Die Herrin besucht den ungeborenen Dämon

Die dunkle Göttin

Exakt 63 Tage nach dem ich mich der potenziellen, neuen Herrin in sexueller Hinsicht unterworfen hatte, besuchte Sie mich nun zum erstenDie Herrin und Ihre Sissy Mal. Bis anhin hielt die Dame Ihren Sklaven in einer starken Keuschhaltung, als Herrin über meine Sexualität, gestattete Sie mir in diesen mehr als zwei Monaten nur gerade vier Orgasmen, was mich manchmal fast an den Rand der Verzweiflung brachte. Auf der einen Seite erweckte Sie in mir eine schier unendliche Lust, durchlebte ich in dieser Zeit eine Phase der extremen Erregung und auf der anderen Seite bot Sie mir praktisch kein Ventil, diese auch wieder abzubauen. So übermannte mich oft der Wunsch und die Gier nach analer Befriedigung und noch viel eindrücklicher, nach sehr intensivem Schmerz.

Die Hoffnung war groß, dass sich das wenigstens während Ihrer Anwesenheit ein wenig wandelt, hätte mir zum Beispiel sehr gewünscht, dass ich nach Ihrer Ankunft meinen Samen von Ihrem Fuss lecken darf und Sie sich im Verlauf der Woche auf zahlreiche Arten von mir anbeten lässt, in dem Sie mich zur Opferung meiner ungeborenen Kinder anleitet, aber um es gleich vorwegzunehmen, dieses Geschenk scheint Sie nicht sonderlich zu erfreuen. In der gesamten Woche kam ich gerade einmal zu zwei Orgasmen, wobei ich den ersten genießen durfte, weil ich Ihr eine magische Arbeit vorschlug, welcher einen solchen beinhaltete und der zweite, weil ich Sie darum anflehte und darum bettelte.

Dieser Umstand führte dazu, dass sich meine Erregung in den zwei Wochen nach ihrem Besuch stark legte und ich in einen Zustand der Resignation verfiel, denn mental war mir nun irgendwie klar geworden, dass ich nicht ständig sexuell erregt sein kann, ohne ein wirksames Ventil zu haben, mit dem ich die aufgestaute Lust abreagieren kann. Ich dachte in den vergangenen Tagen also viel weniger an sexuelle Verlockungen, lasse mich weit weniger von der Erregung tragen und hoffe so den scheinbaren Wunsch der Herrin nach einem sehr asketischen Wesen, besser akzeptieren und erfüllen zu können.

Aber zurück zu Ihrem eigentlichen Besuch: In den sieben Tagen Ihrer Anwesenheit unternahmen wir einige kulturelle Aktivitäten, wie zum Beispiel den Besuch in Greyerz, wobei unser Höhepunkt natürlich das HR Giger Museum war, die Begehung der zauberhaften Altstadt von Bern, ein Brunch im Drehrestaurant auf dem Schilthorn, wo uns der Nebel die Sicht raubte, und ebenfalls der Besuch des faszinierenden Pharmazie- und des eher enttäuschenden Anatomiemuseums in Basel. Die Ausflüge gaben uns eine gute Möglichkeit, viel miteinander zu diskutieren und uns gegenseitig vertieft kennenzulernen, wobei ich eine potenzielle Herrin entdecken durfte, welche sehr liebevoll und herzlich ist, über einen sehr offenen Geist verfügt, aber irgendwie nicht so richtig weiß, was Sie mit ihrem Dasein anstellen soll, weil Sie gleich mir, auf dieser Welt nicht so richtig zu Hause ist.

Auf der Ebene des BDSM, die potenzielle Herrin interessiert sich zwar schon länger dafür, hat jedoch noch keine Erfahrungen auf diesem Gebiet, sammelten wir auch einige, gemeinsame Erfahrungen: Nebst dem, dass ich Ihr immer demütig beim An- und Ausziehen Ihrer Stiefel half, machte Sie mich an einem Tag zu Ihrer dienenden Sissy, in dem Sie mich in ein French Maid Kostüm steckte und mit dem CB 6000 Peniskäfig bewaffnete. Ein anderes Mal vollzogen wir, wie bereits angedeutet, ein sexualmagisches Ritual im Tempel, um die neue Herrin zu begrüßen und eine Fotosession im Latexkostüm, der Haut des noch ungeborenen Dämons. Zeigte Ihr auch, wie ein Deepthroat Training in der Realität funktioniert und Sie bekam ebenfalls die Gelegenheit, mir in einer halbstündigen Session den Hintern auf dem Strafbock zu versohlen. Hatte die Ehre, Sie zwei Mal zu lecken und durfte ab und zu an Ihren zauberhaften Brüsten saugen, welche dem Dämon dereinst die Milch liefern sollen, damit er aus der Unterwelt zum Leben erwecket wird. Nicht vergessen will ich hier auch Ihre wundervoll gepflegten Fingernägel, mit dem Sie meine Nippel intensiv quälte und mir Markierungen auf den Rücken und die Oberschenkel zauberte.

Bei all den Spielereien und weiteren Begebenheiten bestätigte sich mir folgendes: Wie durch die vorangehende Kommunikation schon klar war, verfügt die potenzielle, neue Herrin über ein sehr geistreiches Wesen. Dass Sie noch über keine Erfahrung verfügt, war mir klar, aber Sie bewies mir trotzdem, sehr intensiv bei der Spanking Session, dass Sie – wie erwartet – sehr lernfähig ist und über die notwendigen Grundlagen verfügt, um eine gute Herrin zu werden. So gesehen bin ich mir nun also sicher, dass man sich mit der Dame die Grundlagen für eine intensive BDSM Beziehung durchaus erarbeiten könnte, wenn der Wunsch nach Tiefe bei beiden Parteien vorhanden ist.

Die Herrin übt SpankingWas mich hingegen ein wenig überraschte, war zum einen Ihre grosse Angst, mich beim Spiel zu verletzen und zum anderen Ihre starke Passivität, die noch keine ausgeprägte Dominanz zum Vorschein brachte. Ersteres wird sich wohl rasch legen, wenn Sie erst einmal fühlt, dass ich nicht so zerbrechlich bin, wie Sie vielleicht meint. So ganz ohne Erfahrung ist es für einen Neuling natürlich schwierig, die extrem devoten und stark masochistischen Grenzen des Sklaven auszuloten, aber das wird sich mit zunehmender Erfahrung wohl von selbst ergeben. Letzteres zu überwinden, halte ich hingegen für ungleich schwieriger, denn dazu muss die potenzielle Herrin an sich arbeiten und aus Ihrer Komfortzone herauskommen, damit Ihr sanftes und zurückhaltendes Wesen ein wenig in den Hintergrund tritt, um dadurch Ihrer Hexenkraft wesentlich mehr Gestaltungsraum zu verschaffen.

Für mich waren es die Höhepunkte des Besuches, wenn Sie ohne meine Initialisierung des Spiels die Führung übernahm und mich ein wenig dominierte. Ich genoss dies sehr, aber Sie waren leider nicht wirklich zahlreich, respektive lassen sich auf zwei Begebenheiten einschränken. Eines dieser Highlights war, als Sie mich wie erwähnt mit Ihren langen und spitzen Fingernägeln beglückte, meinen Rücken zeichnete und die Nippel mit ihnen so bearbeitete, dass sie auch in den darauffolgenden Tagen noch süss brannten, wenn sie mit dem Stoff der Kleider in Berührung kamen. Das andere fand am Tag vor Ihrer Abreise statt, als Sie an mein Prinz Albert Piercing eine Schnur band und danach den Phallus, zwischen den Beinen hindurch, an einem Halsband befestigte, so dass ich mich nicht mehr schmerzlos nach vorne beugen konnte. Danach wies Sie mich, der ich ansonsten nackt war, vom Sofa aus zu diversen dienenden Tätigkeiten an, was ich überaus genoss.

War zwar auch diesmal der Initiator des Spiels, forderte Sie etwas frech dazu heraus, aber es war nicht ein Vorschlag von mir, welcher dabei umgesetzt wurde, sondern Ihr ganz eigenes Spiel, das mich beglückte. Sagte der potenziellen Herrin am nächsten Tag dazu: «Feed the bitch to awake the witch!», was ich als durchaus stimmig erachte, auch wenn Sie wohl nicht begeistert von diesem Spruch war. Meine es aber in keiner Weise despektierlich, sondern es würde mich einfach unendlich glücklich machen, wenn Sie mehr Führung übernehmen würde und sich mehr dazu durchringen könnte, auch mal böse zu sein und die dunkle Seite Ihre Macht auszuleben.

Ja, wie unendlich glücklich es mich machen würde, wenn die Herrin mich beispielsweise dazu nötigt, Ihre blutige Vulva zu lecken, mich spontan ohrfeigt, um mir danach vielleicht gar noch ins Gesicht zu spucken, mich mit auf die Toilette nimmt, um den Sklaven mit Ihrem Champagner abzufüllen oder einfach auch nur den Samen von Ihren Füssen oder Stiefeln lecken liesse. Aber es war mir leider noch nicht gegönnt, viele dieser Momente zu geniessen und ich bin gespannt, ob sich das bei unseren nächsten Treffen ändern wird, respektive die potenzielle Herrin es schafft, Ihre Scham abzulegen und mehr Führung zu übernehmen.

Ritual mit der Herrin

Das Fazit aus meiner ersten Begegnung mit der potenziellen Herrin: Wir verbrachten eine zauberhafte Woche zusammen, durften einiges erleben und wissen nun, auf was wir uns gegenseitig einlassen. Ich mag die Herrin überaus gerne, Ihr Geist ist offen und Sie bringt auch die Fähigkeiten mit, um das Bild im Rahmen meines Werkes zu malen, insofern Sie denn tatsächlich gewillt ist, mich zu dominieren und unterwerfen. Bin gespannt, wie es mit uns weitergeht und hoffe sehr, dass die potenzielle Herrin Ihre Hexenkraft noch viel intensiver erwecken kann, um dadurch eine symbiotische Beziehung zu schaffen, welche in die Tiefe geht.


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