Nun war es soweit, in wenigen Stunden würde mich Lady Babylon zum ersten Mal als Sissy vorführen. Fuhr deshalb am frühen Abend zu ihr, um sie in ihrer Wohnung abzuholen, wobei wir uns die Wartezeit bis zur Losfahrt in die Fetishhalle noch mit einem Gesellschaftsspiel überbrückten. Konnte mir bei dieser Gelegenheit wieder einmal zwei freie Orgasmen erspielen, was mir den Start in die bevorstehende Nacht der Sünde schon einmal versüsste.
Dort angekommen, zog ich mir erst einmal die Latexmaske an, damit mir die zauberhafte Hexe anschliessend die Lippen und die Fingernägel rosarot schminken konnte. War davon alles andere als begeistert, aber da ich ja eh keine andere Wahl hatte, ergab ich mich meinem Schicksal. Währendem ich mich dann mit der Lady fertig ankleidete, also noch den BH, die Brustprothesen, das bauchfreie Shirt, die Strapsen und die High Heels anzog, traf auch schon die Internetbekanntschaft der Lady ein, welche wir erst einmal nach oben an die Bar schickten.
Nun auch noch mit dem rosa Plüschhandtäschchen bewaffnet, spazierte ich jetzt hinter der Dame her, währendem sie sich einen ersten Eindruck über die Räumlichkeiten verschaffte, bevor sie sich auf einen Sessel im Aufenthaltsraum setzte.
Nach dem ich ihr ein Wasser servierte, stellte ich mich, schweigend und die Hände hinter dem Rücken verschränkt, in aufrechter Weise neben sie und wartete auf weitere Anweisungen. Es verging wohl keine Minute, bis sich ein Herr neben sie setzte und nervös begann an meinem Phallus rumzufingern, doch das unkoordinierte Rumzupfen empfand ich alles andere als erregend. Die Dame durfte dort anschliessend – unter anderem jenen ihrer Bekanntschaft – noch zwei Schwänze begutachten, welche ihr freimütig präsentiert wurden, wovon einer wahrlich ein Monster war. Habe definitiv schon einige Dinger gesehen, aber ein solch mächtiges Prachtstück ist mir bis anhin in real noch nie begegnet!
Wollten daraufhin den Klinikbereich aufsuchen, nur war der leider schon besetzt, weshalb wir uns erst einmal in den Spielraum begaben. Dort stellte mich Milady anfänglich an den Holzpranger, durch den sowohl mein Kopf, wie auch meine Hände fixiert wurden, um mir einige Schläge mit einer Gerte zu verpassen. Sie liess ihre Bekanntschaft auch mitmachen, nur leider schien er im Spanking nicht sehr bewandert zu sein, weshalb mein Spass daran auch nicht ausserordentlich hoch war.
Da der Klinikbereich im Anschluss noch immer nicht frei war, musste ich mich mit dem Rücken auf einen Tisch legen, an dessen Ende sich zwei Halterungen befanden, auf welchen meine Beine in gespreizter Weise abgelegt wurden. Mein Anhang bekam einige Klammern angehängt und dann wurde ich für einige Minuten unbeaufsichtigt gelassen, was ein anderer Gast auch gleich dazu nutzte, um mich ein wenig zu befingern.
Als Lady Babylon wieder zurückkam, forderte sie mich dazu auf, meinen Platz freizumachen, damit ihre Bekanntschaft ihn einnehmen kann. Wurde daraufhin dazu angewiesen, mich vor ihn zu knien und ihn innerhalb der nächsten fünf Minuten zu erleichtern, was wegen seiner Nervosität und meiner Hastigkeit jedoch nicht so recht funktionieren wollte. Auch nach der Aufhebung der anfänglich gesetzten Frist klappte es nicht wirklich und so musste ich nach einer geschätzten Ewigkeit aufgeben und wir kehrten in den Barbereich zurück, wo ich mich endlich den drückenden High Heels entledigen durfte, denn inzwischen fiel mir das Laufen schon extrem schwer.
Bei unserem nächsten Besuch der unteren Etage war der Klinikbereich leider noch immer besetzt, was uns dazu veranlasste, mich umzukleiden. War definitiv nicht traurig, endlich die Stiefel und die Latexmaske – unter welcher ich ein weiteres Mal tierisch schwitzte – wieder loszuwerden, respektive meine Aufmachung als Sissy gegen die Lederhosen einzutauschen, aber im Endeffekt habe ich es sehr genossen, dass mich die Dame dermassen vorführte.
Mit freundlicher Genehmigung von „Rogers Fotodesign„.
Weil wir auch danach nicht auf den gynäkologischen Stuhl konnten, zog ich mit Lady Babylon und ihrer Entourage, sie machte sich in der Fetishhalle rasch einige Freunde, zu einer Fesselliege mit rotem Lederüberzug. Wurde dort dazu angewiesen, mich wieder auf den Rücken zu legen, worauf Milady ihren durchgehenden Reissverschluss – der ihre unteren Öffnungen freilegt – am Catsuit aufzog, um sich anschliessend auf mein Gesicht zu setzen. Konnte beim Lecken zwar nichts sehen und auch nur schlecht hören, merkte jedoch, dass sich auf Anweisung meiner Angebeteten ziemlich viele Personen an meinem Intimbereich zu schaffen machten und die Dame ebenfalls von diversen Händen, Zungen und Schwänzen belagert wurde. Bekam aber, auch wenn ich die Situation sehr mochte, keine starke Erektion und so dauerte es eine halbe Ewigkeit, bis mich all die verschiedenen Hände und Münder zum Orgasmus geführt hatten. Dachte sogar schon, dass es nicht mehr klappt, spritzte am Ende dann jedoch gleichwohl noch stark ab.
Bei dieser Zeremonie auf dem Altar der Sünde war aber nicht nur mir ein Orgasmus vergönnt, wie mir die Dame später erzählte, wichste sie auch zwei Schwänze ab und als sie sich mit ihrem Hintern im Anschluss an meine Erleichterung ein wenig erhob, um mein Gesicht wieder freizulegen, gab sie mir noch den Befehl, den glatzköpfigen Kerl hinter ihr, dessen praller und steifer Schwanz nun genau über meinem Gesicht lag, zum Höhepunkt zu bringen. Scheinbar verwechselte sie ihn in der Session, wohl wegen der identischen Frisur, sogar mit mir, was sie für einen kurzen Moment natürlich sehr verwunderte. Nun war es aber an mir, den Schwanz dieses Protagonisten, hatte ihn vorher auch schon ein wenig gestreichelt, endgültig zu reizen. Bearbeitete dazu von unten her eifrig sein Frenulum mit meiner Zungenspitze, währendem ich den Schaft sanft in der Hand hielt. So dauerte es nicht mehr lange, bis sein Samen sich in hohem Bogen entleerte, wobei mein Gesicht und der Anzug der Dame auch etwas davon hatten, selbst wenn er es schaffte, den grössten Teil des üppigen Ejakulates auf den Boden zu lenken.
Nach einer kurzen Erholungsphase, wir durften eine leckere Zwischenmahlzeit geniessen, gab es zum Abschluss der sündigen Nacht noch eine ordentliche Trachtprügel für meinen Hintern. Ihre Bekanntschaft und sonst noch ein sympathischer Junge, der uns als hübsche Sissy schon bei der Orgie begleitete, sahen nun zu, wie mir Lady Babylon ein nettes, ziemlich hartes und langes Spanking auf dem Strafbock verpasste. Sie verwendete dazu diverse, teils sehr fiese Instrumente, aber ich konnte ihren Einsatz trotz den Gemeinheiten sehr geniessen, respektive den Schmerz gut ignorieren, in dem ich mich in eine Welt jenseits der unseren flüchtete.
Alles in allem also ein sehr gelungener Abend und ein wahrlich famoser Auftritt von Lady Babylon, die sich zum ersten Mal in einem grösseren BDSM-Kreis verlustierte. Ihr Einstand in der Fetishhalle ist auf jeden Fall gut gelungen und auch sie konnte es sehr geniessen!
Mit bestem Dank an die „Fetishhalle“ und an „Rogers Fotodesign„!