Erhielt durch die dunkle Göttin eine dreifache Dusche aus Urin, was mir im Nachhinein wie eine Taufe durch das grosse Tier erscheint. Um das Ganze zu veranschaulichen, muss ich der Handlung jedoch eine kurze Erläuterung zu meinem selbst entwickelten, sexualmagischen System voranstellen, damit man im Anschluss die Beschreibung des goldig strahlenden Aktes verstehen kann.
Wie der regelmässige Leser meines Blogs vielleicht im Ansatz bereits weiss, setze ich in meinem System – analog der Lehre des Hermes Trismegistos aus der Tabula Smaragdina[1] – folgende Dinge auf eine Ebene der Entsprechungen:
Für die geistige Taufe durch Urin ist nun vor allem die Analogie bedeutend, welche sich aus dem flüssigen Gold zum chemischen Stoff des Phosphors und dadurch auch zur mythologischen Gestalt des Lucifers ergibt. Mehr zu diesen Verbindungen finden sie in den Artikeln «Erweckung der Kundalini», «Luzifer als Quintessenz des menschlich-magischen Daseins?!» und «URAN IRAN URIN».
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Die mystisch-magische Taufe mit Urin verlief schliesslich wie folgt: War ziemlich spät am Abend, sassen gemütlich auf dem Sofa und sahen uns einen Film an, als mich die Herrin aus dem Nichts heraus dazu aufforderte, Ihr ins Badezimmer zu folgen. Dort wies mich die Herrin dazu an, mich nackt auf den Rücken zu legen, so dass der Kopf und Oberkörper in den Duschbereich hineinragten. Als Sie sich schliesslich ohne Unterhose und mit gespreizten Beinen über mich stellte und Ihr Kleid anhob, ahnte ich natürlich bereits, was folgen soll und so stellte sich bei mir eine starke Erektion ein. Von da an dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich der goldene Regen in meinen Mund, auf meinen Kopf und über meinen Oberkörper ergoss. Genoss den Augenblick sehr, labte mich regelrecht am Urin der dunklen Göttin und auch als ich zum Schluss noch den Boden der Dusche sauber lecken musste, blieb mir die starke Erektion erhalten.
Bevor ich wieder zurück ins Wohnzimmer durfte, wurde ich erst noch dazu angewiesen, den Moment abzuwarten, bis der Urin sich zum einen Teil in meine Haut eingesogen hatte und zum anderen restlos von der Luft getrocknet war. Rieb das Elixier zur Beschleunigung richtiggehend ein und genoss den wundervollen Duft, welcher das flüssige Gold der Herrin dadurch über meinen Körper verströmte.
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Etwa eine Stunde später, rauchte dazwischen etwas vom grünen Kraut und war danach wie meistens ausserordentlich müde und ohne Antrieb, schleppte mich die dunkle Göttin erneut ins Badezimmer. Hatte absolut keine Lust auf weitere Tätigkeiten und es fiel mir sehr schwer, meine aktuelle Lethargie zu überwinden, als ich jedoch wieder in der gleichen Stellung am Boden lag, um erneut den Urin der Herrin in mich aufzunehmen und über mich fliessen zu lassen, schoss das Blut augenblicklich wieder in mein Glied, um dort schon wieder eine starke Erektion hervorzurufen.
Musste dieses Mal den überschüssigen Urin nicht mehr vom Boden auflecken, dafür die wenigen Spritzer, welche sich auf den Unterschenkeln und Füssen der Herrin ablagerten, genussvoll mit der Zunge von diesen lecken.
Auch nach diesem Akt liess mich die dunkle Göttin nicht duschen und so hatte ich, wiederholt als Ihr Eigentum markiert, erneut im Badezimmer zu warten, bis die goldige Essenz sich mit meinem Wesen vereinigt hatte, damit sicher ausnahmslos jeder Hund erkennt, in wessen Besitz ich mich befinde.
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Kurz nach dem Erwachen, schlief wie immer zu Füssen der Herrin, packte Sie mich am Nacken und führte mich mit einem eisernen Griff erneut unter die Dusche, wo das gestrige Ritual ein drittes Mal vollzogen wurde.
Im Gegensatz zum Vorabend ergoss sich nun jedoch nicht mehr ein wohlduftender Saft über mich, sondern – wie das am Morgen so üblich ist – abgestandene und dadurch sehr intensiv riechende Pisse. War einfach nur froh, dass mich die Herrin nicht dazu zwang, viel davon zu trinken und mir auch das Auflecken ersparte, denn ich bin mir alles andere als sicher, ob ich meinen Brechreiz hätte unterdrücken können.
Natürlich durfte ich mich auch nach diesem dritten Akt der teuflischen Taufe noch nicht duschen, sondern musste ein weiteres Mal im Badezimmer warten, bis das goldene Elixier der dunklen Göttin mein Wesen umfassend vereinnahmt hatte und mich nun noch intensiver nach der Herrin riechen liess. Es störte mich jedoch nicht einmal im Ansatz, dass ich jetzt den ganzen Tag hinüber den inzwischen sicher sehr strengen Geruch meiner angebeteten Dame verströmte, welcher mich als ihren Besitz deklarierte. Eher im Gegenteil, es stimmte mich ziemlich glücklich und erfüllte mich ebenso ein wenig mit Stolz, dass die Herrin mir diese Taufe durch das verborgene, dunkle Licht zu Teil werden liess!
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Um diesen Ritus meiner Nichtigkeit zu besiegeln, respektive meine Eignung zum westlichen Aghori zu bestätigen, und dem teuflischen Akt der tierischen Taufe einen würdigen Abschluss zu verleihen, liess sich die Herrin am Nachmittag noch sehr intensiv mit meiner Zunge verwöhnen. Leckte erst Ihre wunderhübsche Vulva und saugte an Ihrem verzaubernden Liebeshügel, bis Sie sich den «Magic Wand» schnappte, Ihre Beine hochzog und mich anwies Ihren herrlichen Anus tief mit meiner Zunge zu liebkosen, währendem Sie sich mit dem Zauberstab selbst zum Höhepunkt führte.
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Milady, ich danke Ihnen in höchstem Masse, dass Sie sich meiner geschundenen Seele so verführerisch und durchdringend annehmen, mich als Muse allumfassend inspirieren und mir das Glück gewähren, mich durch die Fremdbestimmung meines Wesens von allen Prägungen und gesellschaftlichen Konventionen zu befreien, damit ich in der Unterwerfung wahrhaftige Erlösung erfahren darf. Sie sind das Beste, was mir passieren konnte und das erste Weib, welches es tatsächlich schafft, mich ernsthaft zu dominieren.
Tue was Du willst ist das ganze Gesetz.
Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.
Mitleidlose Liebe.
[1] Wahrhaftig gewiss und ohne Zweifel, was unten, ist gleich dem, was oben, und was oben, ist gleich dem, was unten ist, fähig, die Wunder des Einen zu vollbringen.