Ich staune immer wieder, welchen Einfallsreichtum die dunkle Göttin bei der Fixierung Ihres Sklaven an den Tag legt, aber beginnen wir von vorne mit der neuen Geschichte: Als ich am Freitagabend die Wohnung der Herrin betrat, war Sie noch im Bad beschäftigt, weshalb ich mich wortlos zu meinem angestammten Platz begab, mich vollständig entkleidete und danach die Stellung der Anbetung einnahm.
Einige Minuten später kam die Herrin in den Raum und sprach mich auf mein ungebührliches Kommunikationsverhalten an, welches ich Ihr gegenüber in meinen Kurznachrichten pflegte. Merkte sofort, dass es Ihr ernst ist und wartete deshalb etwas verängstigt auf Ihre nächsten Schritte. Als Sie mir Ihre Erwartungen klar und deutlich vermittelt hatte, folgte eine Strafe, welche definitiv ausserhalb meines Erwartungshorizontes lag.
Erst stellte sich Milady neben mich und trat mir etliche Male in den Bauch, was vor allem in jenen Fällen sehr schmerzhaft war, in denen die untersten Rippen stark belastet wurden. Später hatte ich mich in kniender Weise aufzurichten, damit Sie das Werk mit Ihrer rechten Faust vollenden konnte. Keine Ahnung wie oft Sie mir noch in den Bauch boxte, aber das Ergebnis war, dass ich die Behandlung etliche Tage fühlte.
Im Anschluss an diese kühle Begrüssung gab es ein leckeres Abendessen und das eine oder andere Glas Rotwein. Um den Abend gemütlich abzuschliessen, gingen wir danach noch eine Runde Billard spielen, wozu ich einen Wetteinsatz zu leisten hatte, welcher wie folgt aussah: «Sollte ich gegen die Herrin verlieren, muss ich mir einen Monat lang die Fussnägel rosarot lackieren und an diesem Wochenende auf einen Orgasmus verzichten. Gewinne ich hingegen, wird mir ein Orgasmus gewährt!»
Am Ende gewann ich knapp mit 2 zu 3, was mir die rosarote Peinlichkeit ersparte und mir einen schönen Morgen in Aussicht stellte, doch zuerst kam noch die Nacht, welche ich wie gewohnt zu Füssen der Herrin verbrachte. Sie war eher unruhig, dafür durfte ich nach dem Erwachen gleich die Bedürfnisse der Lady befriedigen, was mich für die nächtliche Ruhelosigkeit entschädigte.
Etwas später, nach einem ausgedehnten Morgenessen, bewaffnete mich die Dame mit den Hand- und Fussmanschetten, um Ihre Wettschuld einzulösen. Als Sie auch noch einen Akkuschrauber, einen transparenten Dildo und einen Strumpf holte, war mir zwar bewusst, dass es wohl zu einer Fixierung kommen wird, aber wie Sie das anstellen wollte, war mir eher ein Rätsel. Erst als die dunkle Göttin mich dazu aufforderte, den Dildo in einer gewissen Höhe an die Wand zu schrauben, dämmerte mir langsam, was Ihr Plan sein könnte.
Als der Dildo mich schliesslich von der Wand her anstarrte, zog Sie mir den Strumpf über den Kopf, öffnete den Zugang zum Mund und spreizte diesen mit einer Sperre. Nun band Sie den Strumpf unter meinem Kinn zusammen und wies mich an, den Dildo in der Hundestellung oral aufzunehmen. Als sich seine Eichel in meinem Rachen befand, schraubte Sie das obere Ende des Strumpfes an die Wand und ich staunte einmal mehr, wie einfallsreich die Herrin ist, wenn es um die Fixierung des Sklaven geht.
Scheinbar war Ihr die Angelegenheit jedoch zu unsicher, weshalb Sie die Fixierung weiter verstärkte, in dem Sie noch einen anderen Strumpf um meinen Hals legte und diesen unterhalb des Dildos festschraubte, was meinen Kopf unerbittlich an die Wand zog, so dass es mir nun unmöglich war, den Dildo auszuspucken. Zum Abschluss der vorderen Fixierung verpasste Sie mir noch Klammern an den Brüsten, welche unter grossem Zug ebenfalls an der Wand festgeschraubt wurden.
Keine Ahnung weshalb, denn es gibt ja bekanntlich einen Unterschied zwischen Anus und Phallus, kam mir der Film «The Human Centipede» in den Sinn. Die Fixierung war so jedoch noch immer nicht vollendet, denn zu ihrem Abschluss schnürte mir die Dame auch noch ein dünnes Seil um den Anhang und fixierte es straff an der gegenüberliegenden Seite des Raumes.
In dieser Fixierung gefangen, ich liebe solche Geschichten, spielte Sie nun in ausgedehnter Weise mit meinem Heiligtum und Phallus, bis ich mich nach langer Zeit endlich auf einen Teller erleichtern durfte. Inzwischen verspürte ich zwar, durch den Zug am Anhang ausgelöst, einen starken Nervenschmerz, welcher sich auf der linken Seite bis zum Becken hinaufzog, was die himmlische Intensität der Erleichterung jedoch in keiner Weise schmälerte.
Nach dem mich die Herrin aus der zauberhaften Fixierung erlöst hatte, musste ich meinen Samen, immer noch den Strumpf und Mundspreizer tragend, mit der Zunge in mich aufnehmen, was wohl ein sehr lustiges Bild abgab. Ohne die Möglichkeit den Mund zu schliessen, ist es wahrlich nicht einfach, etwas mit der Zunge aufzulecken.