Der ungeborene Dämon

Der ungeborene Dämon

Als sich Milady, für mich etwas überraschend, bei mir zu Besuch anmeldete, dachte ich noch nicht einmal im Ansatz daran, dass der ungeborene Dämon dieses Wochenende angefüttert wird. Zwei Tage später, als Sie am Freitagabend bei mir eintraf, auch noch nicht wirklich, dafür kochte ich der Dame – jedenfalls für meine Verhältnisse – erst einmal ein leckeres Abendessen.

Nahrung für den Dämon

Genossen danach einen ruhigen Abend auf dem Sofa, genehmigten uns das eine oder andere Glas Wein und schauten uns einen Film an. Zwischendurch zwang Sie mich, mein Heiligtum zwischen Ihrer Hand festgeklammert, dieses selbst ein wenig zu bearbeiten, was immer eine Gratwanderung darstellt, denn schliesslich möchte man der Herrin zeigen, dass man sich nicht schont und auf der anderen Seite ist es keine einfache Aufgabe, die empfindliche Stelle mit der eigenen Hand oder Faust so zu bearbeiten, dass es halbwegs ernst zu nehmen ist.

Bevor wir uns schliesslich ins Bett legten, führte mir Milady, ich sass vor Ihr am Boden und streckte meinen Kopf dazu ein wenig in den Nacken, erst noch Ihren Zeigefinger in den Mund. Da ich Ihre Absicht sofort erkannte, wurde ich ein wenig nervös, aber es gelang Ihr mit wenigen Worten, meine Aufregung vollkommen verschwinden zu lassen und mich ruhig auf den nächsten Schritt warten zu lassen. Jetzt, da ich entspannt war, durchdrang Sie mit Ihrem Finger meinen Rachenraum, bis er sich tief in meiner Kehle befand. War sehr überrascht, dass sich mein Würgereflex nicht einmal im Ansatz meldete und selbst als Sie noch ein wenig mit Ihrem Finger spielte, blieb ich voll konzentriert und gelassen. Dieser magische Moment durchdrang mich tief und auch wenn es noch nicht an der Zeit ist, mehr darüber zu erzählen, passt es perfekt zu jenem Training, welches der zu gebärende Dämon benötigt, um seine Aufgabe dereinst zu vollenden.

Strafaufgabe für den SklavenNach einer – etwas unruhigen – Nacht zu Füssen der Herrin, durfte ich Sie am Morgen mit meinem Mund, den Händen und weiteren Hilfsmitteln zu zwei Höhepunkten führen. Gleich danach wurde ich dazu aufgefordert, mit meinen Strafaufgaben weiterzufahren, denn es fehlten ja noch immer 17 Wiederholungen meines mit Blut geschriebenen Satzes, der mich daran erinnern soll, auf wen ich meine Achtsamkeit und Konzentration zu richten habe.

Schön meditativ am Schreiben, unterbrach mich Milady plötzlich und führte mich ins Badezimmer. Dort wurde ich dazu angewiesen, mich halb unter der Dusche auf den Rücken zu legen, wobei ich schon darauf hoffte, dass nun das geschehen würde, was danach folgte. So kam es dazu, dass sich die Dame mit Ihrem nackten Schoss auf mein Gesicht setzte und mir erst einmal den Atem raubte, bevor ich Ihren goldenen Nektar geniessen durfte. War sehr erregt, liebte sowohl die Zeit ohne Atem wie auch jene, in der ich Ihr flüssiges Gold fast restlos in mich aufnehmen musste. Die wenigen Spritzer, welche über mein Gesicht hinunter auf den Boden tropften, hatte ich am Schluss noch aufzulecken, was mir nicht weniger eine Ehre war.

Erwartete nicht, dass Sie mir diese Gnade so rasch gewährt und so war ich einmal mehr tief von Ihrem Wesen beeindruckt. Urin, aus dem in der Alchemie das erste Mal das sagenumwobene Phosphor gewonnen wurde, ist für mich ja bekanntlich eng mit dem dunklen Licht und der Gestalt von Lucifer (griechisch Eosphoros) verbunden, was es in meinen Augen zur perfekten Nahrung für den ungeborenen Dämon macht.

Danach hatte ich mich ohne Waschung wieder der Strafaufgabe zu widmen, wobei die Session nach einer gewissen Zeit noch einmal wiederholt wurde. Schätzte dieses Geschenk, von der Herrin gleich zwei Mal mit einer Abfüllung beehrt zu werden, überaus stark und so fing der Tag für mich überaus gut an.

Im Anschluss an ein ausgedehntes Frühstück, wobei eigentlich schon MittagDer ungeborene Dämon war, zeigte ich der Dame die Hülle von meinem ungeborenen Dämon. Trug den Latexanzug von Simon O bis anhin noch nie ganz geschlossen, habe ihn schliesslich noch nicht sehr lange und benötige zum kompletten Anziehen ein wenig Hilfe, gewährte Sie mir auch die Gnade, dieses mystisch-magische Gewand ein erstes Mal korrekt zu tragen. Es fühlte sich ausgesprochen gut an, auch wenn die Zeit für den zu erschaffenden Dämon noch nicht angebrochen ist.

Nun in der Haut vom Dämon steckend, bewaffnete mich Milady von hinten her erst mit einem Dildo und danach am Heiligtum und Phallus mit Klebepads meiner ‘Elektro Sex Power Box’ von Rimba. Mag diese Elektrospielzeuge überhaupt nicht, aber der anfängliche Schmerz hielt nicht sehr lange an und danach zuckte ich einfach bei jedem weiteren Stromstoss, welcher mir die Herrin auf der höchsten Stufe verpasste, ruckartig zusammen. Für mich insgesamt also weder sehr schmerzlich noch erregend, sondern einfach nur ein weiterer Moment, in dem ich mich der Lady hingeben durfte, um Ihre Zuwendungen zu geniessen.

Als ich das Kleid vom ungeborenen Dämon wieder abgelegt und gewaschen hatte, war es auch schon an der Zeit, mit der Dame zwecks Nahrungsaufnahme ein Restaurant aufzusuchen. Schmiss mich dazu extra in eine Kluft und war etwas überrascht, dass Milady noch einen Rohrstock mitnahm, wobei ich da natürlich bereits eine Vorahnung hatte, dass der Abend mich noch herausfordern könnte.

So war es dann auch, musste auf der Fahrt einen Zwischenhalt einlegen, damit sich mir die Dame ungestört zuwenden konnte. Wählte dazu einen abgelegenen Parkplatz am Rande eines Waldes aus, wo ich erst einmal aufgefordert wurde, meine Schuhe und Socken auszuziehen. Nun über den kalten, teilweise sogar noch mit Schnee bedeckten Kieselsteinbelag laufend, suchte sich Milady eine Ecke aus, wo ich mich mit heruntergelassener Hose hinknien musste. Als Sie mir ein erstes Mal den Kopf in den kalten und gefrorenen Schnee gedrückt hatte, nahm Sie sich meinen Füssen an und fing mit einer Bastonade an. Klar, die Schläge waren nicht allzu hart, aber da sie auf ausgekühlte Fusssohlen erfolgten, schmerzten sie dennoch überaus stark. Zwischendurch drückte Sie mir auch immer wieder den Kopf in den eisigen Schnee, oder wusch ihn mir mit diesem, was sich als nicht minder schmerzhaft herausstellte. Wirklichen Eindruck hinterliess bei mir jedoch vor allem der Akt, als Sie meinen Kopf nicht mehr mit den Händen auf den schneebedeckten Waldboden drückte, sondern ihren schweren Stiefel dazu nutzte. Schade gibt es davon kein Bild, denn dies beflügelt meine Vorstellung unheimlich und ich habe diesen Moment, trotz des Schmerzes, unheimlich genossen!

Stiefel der Herrin

Auf der Heimfahrt, nach einem leckeren Essen und spannenden Gesprächen, musste ich noch einmal an einer schwach frequentierten Stelle halten, was ich dieses Mal mitten im Wald tat. Auch jetzt musste ich wieder die Schuhe und Socken ausziehen, zusätzlich jedoch auch noch die Hose ganz entfernen, bevor mich die Lady einige Meter ein unwegsames Gelände hinaufscheuchte.

Dort hatte ich mich dann, vorher durfte ich wenigstens noch einen Schal als Unterlage für die Beine nutzen, auf den eisigen Boden zu knien, um die weiteren Zuwendungen zu ertragen. Kalte Haut und ein hartes Schlaginstrument erforderten nicht viel Kraftaufwand, um mich an meine Grenzen zu bringen, denn schon bei relativ zarten Schlägen fühlte sich der Schmerz schier unerträglich an. Vor allem die erneuten Hiebe auf die bereits gereizten Fusssohlen sowie jene auf die Hinterseite der Oberschenkel liessen mich oft laut Aufschreien.

Irgendwo in der Ferne, doch gleichwohl gut hörbar, stimmten plötzlich mehrere Hunde in meine Schreie ein, was die Dame sehr erheiterte und Sie sicher dazu bewog, mich noch weiter zu bearbeiten. Erst im Nachhinein, denn genau dieses Hunderudel ist auch bei mir zu Hause hörbar, wurde mir wirklich bewusst, wie extrem laut diese Schreie gewesen sein mussten und wie weit herum man sie wohl hören konnte, was mir im Grundsatz aber eigentlich auch egal war.

Als ich mich endlich erheben durfte, konnte ich wegen den gefrorenen Knien praktisch nicht mehr Gehen und war durch die ungewohnte Tortur auch in einer ziemlich aufgewühlten Stimmung, wodurch ich ein wenig die Contenance verlor. Mein unbeherrschtes Verhalten richtete sich zwar nicht wirklich gegen die Herrin, sondern war eher ein Ausdruck meiner momentanen Überforderung, aber Milady nahm es gleichwohl relativ persönlich und war deswegen nicht zufrieden mit mir. Den Rest der Heimfahrt musste ich im Anschluss ohne Hose bestreiten!

Magische Magnete

Nach einer weiteren Nacht zu Füssen der Herrin, war es auch schon fast wieder an der Zeit, mich demütig von der Dame zu verabschieden. Bevor dies jedoch geschah, setzte Sie – wegen der, im letzten Beitrag  kurz angeschnittenen Geschichte mit den Magneten, welche ich nicht mehr vertiefen werde, weil ich kläglich darin versagte – noch meinen Warmwasserboiler ausser Kraft und so werde ich die nächsten Tage ohne warmes Wasser auskommen müssen.

 


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