Elektrosex, Standpranger und Hodenkiller

Crossdressing

Holte die Herrin am späteren Nachmittag ab und fuhr mit ihr erst einmal auf den Roggen, um dort ein überaus leckeres Abendessen zu geniessen, welches wir im gleichnamigen Bergrestaurant bestellten. Für alle, die bodenständige Kost Standprangermögen, ein durchwegs empfehlenswertes Restaurant!

Danach fuhren wir, wie geplant, in die naheliegende Fetishhalle, in welcher dieses Mal relativ wenig Betrieb war. Abgesehen von uns hatte es maximal acht weitere Gäste von denen sich der grösste Teil dann auch noch relativ früh wieder verabschiedete, was unseren Spass jedoch nicht beeinflusste.

Nach einem Drink an der Bar verfrachtete mich Lady Babylon erst einmal in einen Käfig im grossen Spielraum und liess mich da einige Minuten alleine; wohl um einen weiteren Spielpartner zu finden. Nebst einem schwulen Pärchen, welches sich gerade in Bondage übte, beobachtete ich in dieser Zeit vor allem die Herrin Blackangel, die auf dem Altar der Sünde einen Kunden verwöhnte. Fand es sehr nett zu sehen, wie sie diesen in gefesselter Stellung mit einem Magic Wand verwöhnte und einem Strap-on fickte.

Als ich aus der kleinen Zelle befreit wurde, hatte Milady einen Kerl im Schlepptau, der sich jedoch nicht als wirklich passend herausstellte. So sperrte sie ihn dann auch aus, als sie sich mit mir in den Klinikraum zurückzog, um mich auf dem Gynstuhl einer Elektrobehandlung zu unterziehen, was er wohl gleich als Aufforderung verstand, die Fetishhalle ganz zu verlassen.

ElektrosexLady Babylon bekam auf jeden Fall grosse Freude an dem Reizstromgerät mit vier Kanälen und probte es intensiv an mir aus. Anfänglich hatte ich, entgegen meiner Erwartung, ebenfalls grosse Lust daran. Der Ring um Phallus und Anhang, sowie die zwei an den Stab geklemmten Elektroden, strafften meinen Hodensack und verschafften mir eine prächtige Erektion, aber später sollte mir die Lust ordentlich vergehen. Den Analstöpsel spürte ich zwar nur sehr schwach, aber als sie schliesslich eine pyramidenförmige Manschette um meinen Phallus legte, welcher meinen Anhang unter sich verbarg, war es mit dem Genuss eindeutig vorbei. Dieses Ding fühlte sich sehr unangenehm an und ich riss es mir darum – selbst schuld, wenn man den Sklaven für so Spiele nicht fesselt – einige Male ab, wenn der Impuls schier unerträglich wurde.

Im Anschluss verpasste mir die Herrin auf dem Gynstuhl eine Prostatamassage, welche wegen meiner vollen Blase jedoch unterbrochen werden musste. Aber anstatt mich auf die Toilette zu lassen, durfte ich mich liegend in eine gläserne Bettflasche erleichtern. Als ich diese am Ende in der Toilette zu leeren und reinigen hatte, war mir dies sehr peinlich und ich wartete für diese Tätigkeit auf einen passenden Moment, um in dieser Zeit möglichst keiner anderen Person zu begegnen. Glücklicherweise bemerkte die Herrin meine Hemmungen nicht, denn ich vermute sehr stark, dass sie sich gerne darüber lustig gemacht hätte.

Nach einer kurzen Pause ging es schliesslich im grossen Spielraum weiter, wo mich Lady Babylon mit gespreizten Beinen an den Standpranger stellte, um meinen Anhang ordentlich zu bearbeiten. Sie tat dies vorwiegend mit einer Gerte und Fusstritten, klemmte mich zwischendurch jedoch auch in die Haut des Hodensackes, was mich in der Regel aus dem genussreichen Fluss riss. Einige Tritte hatten es definitiv in sich, konnte mich jedoch sehr gut auf sie einlassen und hätte gerne noch mehr erhalten, wenn da nur nicht dieses blöde Klemmen gewesen wäre, welches mich immer wieder aus meinem schwebenden Zustand herausholte. Da die ganze Prozedur jedoch eine Strafe sein sollte, darf ich mich auch nicht beschweren, denn schliesslich würde ich ansonsten eher noch dazu motiviert, weitere Vergehen gegen die Bestimmungen der Herrin zu begehen.

Schätzungsweise nach einer halben Stunde wurde ich schliesslich aus dieser demütigenden Position am Standpranger befreit und auf den Altar der Sünde gelegt, wo die Herrin unter der Beratung von Paul noch weitere Schandtaten plante. Als erstes legten sie eine runde Holzplatte – sie verfügte etwa über den Durchmesser von einem Meter – auf mich, um dann meinen Phallus inklusive Anhang durch ein Loch in deren Mitte freizulegen. In dieser Haltung, der Gunst meiner Herrin ausgeliefert, misshandelte sie meinen Anhang noch weiter, in dem sie ihn mit einer Hand auf die Platte gezogen, mit der anderen sowohl quetschte, wie auch schlug.

Da ich mich teilweise etwas gar stark bewegte, banden sie mich dann noch fest, bevor der Absch(l)uss der Session begann. Von Paul mit einem Blaster-Gewehr, respektive Hodenkiller ausgestattet, begann die Herrin nun mit meinem Anhang einige Zielübungen zu vollziehen, wobei die gewählte Distanz sehr kurz war und es darum keinen einzigen, wirklichen Fehlschuss gab. Wenn ich Glück hatte, war der Schuss zwar nicht schmerzhaft, weil er keinen Hoden voll traf, aber der Anhang wurde nie wirklich verfehlt. Keine Ahnung wie oft sie am Ende dann Schoss und wie viele Male sie mein Heiligtum wieder durch das Loch hochziehen musste, um erneut darauf zu schiessen, aber es waren etliche, schmerzhafte Treffer darunter.

Insgesamt erlebten wir also einen weiteren, sehr intensiven Besuch in der Fetishhalle und freuen uns sehr darauf, den Ort in der nächsten Zeit für weitere Schandtaten zu nutzen.

Hodenkiller


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