Heute war wieder einmal eine Party der IG-BDSM angesagt, bei der unser Fokus auf dem Crossdressing lag. Bevor wir uns jedoch ins Gewühl stürzten, gönnten wir uns auf der Hinfahrt noch ein leckeres und entspanntes Abendessen, welches uns viel Spass bereitete, respektive von viel Lachen begleitet wurde.
Als wir schliesslich gegen 21.30 Uhr am Veranstaltungsort eintrafen, waren wir etwas verwundert über die geringe Anzahl der Gäste und den Umstand, dass sich einige schon wieder auf den Heimweg machten, denn das sind wir uns von den IG-Partys definitiv nicht gewohnt, aber wirklich stören liessen wir uns durch diesen Umstand auch nicht.
Es ging dann erst einmal in die Garderobe, um das Crossdressing zu vollziehen: Zog mir dazu mein neues Top, die verschnörkelten Leggins, die Netzhandschuhe mit den roten Bändeln, eine Maske und ein Lederhalsband, sowie die High Heels an. Als ich fertig war, lackierte mir Lady Babylon noch die Fingernägel mit schwarzen Lack und platzierte mir meine künstlichen Titten unter dem Top, bis sie einigermassen symmetrisch wirkten.
Folgte der Herrin im Anschluss in den Klinikbereich, wo Sie mir erst einmal zwei Pads ans Heiligtum klebte, um es mit unserem Reizstromgerät über diese unter Strom zu setzen.
Als nächstes setzte sich die Dame mit geöffnetem Catsuit auf den Gynostuhl, liess mich dann zwischen Ihren Beinen niederknien und animierte mich über die Stromstärke und -intensität dazu, Ihre Scham zu bearbeiten. Tat dies zum einen mit den Fingern und der Zunge, sowie dem ‘Smart Wand’, was Ihr am Schluss drei Orgasmen und eine ziemlich gereizte Vulva bescherte. Der elektrische Zauberstab ist wahrlich ein Wunderding, wenn man diesen dann noch mit zwei, den G-Punkt stimulierenden Fingern kombiniert, bringt man praktisch jedes Weibchen zum Höhepunkt.
Kurz darauf stand ich dann in meinen High Heels, mit heruntergelassener Hose vornübergebeugt, währendem ich mich mit den Händen auf dem Gynostuhl abstützte, im Raum und wartete darauf, dass mich die Dame mit Ihren Fingern und einem Dildo verwöhnte. Als ich schon relativ stark erregt war, das Crossdressing befeuert meine Empfindungen noch zusätzlich, durfte ich mich schliesslich abwichsen, was durch den Netzhandschuh noch einmal intensiver wirkte und mich ordentlich abspritzen liess.
War dann an der Zeit für eine kurze Pause, wobei uns auffiel, dass sich die Anzahl der Gäste, obwohl es erst ungefähr Mitternacht war, noch einmal dezimiert hatte. Für uns kein Problem, aber wenn man bedenkt, dass die Partys ansonsten meistens immer schon weit im Voraus ausgebucht waren, kam uns das schon ein wenig suspekt vor. Wird wohl einfach daran liegen, dass im Dezember sonst auch viel los ist und die Leute anderweitig beschäftigt sind, denn an den Veranstaltern kann es unserer Meinung nach definitiv nicht liegen.
Zum Abschluss gab es noch ein Spanking auf dem Strafbock, wobei ich den Schmerz zwar relativ gut ertrug, irgendwie aber nicht so richtig in Stimmung kam und deshalb eher etwas lethargisch auf dem Bock rumhing. Der Dame blieb meine mentale Teilnahmslosigkeit natürlich nicht verborgen, weshalb Sie die Geschichte dann relativ rasch auch wieder beendete.
Alles in allem war der Abend jedoch einmal mehr sehr inspirierend, das Crossdressing sicher auch eine Angelegenheit, welche wir weiterverfolgen werden, und so freuen wir uns auf weitere Veranstaltungen in diesen netten Räumlichkeiten.