fügte mich dann jedoch gleichwohl sehr gelassen dem Schicksal.
Während sich Milady in den unteren Räumlichkeiten umzog, wo die Damen auf die Sklaven warteten, ging ich eine Etage nach oben, um mich da bei den anderen Herren auszuziehen. Wollte anfänglich eigentlich ganz nackt auftreten, da jedoch ausnahmslos alle anderen auch noch ein wenig Stoff um das Gemächt trugen, behielt ich die Unterhose vorerst noch an.
Die Stimmung im Umkleideraum war sehr gedämpft, alle der ungefähr fünfzehn Männer standen oder sassen im grossen Raum nahe an den Wänden und verhielten sich überaus ruhig, was mich dazu veranlasste, bis zum Beginn der Vorstellung ein wenig zu meditieren.
Als wir schliesslich nach unten gebeten wurden, erwarteten uns die Ladys gespannt auf dem Sofa sitzend, wo dann jeder Einzelne vortreten musste, um sich kurz vorzustellen und den Damen zu offenbaren, was für Dienste er an diesem Abend anzubieten hat.
Ausgesprochen kreativ waren die submissiven Herren dabei jedoch nicht wirklich, denn bei geschätzten neun von zehn Herren fiel das Wort Massage. Ich selbst stellte mich als Eigentum der Lady Babylon vor und bot mich als Möbelstück und Whiteboard an, was so gesehen schon ziemlich stark aus der Rolle fiel.
Gleich darauf folgend band mir die Herrin das hohe Halsband um, wies mich dazu an, mir die Unterhose auszuziehen und zog mich dann – als erster entblösster Sklave des Abends – an der Leine in eines der Spielzimmer, wo ich die Arme in die Höhe strecken musste, damit mich die Herrin wehrlos ausgestellt, über die Hände an eine Stange binden konnte.
Wurde dort sowohl von einer Dame, wie auch von einem Herrn, ein wenig bemalt und mit Kerzenwachs verziert, währendem ich das übrige Geschehen im Raum verfolgte. Lady Babylon hatte sich inzwischen entfernt, respektive liess sich an einem anderen Ort mit einer Fussmassage und gereichten Trauben verwöhnen, was mir reichlich Zeit verschaffte, um erst ein Paar, welches sich an einem Andreaskreuz vergnügte, und später die Gastgeberin Lilith, wie sie sich von zwei Jünglingen die Zehennägel lackieren liess, zu beobachten.
Nach ungefähr einer halben Stunde kam schliesslich etwas Unruhe auf, respektive sorgten sich plötzlich einige Leute um mein Wohlergehen, weil sie das Gefühl hatten, dass mich die Herrin schon lange unbeobachtet liess. Dem war jedoch nicht so, sie schickte ab und an einen Burschen zur Kontrolle vorbei und ich fühlte mich sehr gut, auch wenn ich nun schon einige Zeit an der Stange ausgestellt war.
Als Lady Babylon schliesslich wieder bei mir war, schaute Sie noch einer anderen Femdom zu, wie sich diese mit meinen Nippeln beschäftigte. Hut ab, die Dame hatte ein sehr gutes Gespür für meine Empfindungen und brachte mich mit ihren Nägeln in einen sehr berauschten Zustand. Ich genoss es also sehr, wie sie mit meinen Nippeln spielte.
Wurde dann losgebunden und als Testobjekt für die Herrin verwendet, welche sich von einem anderen Sub in die Kunst des Bondage einführen liess. Auch wenn es eine eher triviale Schnürung war, genoss ich das Gefühl der Seile sehr, nur leider ist mir auch bewusst, dass ein wirklicher Fortschritt beim Erlernen dieser Kunst sehr viel Übung benötigt. Ich selbst habe mir auf der aktiven Seite ja auch schon einige Male überlegt, diese mystische Thematik zu vertiefen, es wegen dem immensen Aufwand jedoch unterlassen, aber vielleicht entzündet sich ja der Geist der Herrin an diesem Spiel.
Von dort aus wurde ich zu einem Sklavenstuhl geführt, auf dem mich Lady Babylon schliesslich mit verbundenen Augen festschnürte, um mich ein wenig zu quälen. Fand es dort, bis die Herrin auf die Idee kam, mir ein mit Marzipan gefülltes Schokoladenstück ins Maul zu stopfen, ganz nett, aber dieser hinterhältige Übergriff brachte mich sehr zum Husten.
Bekam von dort aus mit, wie Lilith auf einer in der Nähe gelegenen Liege mit Kanülen spielte und gerade dabei war, einem freiwilligen Opfer die Nippel zu durchstechen. Da ich vor dem bis anhin einen sehr grossen Respekt hatte und es mir nicht wagte, wollte ich – um die Reaktion der gestochenen Person zu erfassen – unbedingt zusehen, was mir schliesslich auch gestattet wurde.
Sehr schlimm erschien mir die Prozedur nicht, was mich dazu veranlasste, die edle Dame zu fragen, ob sie mich diesbezüglich auch entjungfert. Lilith war sofort damit einverstanden, was dazu führte, dass mir pro Nippel je drei dünne Kanülen gestochen wurden. Dies verursachte zwar durchaus Schmerzen, aber weit weniger als ich mir dachte und so trug ich diesen netten Schmuck noch etwa ein bis zwei Stunden, bevor ich mich dann selbst von ihm befreite.
Es machte mich überaus Stolz, dass ich diese Grenze – völlig unerwartet – nun auch überschritten hatte und so suhlte ich mich, unterstützt von der leicht brennenden Empfindung, welche diese Operation an meinen Nippeln hinterliess, noch einige Zeit in diesem Hochgefühl.
Zum Abschluss des Abends band mich Lady Babylon noch auf einen Strafbock und tobte sich mit einigen Schlaginstrumenten an meinem Hintern aus. Sie legte ohne grosses Aufwärmen los und schlug schon bald relativ stark zu, wechselte von Gerten, zu Peitschen und Rohrstöcken, was ich alles sehr geniessen konnte. Vertrug den Schmerz an diesem Abend anfänglich also sehr gut, erst etwa nach einer halben Stunde intensivem Spanking verlor ich dann die Konzentration, respektive fiel ich aus der Trance, weil etwa sechs bis acht Meter neben uns ein Mann in seiner Erregung dermassen grunzte, dass ich es nicht mehr schaffte, die freigesetzte Energie fliessen zu lassen.
Alles in allem verbrachten wir also schon wieder einen überaus tollen Abend in den Räumlichkeiten des CMS, die Party war wirklich famos und so freuen wir uns auf viele weitere Veranstaltungen, welche durch Lilith und ihr Team geplant sind. Gerade im Bereich der CFNM-Veranstaltungen sind wir in der Schweiz ja nicht wirklich verwöhnt, weshalb wir sehr froh sind, dass wir nun eine Organisatorin gefunden haben, welche sich dieser Thematik auch in der Zukunft annehmen will.
Heute stand die Spielparty der IG-BDSM auf dem Programm, welche in den Räumlichkeiten des ‘Club CMS’ stattfand. War sowohl gespannt auf den Veranstaltungsort, wie auch auf die Gäste, denn schliesslich war mein erster Kontakt mit der IG-BDSM, welcher jedoch schon einige Jahre zurückliegt, nicht sehr inspirierend und erbauend. Der Zickenkrieg zwischen den damaligen Vorstandsmitgliedern, welche den Verein als Selbstdarstellungsplattform nutzten, hinterliessen bei mir gelinde gesagt nicht gerade einen sehr positiven Eindruck.
Dieses Mal zeigte sich mir der Verein aber von einer anderen Seite, der Empfang war sehr höflich und die Atmosphäre in den überaus netten und vielseitig hergerichteten Zimmern war durchwegs gut. Man merkte gleich, in der IG-BDSM scheint nun ein anderer, weit konstruktiverer Geist vorzuherrschen, das Niveau eines Kaninchenzüchtervereins scheint nun überwunden zu sein.
Lady Babylon liess sich dann auch nicht lange bitten und legte nach einem ersten Drink gleich los. Nur meine Lederhosen und das hohe Halsband tragend, fesselte Sie mich in einem Kerker mit den Händen und Füssen, sowie einem schweren Halseisen, stehend an eine Wand. Danach öffnete die Herrin meine Lederhosen und band mir mit einem Bändel den Phallus und Anhang ab, um ihn anschliessend in stark gespannter Weise an den gegenüberliegenden Gitterstäben zu befestigen. Nach dem Sie mich so einige Minuten alleine in einer ausgestellten Art stehen liess, kam die dunkle Göttin schliesslich zurück, um mich noch ein wenig mit dem Nadelrad zu behandeln, welches ich für einmal relativ gelassen ertragen konnte.
Als nächstes führte uns der Weg in den Klinikraum, wo ich – mangels geeigneter Fixiervorrichtungen – lose auf den Gynostuhl gebunden wurde. Bestückt mit einer schlecht sitzenden Atemmaske, welche das Ziel der Sauerstoffreduktion jedoch gleichwohl erfüllen konnte, und einem Metallplug mit mehreren Kugeln, band mir die Herrin meinen Phallus, inklusive Anhang nun mit einem Lederriemen ab und verlieh dem Zauberstab so die notwendige Standkraft, um ihn ein wenig mit einem Dilator zu quälen.
Nach dem ich das brennende Gefühl überstanden hatte, entfernte Lady Babylon den Metallplug, zog sich Latexhandschuhe über und begann meine Prostata zu stimulieren. Sie tat dies relativ geschickt und so wanderte ich einige Zeit am Rande eines Orgasmus, wobei das Gefühl durch den reduzierten Sauerstoff noch intensiviert wurde, bis ich mich dann endlich in explosiver Weise auf meinen Bauch ergeben durfte. Verdanke der Dame also einen sehr durchdringenden und lustvollen Höhepunkt, der sich in seiner Intensität sicher nicht verstecken muss.
Im Anschluss an eine kurze Pause teilte mir Milady mit, dass Sie von einem etwas älteren Herr gefragt wurde, ob wir auch mit Drittpersonen spielen. Offen und neugierig wie meine Dame nun einmal ist, überlegten wir uns dies nicht lange und banden den sympathischen Kerl kurzerhand auf einen Strafbock, um ihm dann mit einer Augenbinde bekleidet, ein wenig Spass zu verschaffen. Währendem ich mich mit diversen Schlaginstrumenten um seinen Hintern kümmerte, bearbeitete Lady Babylon seinen Rücken mit den Fingernägeln und dem Nadelrad, was ihn sehr zu erregen schien. Auf jeden Fall bedankte er sich im Anschluss sehr artig bei meiner Herrin und mir, wobei er uns versicherte, dass er Wohlgefallen an der Behandlung fand.
Kurze Zeit später musste ich mich ausziehen, worauf mir die dunkle Göttin eine Spreizstange zwischen die Fussgelenke montierte und mich mit den Handgelenken an ein Joch band, welches dann so weit hochgezogen wurde, bis ich nur noch knapp stehen konnte. Mit einigen Schlaginstrumenten widmete Sie sich nun meinem Hintern zu und mit dem Fuss meinem Anhang, durch das wilde Durcheinander geschah jedoch nichts wirklich befriedigend. Es endete für mich also in einem schwachen Spanking und einem unvollendeten Ballbusting, aber es kann ja nicht immer alles klappen und in die Tiefe gehen.
«Wir geraten dann in eine Krise, wenn das Leben,
das sich im Fluss befindet, an diesem Fließen gehindert wird.»
Daisetz Teitaro Suzuki
Als mich Lady Babylon losgebunden hatte, streikte wieder einmal ihr Rücken, respektive traf Sie die Hexe. Glücklicherweise war jedoch ein Reiki-Meister zugegen, welcher Ihrem Leid rasch ein wenig Linderung verschaffen konnte. Nach dem Sie sich auf den Schragen gelegt hatte, ging es ihr auf jeden Fall schon wieder dermassen gut, dass ich mich noch ein wenig mit Ihr befassen durfte.
Band Sie zu diesem Zweck auf ein elektrisch verstellbares Andreaskreuz, mit dem ich Sie aus dem Stand fast in eine waagrechte Position brachte, um anschliessend Ihre Oberschenkel ein wenig zu bearbeiten. Das Mädchen hielt sich sehr tapfer, weshalb Es auch noch eine Behandlung mit dem mir so verfassten Nadelrad bekam. Auch Sie schien das Gefühl zwischen Kitzel und Schmerz nicht so richtig zu mögen, was Sie in der Zukunft vielleicht ein wenig zurückhaltender macht, wenn es um die Anwendung dieses Instrumentes geht.
Etwa um vier Uhr machten wir uns dann, nach einem sehr gelungenen Abend mit vielen spannenden Gesichtern und einer tollen Stimmung, wieder auf den Heimweg. Meine anfängliche Skepsis gegenüber der Veranstalterin, also der IG-BDSM, hat sich definitiv nicht bestätigt. Die Party war ein voller Erfolg und so können wir den Personen, welche diesen Event durchführten, nur unseren umfänglichen Dank aussprechen und garantieren, dass wir uns bestimmt wieder einmal an einer ihrer Veranstaltungen blicken lassen.
Nun war es soweit, in wenigen Stunden würde mich Lady Babylon zum ersten Mal als Sissy vorführen. Fuhr deshalb am frühen Abend zu ihr, um sie in ihrer Wohnung abzuholen, wobei wir uns die Wartezeit bis zur Losfahrt in die Fetishhalle noch mit einem Gesellschaftsspiel überbrückten. Konnte mir bei dieser Gelegenheit wieder einmal zwei freie Orgasmen erspielen, was mir den Start in die bevorstehende Nacht der Sünde schon einmal versüsste.
Dort angekommen, zog ich mir erst einmal die Latexmaske an, damit mir die zauberhafte Hexe anschliessend die Lippen und die Fingernägel rosarot schminken konnte. War davon alles andere als begeistert, aber da ich ja eh keine andere Wahl hatte, ergab ich mich meinem Schicksal. Währendem ich mich dann mit der Lady fertig ankleidete, also noch den BH, die Brustprothesen, das bauchfreie Shirt, die Strapsen und die High Heels anzog, traf auch schon die Internetbekanntschaft der Lady ein, welche wir erst einmal nach oben an die Bar schickten.
Nun auch noch mit dem rosa Plüschhandtäschchen bewaffnet, spazierte ich jetzt hinter der Dame her, währendem sie sich einen ersten Eindruck über die Räumlichkeiten verschaffte, bevor sie sich auf einen Sessel im Aufenthaltsraum setzte.
Nach dem ich ihr ein Wasser servierte, stellte ich mich, schweigend und die Hände hinter dem Rücken verschränkt, in aufrechter Weise neben sie und wartete auf weitere Anweisungen. Es verging wohl keine Minute, bis sich ein Herr neben sie setzte und nervös begann an meinem Phallus rumzufingern, doch das unkoordinierte Rumzupfen empfand ich alles andere als erregend. Die Dame durfte dort anschliessend – unter anderem jenen ihrer Bekanntschaft – noch zwei Schwänze begutachten, welche ihr freimütig präsentiert wurden, wovon einer wahrlich ein Monster war. Habe definitiv schon einige Dinger gesehen, aber ein solch mächtiges Prachtstück ist mir bis anhin in real noch nie begegnet!
Wollten daraufhin den Klinikbereich aufsuchen, nur war der leider schon besetzt, weshalb wir uns erst einmal in den Spielraum begaben. Dort stellte mich Milady anfänglich an den Holzpranger, durch den sowohl mein Kopf, wie auch meine Hände fixiert wurden, um mir einige Schläge mit einer Gerte zu verpassen. Sie liess ihre Bekanntschaft auch mitmachen, nur leider schien er im Spanking nicht sehr bewandert zu sein, weshalb mein Spass daran auch nicht ausserordentlich hoch war.
Da der Klinikbereich im Anschluss noch immer nicht frei war, musste ich mich mit dem Rücken auf einen Tisch legen, an dessen Ende sich zwei Halterungen befanden, auf welchen meine Beine in gespreizter Weise abgelegt wurden. Mein Anhang bekam einige Klammern angehängt und dann wurde ich für einige Minuten unbeaufsichtigt gelassen, was ein anderer Gast auch gleich dazu nutzte, um mich ein wenig zu befingern.
Als Lady Babylon wieder zurückkam, forderte sie mich dazu auf, meinen Platz freizumachen, damit ihre Bekanntschaft ihn einnehmen kann. Wurde daraufhin dazu angewiesen, mich vor ihn zu knien und ihn innerhalb der nächsten fünf Minuten zu erleichtern, was wegen seiner Nervosität und meiner Hastigkeit jedoch nicht so recht funktionieren wollte. Auch nach der Aufhebung der anfänglich gesetzten Frist klappte es nicht wirklich und so musste ich nach einer geschätzten Ewigkeit aufgeben und wir kehrten in den Barbereich zurück, wo ich mich endlich den drückenden High Heels entledigen durfte, denn inzwischen fiel mir das Laufen schon extrem schwer.
Bei unserem nächsten Besuch der unteren Etage war der Klinikbereich leider noch immer besetzt, was uns dazu veranlasste, mich umzukleiden. War definitiv nicht traurig, endlich die Stiefel und die Latexmaske – unter welcher ich ein weiteres Mal tierisch schwitzte – wieder loszuwerden, respektive meine Aufmachung als Sissy gegen die Lederhosen einzutauschen, aber im Endeffekt habe ich es sehr genossen, dass mich die Dame dermassen vorführte.
Weil wir auch danach nicht auf den gynäkologischen Stuhl konnten, zog ich mit Lady Babylon und ihrer Entourage, sie machte sich in der Fetishhalle rasch einige Freunde, zu einer Fesselliege mit rotem Lederüberzug. Wurde dort dazu angewiesen, mich wieder auf den Rücken zu legen, worauf Milady ihren durchgehenden Reissverschluss – der ihre unteren Öffnungen freilegt – am Catsuit aufzog, um sich anschliessend auf mein Gesicht zu setzen. Konnte beim Lecken zwar nichts sehen und auch nur schlecht hören, merkte jedoch, dass sich auf Anweisung meiner Angebeteten ziemlich viele Personen an meinem Intimbereich zu schaffen machten und die Dame ebenfalls von diversen Händen, Zungen und Schwänzen belagert wurde. Bekam aber, auch wenn ich die Situation sehr mochte, keine starke Erektion und so dauerte es eine halbe Ewigkeit, bis mich all die verschiedenen Hände und Münder zum Orgasmus geführt hatten. Dachte sogar schon, dass es nicht mehr klappt, spritzte am Ende dann jedoch gleichwohl noch stark ab.
Bei dieser Zeremonie auf dem Altar der Sünde war aber nicht nur mir ein Orgasmus vergönnt, wie mir die Dame später erzählte, wichste sie auch zwei Schwänze ab und als sie sich mit ihrem Hintern im Anschluss an meine Erleichterung ein wenig erhob, um mein Gesicht wieder freizulegen, gab sie mir noch den Befehl, den glatzköpfigen Kerl hinter ihr, dessen praller und steifer Schwanz nun genau über meinem Gesicht lag, zum Höhepunkt zu bringen. Scheinbar verwechselte sie ihn in der Session, wohl wegen der identischen Frisur, sogar mit mir, was sie für einen kurzen Moment natürlich sehr verwunderte. Nun war es aber an mir, den Schwanz dieses Protagonisten, hatte ihn vorher auch schon ein wenig gestreichelt, endgültig zu reizen. Bearbeitete dazu von unten her eifrig sein Frenulum mit meiner Zungenspitze, währendem ich den Schaft sanft in der Hand hielt. So dauerte es nicht mehr lange, bis sein Samen sich in hohem Bogen entleerte, wobei mein Gesicht und der Anzug der Dame auch etwas davon hatten, selbst wenn er es schaffte, den grössten Teil des üppigen Ejakulates auf den Boden zu lenken.
Nach einer kurzen Erholungsphase, wir durften eine leckere Zwischenmahlzeit geniessen, gab es zum Abschluss der sündigen Nacht noch eine ordentliche Trachtprügel für meinen Hintern. Ihre Bekanntschaft und sonst noch ein sympathischer Junge, der uns als hübsche Sissy schon bei der Orgie begleitete, sahen nun zu, wie mir Lady Babylon ein nettes, ziemlich hartes und langes Spanking auf dem Strafbock verpasste. Sie verwendete dazu diverse, teils sehr fiese Instrumente, aber ich konnte ihren Einsatz trotz den Gemeinheiten sehr geniessen, respektive den Schmerz gut ignorieren, in dem ich mich in eine Welt jenseits der unseren flüchtete.
Alles in allem also ein sehr gelungener Abend und ein wahrlich famoser Auftritt von Lady Babylon, die sich zum ersten Mal in einem grösseren BDSM-Kreis verlustierte. Ihr Einstand in der Fetishhalle ist auf jeden Fall gut gelungen und auch sie konnte es sehr geniessen!
Zweck: Ladung einer Sigille zur Stärkung und Entfaltung des «Temple of Pleasure and Pain».
Vorbereitung: Auf dem Altar befinden sich drei rote Kerzen und eine Räucherung aus Drachenblut. In der linken und rechten hinteren Ecke des Tempels steht je eine rote Kerze. Neben dem Ritualplatz befindet sich der Strafbock, das Schwert des Magiers, zehn Nadeln, ein rotes Band, die Schlaginstrumente, ein Strap-on und die zu ladende Sigille.
Ritualablauf:
Der Magier vollzieht, mit der Latexmaske bewaffnet
und in seine rote Robe gekleidet, welche drei Mal
mit einem schwarzen Gürtel umgürtet ist,
das kleine bannende Pentagrammritual.
5 x Gong
Räucherung des Tempels mit Drachenblut,
indem der Magier das Räuchergefäss fünf Mal
gegen jede Himmelsrichtung schwenkt
und dazu jeweils Ares intoniert.
5 x Gong
Anrufendes Hexagrammritual des Mars.
5 x Gong
Heiliger Ares, Sohn des Zeus, ich rufe dich!
Heiliger Ares, Sohn der Hera, ich rufe dich!
Heiliger Ares, Gott des Krieges, ich rufe dich!
Heiliger Ares, Gott des Blutbades, ich rufe dich!
Heiliger Ares, Gott des Massakers, ich rufe dich!
Unterstütze uns mit deiner Kraft
und verbringe mit uns die Nacht!
5 x Gong
Nun wird in der Mitte des Raumes der Strafbock aufgestellt,
danach die Sigille direkt unter der Stelle platziert,
wo die Spreizung seiner Beine beginnen wird
und das Schwert so hingelegt, dass es sich unter
seinem Oberkörper befindet, wobei sich der Griff auf
der Höhe des Wurzelchakra wiederfindet und
seine Spitze das Scheitelchakra durchsticht.
Der Magier entledigt sich seiner Robe
und lässt sich von der Hexe auf den Strafbock binden.
Lady Babylon sticht nun pro Seite je fünf Nadeln
durch die Haut seiner Pobacken, so dass ihre Spitzen
alle auf seinen Anus zeigen.
Als nächstes bindet sie seinen Phallus inklusive Anhang ab,
indem sie das rote Band fünf Mal um ihn wickelt.
Stille
(Wobei sie seinen Zauberstab streichelt,
bis er sich prall mit Blut gefüllt hat.)
Jetzt entfernt sie die Nadeln und saugt die daraus
resultierenden Blutstropfen mit der Sigille auf.
Im Anschluss bearbeitet sie seinen Hintern intensiv mit
den Schlaginstrumenten (Gerte und Rohrstock),
bis er von Hämatomen und Blutstropfen überzogen ist.
Ist der Magier dann richtig vorbereitet,
befindet er sich in einer gnostischen Trance,
bewaffnet sie sich mit dem Strap-on
und fickt ihn ordentlich.
Befindet er sich in einem Zustand der äussersten Lust,
wichst sie ihn ab und schaut darauf,
dass das Ejakulat vollständig auf der Sigille landet.
Ist dies in rechter Weise erledigt, löst sie
die Schnürung und befreit ihn vom Strafbock.
5 x Gong
Der Magier vollzieht erneut das kleine bannende
Pentagrammritual und eine passende Entlassungsformel.
Es war schon nach dem Mittag, als ich der Herrin endlich das Frühstück servieren durfte. Nach dem wir das üppige Mahl schliesslich verzehrt hatten, machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich, wo Sie mich kurze Zeit später abmelkte. Das Ganze war eine relativ kurze und bündige Geschichte, Milady wies mich an, nackt auf den Rücken zu liegen, setzte sich danach mit ihrem feuchten Schoss auf mein Gesicht, um mir so ein wenig den Atem zu rauben, und quälte dann mein Heiligtum, währendem Sie meinen Zauberstab streichelte, bis ihm der Saft entwich.
Anschliessend gingen wir noch rasch Einkaufen und machten uns dann bereit für die lange ersehnte, bevorstehende Nacht im ‚Le Cav’O‘. Gegen neunzehn Uhr nahmen wir die weite Strecke gemütlich in Angriff, um dann kurz nach einundzwanzig Uhr am Zielort einzutreffen, wo sich bereits eine vergnügliche Runde versammelt hatte.
Nach dem Umziehen, die dunkle Göttin trat im Catsuit und mit hohen Stiefeln auf und ich trug meine speziellen Lederhosen und das Halskorsett, ging es nicht lange, bis wir unseren ersten Ausflug in den wunderbar gestalteten Keller machten, in dem schon diverse Spielereien im Gange waren. Dort wies die Herrin mich an, die Kleidung abzulegen, mich vor Sie zu knien und ihre beiden Stiefel zu küssen, bevor Sie mich auf einem Strafbock fixierte.
Mit einer mehrschwänzigen Wildlederpeitsche wurde mein Hintern erst ein wenig aufgewärmt, was sich sehr angenehm anfühlte, um ihn dann sowohl mit einer Gerte, wie auch einem Rohrstock zu bearbeiten, bis die ersten Blutspuren zum Vorschein kamen. Benötigte relativ lange, bis ich den Schmerz halbwegs überwinden konnte, respektive einige Momente geniessen durfte, in welchen sich mein Geist jenseits dieser Welt befand, dafür genoss ich diese, wegen Konzentrationsproblemen leider nicht sehr lange andauernden, Augenblicke dafür umso mehr. Als mich die Herrin schliesslich aus dieser Lage befreite, weiss zwar nicht wie lange ich hinhalten musste, aber eine halbe Stunde war es bestimmt, war das bearbeitete Teil ziemlich gereizt und wies eine schöne Schwellung auf, welche mich mit Stolz erfüllte.
Nach einer Erholungsphase im Ruheraum, wo wir das Treiben im Keller – welches in dieser Nacht besonders rege war – wie immer über die Kameras beobachteten, folgte ich meiner Göttin ein weiteres Mal in den Dungeon. Musste mich auch dieses Mal wieder komplett ausziehen und dann vor die sitzende Herrin stehen, damit Sie mir mit zwei Schnüren den Phallus, inklusive Heiligtum abbinden konnte. Dann montierte Sie Klemmen, welche über eine Kette miteinander verbunden waren, an meine Nippel und band noch einen roten Bändel um meinen Anhang, welchen Sie kurz darauf als Leine verwendete.
Nun hatte ich mich, im Wissen darum, dass ich an dieser zentralen Stelle positioniert, im Ruheraum über den Bildschirm sicher unter genauer Beobachtung stand, in der Mitte des Raumes in die Hundestellung zu begeben. Mit der Leine fest in der Hand, vor mir sah ich einige spielende Paare und wenn ich zurück blickte, nur die glänzenden Stiefel meiner Angebeteten, bearbeitete Sie dann mein Heiligtum mit einigen Tritten, was ich ausserordentlich genoss. Ebenfalls als sehr erregend empfand ich es, wenn die Herrin ab und an wieder ihren Schuh auf meinem Hintern platzierte, um mich mit ihm wieder in eine praktische Position zu bringen, oder ordentlich an der Leine zog, um den Anhang noch ein wenig mehr zu quälen.
Als dann ein anderes, junges Paar, welches wir bereits bei unserem ersten Besuch sahen und das auf uns beide sehr sympathisch wirkt, den Platz auf dem Gynostuhl räumte, verpflanzte Milady mich kurzerhand auf ihn und fixierte mich wieder, um die Qualen meines Heiligtums noch etwas zu intensivieren. Nun drückte Sie meinen Anhang mit ihren Händen und streichelte ab und an meinen stark erigierten Phallus, was ganz nach meinem Geschmack war. Leider unterbrach Sie das Spiel viel zu früh, hätte noch grosse Lust auf viel mehr gehabt und zum Orgasmus kam ich auch nicht, aber ich genoss es trotzdem sehr, mochte diese intensive Zuwendung ausserordentlich gerne.
Nach dem ich mich noch einige Zeit mit der jungen Katze der Gastgeber amüsiert hatte, meine Hand zog einige Blessuren davon, aber es machte viel Spass sich mit dem kleinen Racker auseinanderzusetzen, ging es dann auch schon wieder auf den langen Heimweg. Zu Hause angekommen, entspannten wir uns noch kurz mit etwas grünem Dunst und gingen dann, etwa um fünf Uhr, sehr müde aber glücklich ins Bett.
Falls es mit dem geplanten Hauskauf klappt, das wird sich im Verlauf des nächsten Jahres definitiv herausstellen, wird der Tempel in den folgenden Räumlichkeiten entstehen:
Auf dem oberen Bild sehen wir die geplante Eingangstüre, welche in einen bereits ausgebauten Raum führt, der nur marginale Veränderungen benötigen würde, um ihn als Spielzimmer zu nutzen. Er würde sich, mit abgedunkelten Scheiben, einem neuen Boden und frisch gestrichen dazu anbieten, um ein Andreaskreuz, einen Strafbock und weitere Spielzeuge zu platzieren. Auf der rechten Seite ist die Türe zum Wohnraum, welche selbstverständlich durch eine stabile und schallisolierte ersetzt werden müsste, so dass die Bereiche gut gegeneinander abgeschirmt sind.
Aus dem vorherigen Bereich kommt man schliesslich in den Empfangsraum, wo ich im linken Bereich die Garderobe und eventuell eine Toilette ansiedeln würde. Zur Rechten wäre Platz für eine kleine Bar, mit vier bis fünf Hockern, in dessen Rücken sich auch ein grosser Bildschirm befindet, über den man die gesamten Räumlichkeiten überwachen könnte. Es wäre sozusagen die Kommandozentrale, wo man sich Getränke holen kann, den Eintritt bezahlt und schaut, was sich wo gerade so tut.
In diesem Raum, man kann ihn entweder von der Bar aus, oder durch den Eingangsraum betreten, würden der Klinikbereich und eine Dusche angesiedelt. Ganz mit Kacheln eingekleidet, kämen da sicher ein Gynstuhl rein und auch ein Platz, wo man Sklaven fixieren kann, welche auf Toilettenspiele stehen.
Das Klo würde ich im Raum darüber montieren und wer da bewegungsunfähig sitzt, trägt eine Latexmaske mit Oralmuffe, die über einen Schlauch mit dem Thron verbunden ist. So weiss der Sklave nie, ob und wann eine Bescherung kommt und seine Herrin darf bestimmen, von wem alles und zu welcher Zeit er schliesslich mit dem goldenen Saft beglückt wird.
Der Raum, welcher einfach zu reinigen ist, wäre also der Ort für Sektliebhaber und Blutspiele, wo man sich sorglos allen schmutzigen Obszönitäten hingeben kann.
Ein Stock höher, der Zwischenboden würde entfernt, wäre schliesslich der nächste Spielraum, welcher gleich unter dem Dach liegt und über eine nette Höhe verfügt. Nebst der erwähnten Sklaventoilette, wäre hier zum Beispiel genügend Raum vorhanden um ein Drehkreuz, einen Kran, sonstige Hängevorrichtungen, eine Streckbank, aber auch einige Sitzgelegenheiten und vieles Mehr einzurichten.
Über den vorangehenden Raum, dessen Grösse vieles zulässt, kommt man schliesslich unter den Dachgiebel des Wohnteils, welcher nicht mehr sehr hoch ist. In der Mitte kann man knapp stehen, weshalb es sich anbieten würde, in diesem Bereich einen gemütlichen Ruheraum anzulegen. Rechts davon, in der Schräge bis zum Querbalken, wäre der ideale Ort, um einen grossen Käfig zu bauen, welcher mindestens Platz für zehn Personen bietet.
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