Um den Blog ein wenig spannender zu gestalten – denn schliesslich hat die Webseite ansonsten, wenn sie erst einmal fertig erstellt wurde, doch eher einen statischen Charakter –, beschloss ich, in ihm zukünftig nicht nur die vorerst noch spärlichen Neuigkeiten zum Tempelbau zu veröffentlichen, sondern auch gewisse, sorgfältig ausgewählte Einträge aus meinem Sklaventagebuch. Dazu wird sicher jener von unserem nächsten Besuch im ‚Le Cav’O‘ gehören, der mir und der ehrenwerten Lady am 14. November bevorsteht. Sie können also gespannt sein, es wird hier zukünftig auch schmutzige Geschichten geben, welche sich um meine persönlichen Erlebnisse drehen, die ich im Zusammenhang mit der Lust und dem Schmerz geniesse.
Die technischen Arbeiten an der Seite sind nun schon relativ weit fortgeschritten, werde demnächst noch eine abgespeckte, mobile Version konfigurieren und die Linksammlung erweitern, dann geht es endlich an die Texte. Auch wenn der Dezember immer ein sehr arbeitsreicher Monat ist, sollte ich es eigentlich schaffen, den ‚Work in Progress‘-Status bis Ende des Jahres zu beenden.
„Ich glaube, daß die Perversität einer der Grundtriebe
des menschlichen Herzens ist, eine der unteilbaren Urfähigkeiten oder eines
der Gefühle, die dem Charakter des Menschen seine Richtungslinie geben.“
Edgar Allan Poe