Operation Dilator

Crossdressing

Leider brach heute schon wieder der letzte Tag des Besuches von Lady Babylon an, aber wie sich im Verlauf des Morgens herausstellte, sollten mir die letzten Stunden ihrer Anwesenheit noch einiges bescheren.

Weiss zwar nicht mehr genau wie wir darauf kamen, aber auf jeden Fall wollte die dunkle Göttin plötzlich eine offene Strafe damit sühnen, dass sie mir einen Dilator in die Harnröhre einführt. Kaufte mir schon vor langer Zeit einmal zwei solche Dinger, welche zwar vom Umfang her nicht gross genug sind, um bei mir tatsächlich eine Dehnung herbeizuführen, aber mir reichte schliesslich schon die Vorstellung, irgendetwas in meine Harnröhre einzuführen. Die Gedanken daran waren immer mit einer konfusen Angst verbunden und da meine vorangehende Herrin dieses Instrument nie nutzte, blieb meine Erfahrung damit bis anhin auf einen kleinen Selbstversuch beschränkt, den ich aber schon nach etwa zwei Zentimeter abbrach, weil ich das ungewohnte Gefühl nur schwer ertrug.

Jetzt aber führte Lady Babylon mir dieses Ding mit einer stoischen Ruhe und viel Feingefühl immer tiefer in die Harnröhre ein, bis es den kompletten Phallus durchstach. Wirkliche Schmerzen bereitete mir dies nicht, aber das damit einhergehende, brennende Gefühl war teilweise sehr unangenehm, grösstenteils jedoch relativ gut ertragbar. Sah mit einer kindlichen Neugier und Faszination zu, wobei ich am Ende der Einführung den Wunsch hatte, nun zu erleben wie sich ein Orgasmus anfühlt, wenn ein Dilator in der Harnröhre steckt.

Milady war sofort bereit mir diesen Wunsch zu erfüllen, denn auch ihre Neugier wurde durch dieses Spiel geweckt, und so liebkosten wir abwechselnd den Zauberstab, bis er das Ejakulat am Dilator vorbei hinauskatapultierte. Der Orgasmus fühlte sich sehr speziell und ungewohnt an, verfügte aber über eine sehr tiefe Intensität, was nach weiteren Versuchen schreit. Da wir den Vorgang der Erleichterung sogar filmten, ergötzten wir uns im Anschluss gleich noch einmal an den Aufnahmen und das verbleibende, brennende Gefühl der Operation erinnerte mich auch noch einige Stunden an das Ereignis.

Operation Dilator

Unwesentlich später montierte mir die zauberhafte Hexe insgesamt vierzehn Holz- und eine Plastikklammer an meinen Phallus und Anhang. Etwa die Hälfte davon an der Unterseite des Schaftes und den Rest an der Haut des Sackes, wobei mich vor allem die zwei Klammern in der Nähe des Frenulums schmerzten.

Danach wurde ich ins Badezimmer beordert, wo ich mich nackt auf den Rücken, den Kopf direkt vor die Toilettenschüssel legend, begeben musste. Nun bestückte mich die Dame mit einem Trichter und füllte mich ab, wobei das Schlucken des goldenen Saftes nicht ganz einfach war, weil er im Gegensatz zum letzten Mal relativ intensiv roch. Ein Sklave hat sich jedoch nicht zu beklagen, sondern brav zu schlucken, was ihm die dunkle Göttin gewährt und den übermächtigen Anblick der Dame aus dieser erniedrigenden Perspektive zu geniessen.

Als sie fertig war, setzte sie sich mit gespreizten Beinen über meinem Kopf auf die Schüssel, was in mir den Wunsch nährte, dass sie mich zur weiteren Demütigung bespuckt. Dies geschah jedoch nicht, dafür trat sie mir mit dem rechten Fuss unabsichtlich an die Klammern am Phallus, was zu meiner eigenen Verwunderung sehr schmerzhaft war.

Wieder im Wohnzimmer angekommen, entfernte sie schliesslich die Klammern, was anfänglich relativ schmerzfrei verlief, bis sie die zwei letzten, sich an der Spitze des Stabes befindlichen, entfernte. Genau sie schmerzten schon bei der ungewollten Tortur im Badezimmer am meisten und jetzt durchdrang mich zwei Mal ein sehr spitzer und stechender Schmerz beim Lösen, der so stark war, dass ich mich nicht daran erinnern kann, durch sie schon jemals eine derart starke Durchdringung erlebt zu haben. Verfüge über viele, auch intensive Erfahrungen mit ihnen, aber dass sie mich dermassen aus der Fassung bringen können, hätte ich ihnen definitiv nicht zugetraut.

Nach diesen erfahrungsreichen Stunden war es dann leider auch schon wieder an der Zeit, um mich vom teuflischen Weib zu verabschieden. Genoss die vergangenen Tage sehr und freue mich auf weitere Schandtaten, welche es mir ermöglichen, meine Schatten in Liebe zu integrieren und mich immer mehr der Dualität des Daseins zu entreissen. Meine Kundalini scheint auf jeden Fall zum Sprung bereit zu sein und erfüllt meinen Geist mit viel Muse und Inspiration!


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