Heute stand die sexualmagische Ladung einer Sigille auf dem Programm, welche Lady Babylon als Phönix gestaltet hatte, mit der Sie ein hier unbenanntes Ziel verfolgt. Um möglichst viel Energie zu generieren, nutzten wir sowohl die Kraft der Yoni, als auch jene des Anus und des Lingams. Die Vulva assoziieren wir ja bekanntlich (lies hierzu den Beitrag: Die sexualmagische Zahl des Tieres) mit dem Mond [9], den dunklen Tempel mit dem Saturn [3] und den Phallus mit der Sonne [6].
Als Vorbereitung darauf klebte ich die Sigille ans Kopfteil meines Bettes, verdunkelte anschliessend das Zimmer und entzündete drei rote Kerzen, währendem sich die Herrin entkleidete und in der Hundestellung auf die Matratze kniete, um danach die Sigille anzustarren.
Vollzog als nächstes eine Räucherung zur Anrufung der Drachenkraft, wozu ich einen archaischen Duft mit dem Namen ‘Green Man’ von Star Child wählte. Kann diese Firma übrigens sehr empfehlen, sie arbeitet mit qualitativ überaus hochwertigen Stoffen und stimmt diese ausgesprochen harmonisch aufeinander ab.
Als nächstes Band ich mir mit einer Schnur den Phallus ab und stellte mich hinter die Herrin, um Ihren Anus ein wenig mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Streifte mir nach einer gewissen Zeit einen Latexhandschuh über und dehnte den dunklen Tempel in rechter Weise, so dass er gut für die Aufnahme des Phallus vorbereitet war. Bevor ich schliesslich in die Hexe eindrang, welche ununterbrochen die Sigille anstarrte, bewaffnete ich mich noch mit dem wundervoll verzaubernden ‘Smart Wand’.
Penetrierte nun den Anus mit meinem prall gefüllten Phallus und hielt den magischen Elektrostab an Ihre Klitoris, bis ich meinen Samen in Ihr entleert hatte und Sie nur wenig verzögert zum Orgasmus kam. Auf dem Höhepunkt der Operation saugte Sie schliesslich die Sigille in Ihr Unterbewusstsein auf und wendete danach den Kopf von ihr ab, um die Zeichnung möglichst rasch wieder aus Ihren Gedanken zu verbannen.