Nach dem Aufstehen, es war bereits Nachmittag, machten wir uns langsam und gemütlich daran, uns auf einen weiteren Abend im sagenumwobenen ‚Le Cav’O‘ vorzubereiten.
Als wir dort eintrafen, waren noch nicht viele Personen anwesend, was sich dann jedoch relativ rasch änderte. Fand die Gäste dieses Soirées zwar eher langweilig, es herrschte meiner Meinung nach eine insgesamt eher lasche Stimmung, was uns aber nicht von weiteren Schandtaten abhielt.
Den ersten Rundgang durch den Keller verbrachten wir mit einer ausgedehnten Spanking-Session, welche es definitiv in sich hatte, in der sich Milady ziemlich intensiv meinem Hintern annahm. Nackt auf einen Strafbock gefesselt, mein Heiligtum abgeschnürt und unter Spannung des Seils ebenfalls an eine querstrebe desjenigen gebunden, damit ich ja nicht wage zu entweichen, wärmte Sie mich erst ein wenig mit einer mehrschwänzigen Lederpeitsche auf, um mich anschliessend kräftig und ausdauernd mit der Gerte zu bearbeiten. Da sich meine Lust an diesem Abend in eher engen Grenzen hielt, konnte ich mich leider nur in Ansätzen wirklich gehen lassen, meistens versuchte ich den Schmerz einfach irgendwie zu ertragen. Dafür gelang es der Herrin für einmal, mir einen wirklich blauen Arsch zu verpassen, was bei meiner Körperkonstitution, dem es zu diesem Zweck wohl an Binde- und Fettgewebe mangelt, schon fast ein Wunder ist, aber dazu später mehr.
Im Anschluss, nach einer ausgedehnten Regenerationsphase, fesselte mich die Lady an eine SM-Drehscheibe, welche sich frei um 360° drehen lässt. Nach einigen, raschen Drehungen, man fühlt sich dabei fast wie auf einer Achterbahn, wurde ich erst einmal für einige Minuten auf den Kopf gestellt, damit die Herrin meinen Phallus, inklusive Heiligtum, mit zahlreichen Klammern bestücken konnte.
Einmal abgesehen vom Blutstau im Kopf, war die Position eigentlich relativ gemütlich, auch wenn ich mich mit der Zeit etwas verkrampfte und dadurch einen leichten Schmerz im rechten Schulterblatt verspürte.
Nach dem mich die Herrin zur Erholung noch einmal in eine aufrechte Position gebracht hatte, wollte Sie mich, nun wieder auf dem Kopf stehend, wohl abwichsen, nur verspürte ich an diesem Abend, wie bereits angesprochen, in sexueller Hinsicht kein grosses Lustgefühl, weshalb ich diese Erfahrung leider nicht machen durfte. Egal, so musste ich im Anschluss wenigsten nicht auch noch die Gurten reinigen, weil sich mein Samen über sie und meinen Oberkörper ergoss.
Als wir in den frühen Morgenstunden anschliessend wieder zu Hause ankamen, merkte ich beim Verlassen des Autos erst so richtig, wie malträtiert mein Hintern eigentlich war. Fand das Gefühl sehr schön, den Schmerz endlich auch etwas nachhaltiger zu empfinden, denn so müsste sich Strafe und Sühne grundsätzlich anfühlen, damit sie auch wirklich eine Verhaltensänderung hervorrufen, respektive den Sklaven tatsächlich belehren.