Verhaltenskodex für den Sklaven

Crossdressing

Um an der ersehnten CFNM-Party am 18.03.2017 im Catonium in Hamburg einen guten Eindruck zu hinterlassen, erarbeiteten wir einen Kodex, welcher das Verhalten des Sklaven regelt. Dieser wird für spätere Zeiten natürlich auch seine Gültigkeit behalten, zu diesem Zeitpunkt jedoch das ersten Mal angewendet:

Anweisung Erklärung Einsatzmöglichkeiten Erkennungsmerkmal
Sklavenmodus Der Sklave hat sich unverzüglich auszuziehen und sich anschliessend nackt, den Blick auf den Boden gerichtet, die Beine leicht gespreizt und die Hände hinter dem Nacken verschränkt, in angemessenem Abstand (ca. eine Armlänge) und mit aufrechter Körperhaltung vor die Herrin zu stellen und auf weitere Anweisungen zu warten.

Aktiviert die Herrin diesen Modus, ist es ihm bis zur Aufhebung dieses Zustandes nicht mehr gestattet, sich ohne Anweisung zu bewegen. Ohne anderslautenden Befehl hat er seinen Blick stets demütig auf den Boden zu richten, ein Augenkontaktkontakt ist ihm in dieser Zeit strengstens verboten. Er darf während dieser Anordnung, ausser ein Auftrag der Dame erfordere es, auch mit niemand anderem als der Herrin sprechen. Möchte er seiner Göttin etwas mitteilen, sei es eine Frage oder Anmerkung, hat er diese vorher demütig um Erlaubnis zu ersuchen. Jedes Gespräch, auch wenn Milady eine Frage stellt, hat deshalb mit folgenden Worten zu beginnen: „Sehr verehrte Herrin, …“

Beginn einer Session,
vollständige Entrechtung des Sklaven!Geeignete Stellung zum Anbringen von Klemmen und Abbindungen etc.
Start: Fingerschnippen

Ende: 3 x in die Hände klatschen (= Unterbrechung oder Ende der Session) oder andere Anweisung.

Anweisungen können zwar die Haltung ablösen und gegebenenfalls auch einen Einfluss auf die sonstigen Regeln haben [auf dem Rücken liegend, ist es z.B. nicht möglich demütig auf den Boden zu blicken], aber vom Grundsatz her bleibt der Verhaltenskodex bis zur Unterbrechung oder Beendigung einer Session bestehen.

Sklavenhaltung Haltung analog dem Sklavenmodus, nur sind die Hände hinter dem Rücken verschränkt und sein Platz ist, wenn immer möglich leicht nach hinten versetzt, an der rechten Seite der Herrin. Allgemeines Verharren, Ohrfeigen, CBT, Nippelfolter usw. Start: 2 x Fingerschnippen.
Sklavensitz Das Eigentum setzt sich, mit geradem Rücken, am Boden auf seine Unterbeine, wobei er seine Hände, die Fläche gegen oben gerichtet, auf die Oberschenkel legt. Um der Dame stets freien Zugang zu seinem Heiligtum zu gewährleisten, hat er seine Beine in dieser Haltung mindestens in einem 45°-Winkel zu spreizen. Beginn einer Session, Entrechtung des Sklaven, allgemeines Verharren, Ohrfeigen, CBT, Nippelfolter etc. Start: Fingerschnippen, gefolgt von einem Fingerzeig auf den Boden.
Präsentationsstellung Bei dieser Forderung hat der Sklave seiner Herrin den Anus und das Heiligtum zu präsentieren, in dem er sich entblösst und mit dem Rücken gegen die Dame gewendet, auf den Boden kniet. Danach streckt er seinen Hintern möglichst weit in die Höhe und legt seinen Kopf, den Rücken zum hohlen Kreuz durchgedrückt, mit der Stirne auf den Boden und verschränkt die Hände im Nacken. Demütigung, Flagellation, Abbindung, CBT (Fusstritte, Leine), Melken, Analpenetration, Kerzenständer usw. Start: 2 x Fingerschnippen, gefolgt von einem Fingerzeig auf den Boden.
Aufnahmehaltung Der Sklave setzt sich am Boden auf seine Unterschenkel, hält seinen Rücken gerade und legt die Hände gegen oben gerichtet auf die gespreizten Oberschenkel. Nun drückt er seinen Kopf in den Nacken und hält seinen Mund geöffnet. Abfüllung, Kehlenpenetration mit Dildo, Aufnahme von Spucke, Asche oder Sperma etc. Start: Die Herrin tippt mit dem Zeigfinger auf die Lippen des Sklaven.
Entspannungsmodus In der Wartestellung setzt sich der Sklave auf dem Boden neben seiner Herrin auf seine Unterschenkel, beugt sich mit dem Oberkörper so weit nach vorne, bis er mit der Stirne den Boden berührt und positioniert die gegen oben gerichteten Handflächen links und rechts neben seinem Kopf. Dient der Entspannung und Überbrückung von Pausen während einer Session. Start: Zeigefinger auf den Boden gerichtet.
Demutshaltung Der Sklave spreizt seine Beine, bückt sich nach vorne und stützt sich dabei mit den Händen auf den Knien ab, um der Herrin den Hintern und die Genitalien zu präsentieren. Der Blick ist hierbei auf den Boden zu richten. Montagehaltung für anale und genitale Instrumente, Penetration, Gertenhiebe und weiteres. Start: Zeige- und Mittelfinger gespreizt nach unten zeigend.
Erregungslage Auf dem Rücken liegend, winkelt der Sklave in gespreiztem Zustand seine Beine an und hält sie anschliessend mit den Händen an den Fussknöcheln fest. Prostatamassage, Abwichsen, CBT etc. Start: Zeige- und Mittelfinger gespreizt nach oben zeigend.
Liegestellung I Der Sklave legt sich mit gespreizten Beinen flach auf seinen Bauch und verschränkt die Hände im Nacken. Machtdemonstration, zum Beispiel durch das präsentieren von Stiefeln, die so auch geküsst oder geleckt werden können, CBT usw. Start: Ausgestreckte Hand, wobei der Handrücken nach oben zeigt.
Liegestellung II Der Sklave legt sich mit gespreizten Beinen flach auf seinen Rücken und legt die Arme an seinen Oberkörper. Facesitting, Leckdienste, Atemkontrolle, Abwichsen, CBT (Boxen, Quetschen) usw. Start: Ausgestreckte Hand, wobei der Handrücken nach unten zeigt.

 


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.