Nun, so schrecklich wie man durch den Titel vermuten könnte, war mein Treffen letztes Wochenende mit der Herrin zwar nicht, aber das Wortspiel in Anlehnung an Queen Elizabeth II und das, was die Lady tatsächlich mit meinem Anus und mir anstellte, verleiteten mich trotzdem dazu, schmunzelnd diesen Titel zu wählen.
Als Milady am Donnerstagabend kam, ging es jedoch noch nicht um meinen Anus, sondern erst einmal um meinen Strafbock von Stylefetish. Wurde erst dazu angewiesen, mich nackt auszuziehen, dann fixierte Sie mich auf dem Strafbock und liess mich warten.
Währendem die Dame uns schliesslich das Abendessen zubereitete, testete Sie parallel dazu einige Einstellungen am Möbel, unter anderem eine sehr unangenehme Position, in dem Sie den Ring um meinen Hals weit nach vorne und stark nach oben zog. Zwischendurch hatte ich auch noch drei starke Hiebe mit dem Rohrstock einzustecken, was aus Gründen des fehlenden Aufwärmens sehr schmerzhaft war.
Als das Essen dann angerichtet war, stellte die Dame erst einen Beistelltisch unter den Esstisch, platzierte mich mit dem Strafbock vor ihm und löste mir die Halsfixierung, so dass ich mit meinem Kopf knapp bis zum Teller hinunterkam. Die Bratkartoffeln mit dem Mund aufzupicken war noch das eine, aber den Fleischkäse mit daraufliegendem Spiegelei zu zerbeissen, das andere. Wie ein Tier machte ich mich am Essen zu schaffen, was logischerweise dazu führte, dass im Anschluss einiges vom Eigelb auf meinem Gesicht, vornehmlich der Nase und dem Kinn, eintrocknete.
War nun schon fast zwei Stunden auf dem Strafbock fixiert, als Milady einen Videoanruf von einem Kollegen erhielt. Sie tauschte sich sehr lange mit ihm aus, ein Wunder führte Sie mich ihm nicht auch noch per Livestream vor, aber als das Gespräch schliesslich beendet war, hielt ich es auf dem Strafbock fast nicht mehr aus, weil meine Knie inzwischen sehr schmerzten und ich etwas unterkühlt war. Wusste die Gnade der Herrin sehr zu schätzen, dass Sie mich danach befreite und nicht noch weiter quälte.
Da ich Milady am Morgen, nach einer Nacht zu Ihren Füssen, etwas unsanft weckte, weil ich auf die Toilette musste und sonst noch einigen Lärm verursachte, stauchte Sie mich nach dem Erwachen erst einmal gehörig zusammen.
Am Nachmittag montierten wir zum ersten Mal den Penicap von Lustlock, die ganze Geschichte dazu finden sie im nächsten Blogeintrag, was sich als eine ziemlich knifflige und langwierige Angelegenheit herausstellte. Irgendwann schafften wir es dann jedoch gleichwohl und so war ich nun wieder unter Verschluss, was mir erst einmal ein gutes Gefühl vermittelte.
Den Abend verbrachten wir im kleinen Familienkreis mit einem leckeren Essen und vor allem auch mit viel Rotwein, was teils zu emotionalen Diskussionen führte. Vor allem wenn mich die Lady auf die profane Ebene reduzieren wollte, reagierte ich etwas impulsiver, denn dies verletzte mich ein wenig. Mir ist es ja grundsätzlich ziemlich egal, was andere Menschen von mir halten, aber wenn jenes Weib (der Ausdruck ist bei mir nicht negativ konnotiert), welches für mich momentan alles umfasst, in mir nichts anderes sieht, als einen weiteren der zahlreichen Idioten, welche unseren Planeten bevölkern, ist das relativ schwierig zu akzeptieren, auch wenn mir im Endeffekt nichts anderes übrig bleibt. Bin mir nicht sicher, ob Sie mich damit nur provozieren wollte, oder ob Sie das tatsächlich so sieht, aber was ich ganz bestimmt sagen kann, ist folgendes: «Nein, ich war, bin und werde nie so sein, wie die anderen Menschen auf diesem Planeten, ganz egal was auch immer geschehen mag!»
Trotz des Verbotes, mich vor der Herrin aus dem Bett zu erheben, hielt ich es am Morgen nicht lange darin aus, weil ich unbedingt Pinkeln musste. Schlich mich folglich, nach einer fast schlaflosen Nacht, weil mich der Penicap beschäftigte, unter der Decke hervor und ging auf die Toilette. Um die Herrin bei der Rückkehr nicht zu stören, verzog ich mich danach auf das Sofa und wartete dort auf das Erwachen der Dame.
Als Sie schliesslich auch ins Wohnzimmer kam, war Sie sehr angepisst und es folgte erst einmal eine ausgedehnte Strafaktion. Zum einen stand Sie mir ziemlich oft mit dem ganzen Gewicht auf den Magen und unterstrich die Tortur noch durch Hüpfen, zum anderen ohrfeigte Sie mich überaus oft und unnachgiebig, bis ich ziemlich starkes Kopfweh bekam. Die einzelnen Ohrfeigen waren zwar sehr satt, aber nicht übermässig hart, da es jedoch weit über hundert Stück waren, fühlte ich die Wange im Anschluss noch etliche Tage.
Etwas später hatte ich die Dame unter anderem mit einem Dildo, der Zunge und einem Analplug zu stimulieren, um Ihr einige Orgasmen abzuringen. Zwischendurch demütigte Sie mich damit, dass Sie mir den Plug aus Ihrem Anus direkt in den Mund steckte und ich ihn danach wieder dort zu platzieren hatte. Versuchte in dieser Zeit allfällige Erektionen zu vermeiden, denn immer wenn sich mein Glied versteifte, war dies durch den Penicap sehr schmerzhaft. Ging zu jener Zeit davon aus, dass dies wegen allfälligen Verletzungen beim mühsamen und relativ gewaltvollen Anziehen der Fall war, doch darin sollte ich mich täuschen, wie Sie im nächsten Eintrag erfahren werden.
Für den nächsten Akt musste ich mich nackt aufs Bett knien, wo mir die Dame die Hände hinter den Oberschenkeln zusammenband. Als Sie danach Latexhandschuhe, Gleitcreme und einen Dildo holte sowie sonstige Utensilien bereitlegte, wurde mir ziemlich bange. Die Herrin hatte doch nicht etwa vor, meinen Anus zu penetrieren?
Auch wenn ich anale Spielereien sehr mag, ist für mich damit doch immer auch eine gewisse Scham verbunden, weil ich ohne vorherige Dusche schon unter normalen Umständen nicht sicher bin, wie schmutzig die Angelegenheit wird, auch wenn das Gefühl meistens schlimmer ist als die tatsächliche Verschmutzung. Jetzt aber, nach der sehr intensiven Behandlung meines Magens, durch welche ich fühlte, wie der Inhalt von dort in den Darm gedrückt wurde, fühlte ich mich sehr unwohl. Teilte dies der Herrin auch mit, nur schien es Ihr ziemlich egal zu sein!
Lange hatte ich jedoch nicht Zeit, um mich mit meiner Scham zu beschäftigen, denn die Dame penetrierte den Anus ziemlich rasch sehr intensiv. Konnte, abgesehen vom Analkugelstab, dabei nur schwer erfühlen, mit was Sie meinen Anus gerade bearbeitete, wobei sich die Gefühle ziemlich rasch abwechselten. Mal war es eine grosse Lust und ein starkes Vergnügen, dann folgte wieder Schmerz und die Angst davor.
Im Endeffekt überwog jedoch eindeutig die Lust, wobei die intensive Dehnung und sehr starke Penetration meines Anus mich etliche Male fast bis zu einem Prostataorgasmus führten. Wäre meine Harnröhre durch den Penicap nicht blockiert gewesen, hätten sicher einige Tropfen des Samens meine Harnröhre verlassen, was so leider nicht geschehen konnte.
Bin gespannt, ob und wann es der Herrin das nächste Mal gelingen wird, mir durch die Stimulation des Anus, respektive der Prostata einen Orgasmus abzuringen. Glaube ich erwähnte es früher schon mal, bis anhin ist Sie die einzige Person, welche es vor rund zehn Jahren zum ersten und einzigen Mal schaffte, mir einen Prostataorgasmus zu entlocken, bei welchem keine zusätzliche Stimulation des Phallus mit im Spiel war.
Auf die Freude und das damit einhergehende Hochgefühl der Dehnung und Penetration meines Anus, folgte sogleich die Demütigung und Beschämung. Jetzt wurde mir vor Augen geführt, wie voll mein Enddarm tatsächlich war und vor allem auch noch, dass die Herrin Ihre Handschuhe ab und zu an meinem Hintern abputzte, so dass dieser nun mit meiner eigenen Scheisse vollgeschmiert war.
Pakte alle Utensilien im Badetuch, welches sich währendem Akt unter mir befand, zusammen und stellte mich mit ihm unter die Dusche, um alles gründlich zu reinigen. Dies war der Dame jedoch noch nicht genug der Demütigung, denn zu allem Überfluss wies Sie mich auch noch dazu an, den Duschvorhang unverschlossen zu lassen, damit Sie diese starke Geste der Unterwerfung filmen konnte.
Glücklicherweise hatte ich mir, durch die krisenbedingte Knappheit an WC Papier in den Regalen der Supermärkte, einige Tage zuvor Feuchttüchlein gekauft, denn mein Anus fühlte sich bis und mit dem nächsten Tag sehr gereizt an, so dass mir eine schonende Reinigung nach dem Toilettengang definitiv entgegen kam.
Bevor mich Milady am frühen Abend wieder verliess, durfte ich noch einmal kurz aus dem Penicap schlüpfen. Ein Bereich unter der Eichel wies dabei schon eine ziemliche Hautirritation auf, wobei ich immer noch davon ausging, dass diese Verletzung vom unsanften Anziehen herrührte.
Daraufhin stimulierte Sie mich noch ein wenig mit Ihren Füssen und ich hätte unendlich viel dafür gegeben, wenn ich mich auf Ihnen hätte erleichtern dürfen, nur war mir diese Freude nicht vergönnt. Milady hatte nicht vor, mich tatsächlich abzumelken und so wurde ich nach einer gewissen Zeit dazu angewiesen, mir den Penicap unverrichteter Dinge wieder anzuziehen, was dieses Mal auch nicht sehr einfach war, aber schon wesentlich schneller und unkomplizierter vonstattenging, als dies beim ersten Mal der Fall war.
Eine Antwort zu “Anus horribilis”
[…] es mir in den ersten vierundzwanzig Stunden der neuen Keuschhaltung erging, können sie im Beitrag «Anus horribilis» nachlesen, was jedoch ab nun folgte, war eine ziemlich heftige Tortur. Im schlaffen Zustand passte […]