Da ich mich in den vergangenen Monaten intensiv um andere Dinge kümmern musste, kam das Spiel mit dem physischen Schmerz in letzter Zeit ein wenig zu kurz, was sich gestern jedoch relativ spontan änderte und mir dann auch gleich eine Grenzerfahrung eintrug.
Ich schrieb in den vorangegangenen zwei Tagen zufälligerweise mit einer Dame, welche vor über zehn Jahren für eine kurze Zeit meine Herrin war. Sie war es damals auch, welche mir meine Liebe zum physischen Schmerz erst so richtig bewusst machte, denn obwohl es damals sicher einige Indizien dafür gab und meine devote Ader eh schon stark in mir verankert war, fehlte mir bis dahin ein Initialerlebnis, welches mir die geistige Befreiung durch körperliche Züchtigung näher brachte.
Schon unser erstes Treffen war eine absolute Grenzerfahrung, in welcher die Dame mein Heiligtum mit ihrem Fuss fast zerstörte. Damals auch der betäubenden Wirkung von Alkohol verschuldet, sonst hätte ich die Qualen sicher nicht ausgestanden, trat Sie mir unzählige Male dermassen fest zwischen die Beine, dass sich da unten alles grünblau verfärbte und ich am nächsten Morgen ziemlich starke Schmerzen verspürte, als ich in meine Jeans steigen wollte. Gleichzeitig stellte sich bei mir jedoch auch ein Gefühl der absoluten Freiheit und Geborgenheit ein, denn ich schwebte für einige Stunden in einem Zustand der absoluten Glückseligkeit.
Danach überforderte mich Ihr unzimperliches Vorgehen jedoch relativ rasch und ich musste die Ereignisse erst einmal verarbeiten und sortieren, bevor ich wieder bereit war, mich dem körperlichen Schmerz hinzugeben. Ich erlebte mit Ihr folglich mein bisher intensivstes CBT und damit auch eines meiner schönsten Schmerzerlebnisse, aber auf der anderen Seite auch Dinge, welche in mir Angst auslösten.
So kam es nun soweit, dass mich die Dame – nach dem ich Ihr meine Sehnsüchte ausgiebig geschildert hatte – gestern Abend zu sich bestellte. Stand wie ausgemacht um acht Uhr ziemlich nervös vor Ihrer Haustüre und klingelte. Als ich eingetreten war, küsste ich Ihr zur Begrüssung erst einmal Ihren nackten Fuss und dann ging es, ohne grosse Worte, auch gleich zur Tat.
Musste mich unter Ihrem strengen Blick vollständig entkleiden und anschliessend auf den Boden sitzen, wo Sie mir auftrug, meine zahlreichen Nachrichten an Sie laut vorzulesen. Währendem ich dies tat, holte Sie eine Gerte und wies mich danach an, mich auf alle Vier zu begeben, wobei ich mit dem mehrfach wiederholten Vorlesen der Nachrichten fortfahren musste.
Das Aufwärmen beschränkte sich auf sehr wenige Schläge, eigentlich war es inexistent, in welcher die dunkle Göttin wohl einfach testen wollte, wie das Schlaginstrument in Ihrer Hand liegt. Kurz darauf prasselten die Schläge dann auch schon sehr intensiv auf meinen Hintern und die Ober- sowie Unterschenkel ein, so dass mir relativ rasch klar wurde, dieses Spanking wird sicher kein Spaziergang für mich. In dem Sie mich immer wieder dazu aufforderte, die Nachrichten weiter vorzulesen, war es mir auch nicht wirklich möglich, mich auf die Schmerzen einzustellen, in dem ich mich wie üblich auf den magischen Zustand jenseits von Raum und Zeit konzentriere. Es scheint mir also definitiv nicht möglich zu sein, mich mit dem Schmerz eines Spankings zu arrangieren, wenn ich meinen Fokus dabei noch auf etwas anderes richten muss.
Dieser harte Kaltstart – die Dame hat übrigens eine Schlagkraft, wie ich Sie erst einmal durch einen Herrn erlebte, als mich eine andere Lady demjenigen zu Übungszwecken zur Verfügung stellte – war jedoch nur ein Vorgeschmack auf das, was nun folgte und ich eine Grenzerfahrung nenne.
Normalerweise sind die Damen bei einem Spanking darum bemüht, das Heiligtum ein wenig zu verstecken, damit es nicht versehentlich in die Quere kommt und meine grösste Sorge ist dabei auch immer, dass es einen starken Schlag abbekommt. Will heissen: In der Regel wird mir das Heiligtum, wenn schon die Gerte dazu eingesetzt wird, mit wesentlich weniger Schlagintensität als der Hintern bearbeitet, was bei dieser Grenzerfahrung nun jedoch nicht der Fall war.
Als Sie mir zwei Klammern an den Nippeln montiert hatte, legte Sie mir eine dünne, also sehr einschneidende Paketschnur um das Heiligtum, zog es zwischen den Beinen durch und befestigte es über den Rücken hinweg an den Nippelklemmen. Danach zog Sie über dem Hintern an der Schnur und dehnte so mein Heiligtum, damit es für die Gerte wirklich vollständig frei lag. Es drohten mir nun also nicht nur Schläge auf den Hintern, die Ober- und Unterschenkel, sondern auch auf das freigelegte Heiligtum, was mich ziemlich beängstigte.
Es dauerte auch nicht lange, bis der erste Gertenhieb mit voller Wucht auf der überaus empfindlichen Stelle eintraf und mir laute Schreie entlockte. Die Dame zeigte jedoch kein Mitleid und fuhr ohne Wimpernzucken mit der intensiven Behandlung fort. Wollte ich Ihr zu früh entfliehen, hob Sie mich über die Schnur und das Heiligtum einfach an, so dass die Beine teilweise sogar in der Luft waren, um mir so noch weitere Schläge zu verpassen. Nebst den starken Schmerzen, welche diese Behandlung in mir auslöste, empfand ich auch ein Gefühl aus Angst und tiefer, seelischer Befriedigung. Unglaublich wie intensiv Sie mich so dominierte, ich war Ihr während dieser Grenzerfahrung einfach nur ausgeliefert.
Später zog Sie auch noch meine Beine hoch über den Kopf, legte wieder das Heiligtum frei und bearbeitete mich weiter. Keine Ahnung wie viele der Schläge mit starker Wucht direkt auf die empfindlichste Stelle trafen, aber es waren einige und in meinem Magen wurde es schon ganz flau. Als es schliesslich eine kurze Pause gab, wollte ich eigentlich nur nackt und zusammen gekauert am Boden liegen bleiben und die Nachwirkungen der Behandlung geniessen, aber die Session sollte noch nicht zu Ende sein.
Leckte die Dame zwischenzeitlich intensiv bis zum Orgasmus, bevor es für mich noch einmal zur Sache ging: Nun wieder etwas ausgekühlt, was den Schmerz an den geschundenen Stellen intensiviert, wenn man Sie wieder bearbeitet, band Sie mich erst einmal auf allen Vieren fest. Vorne schnürte Sie meine Handgelenke sehr satt an einen Bettpfosten, was mir schon fast das Blut abstellte, und hinten legte Sie wieder eine der einschneidenden Paketschnüre um mein Heiligtum, welche danach straff gespannt auf der gegenüberliegenden Seite fixiert wurde, so dass es für die Dame schön freigelegt war. Um mir die Bewegungsfreiheit noch weiter einzuschränken, band Sie mir auch die grossen Zehen an die andere Schnur hoch, so dass die Füsse in der Luft waren und mein gesamtes Gewicht nur auf den Unterarmen und den Knien lag.
Genoss diese Fixierung extrem, mag es so hilflos in einer erniedrigenden Stellung ausgeliefert zu sein, aber da ich die Unbarmherzigkeit der Dame kannte, fürchtete ich mich zugleich stark vor dem, was nun kommen sollte. Meine Furcht war alles andere als unbegründet, denn nebst den Schlägen auf den Hintern und auf die empfindlicheren Stellen an den Ober- und Unterschenkel, unterzog Sie auch das Heiligtum wieder einigen überaus starken Hieben, was mich extrem laut werden liess. Zur Dämpfung meiner Schreie stopfte Sie mir deswegen sogar meine Unterhose in den Mund, was jedoch auch nur begrenzt half.
Glücklicherweise, auf jeden Fall für mich, kam dann der Nachbar nach Hause und so mussten wir das Spiel abbrechen, denn sonst hätte es wohl nicht lange gedauert, bis die Polizei vor der Türe gestanden wäre. War wirklich nicht traurig darüber, die Lady hat mir den Meister gezeigt und ich bin nicht sicher, wie lange ich noch durchgehalten hätte, bevor ich jammernd zusammengebrochen wäre.
Zum Abschluss steckte Sie mir schliesslich noch ein Geschenk in den Anus, ich glaube es war eine Erdnuss, aber so genau weiss ich es auch nicht, denn ich machte mir heute Morgen nicht die Mühe, meinen Stuhlgang zu analysieren.
Direkt nach der Session verspürte ich noch keinen Schmerz beim Sitzen, die Endorphine wirkten wohl einfach noch zu stark, was die Dame ein wenig verwunderte, aber das änderte sich schon auf der Heimfahrt. Es machte sich, von den Schlägen auf das Heiligtum, eine leichte Übelkeit bemerkbar, dazu kam ein Brennen der Oberschenkel und eine Verspannung in den Schulterblättern, welche von der Fesselung herrührte.
Fiel hernach sehr glücklich und zufrieden ins Bett, wobei mich die ganze Nacht hindurch eine starke Erektion begleitete. Am Morgen fühlte ich den Schmerz der Zuwendungen noch etwas intensiver, hatte ich gar Mühe mit Sitzen, aber das erachte ich eher als süsse Erinnerung an zauberhafte Momente und nicht wirklich als eine Belastung.
Die Dame ist wirklich ausserordentlich, wenn man eine Grenzerfahrung sucht, nur bin ich mir alles andere als sicher, ob ich für das Spiel mit Ihr stark genug bin. Sie versteht es vorbildlich, mich weit über die Grenzen meiner Selbst hinauszutragen, was mich im Anschluss in Zustände der absoluten Ekstase versetzt, aber auf der anderen Seite fordert genau dies auch einen sehr hohen Preis. Jetzt, wo Sie wieder sehr lebendig in meinem Geist ist, wächst in gleichem Masse auch wieder die Angst, mich Ihr hinzugeben, weil mir eben nicht nur der Zustand der Verzückung in der Erinnerung verbleibt, sondern auch die starken Qualen, welchen man bei einer solchen Behandlung ausgesetzt ist.
Es ist zum verrückt werden: Oftmals sind mir die Damen zu nett, respektive zaghaft und ich wünschte mir wesentlich intensivere Behandlungen. Schont mich eine Dame dann jedoch nicht, kommt in mir die Angst hoch und ich habe Hemmungen mich diesen Torturen hinzugeben, auch wenn ich ganz genau weiss, dass mir jede Grenzerfahrung im Anschluss absolute Hochgefühle verleiht.
Korrigendum: Die Dame meint, Sie hätte noch lange nicht mit voller Wucht geschlagen. Will gar nicht wissen, wie es sich anfühlt, wenn die Dame mit einem Rohrstock oder einer Single Tail hantiert und mit Ihrer ganzen Kraft operiert. Mir ist aus verschiedenen Vergleichsmöglichkeiten bewusst, dass ich mehr ertrage als die meisten, aber diese Dame macht mich einfach nur zu einem weinerlichen Mädchen!