Falls es mit dem geplanten Hauskauf klappt, das wird sich im Verlauf des nächsten Jahres definitiv herausstellen, wird der Tempel in den folgenden Räumlichkeiten entstehen:
Auf dem oberen Bild sehen wir die geplante Eingangstüre, welche in einen bereits ausgebauten Raum führt, der nur marginale Veränderungen benötigen würde, um ihn als Spielzimmer zu nutzen. Er würde sich, mit abgedunkelten Scheiben, einem neuen Boden und frisch gestrichen dazu anbieten, um ein Andreaskreuz, einen Strafbock und weitere Spielzeuge zu platzieren. Auf der rechten Seite ist die Türe zum Wohnraum, welche selbstverständlich durch eine stabile und schallisolierte ersetzt werden müsste, so dass die Bereiche gut gegeneinander abgeschirmt sind.
Aus dem vorherigen Bereich kommt man schliesslich in den Empfangsraum, wo ich im linken Bereich die Garderobe und eventuell eine Toilette ansiedeln würde. Zur Rechten wäre Platz für eine kleine Bar, mit vier bis fünf Hockern, in dessen Rücken sich auch ein grosser Bildschirm befindet, über den man die gesamten Räumlichkeiten überwachen könnte. Es wäre sozusagen die Kommandozentrale, wo man sich Getränke holen kann, den Eintritt bezahlt und schaut, was sich wo gerade so tut.
In diesem Raum, man kann ihn entweder von der Bar aus, oder durch den Eingangsraum betreten, würden der Klinikbereich und eine Dusche angesiedelt. Ganz mit Kacheln eingekleidet, kämen da sicher ein Gynstuhl rein und auch ein Platz, wo man Sklaven fixieren kann, welche auf Toilettenspiele stehen.
Das Klo würde ich im Raum darüber montieren und wer da bewegungsunfähig sitzt, trägt eine Latexmaske mit Oralmuffe, die über einen Schlauch mit dem Thron verbunden ist. So weiss der Sklave nie, ob und wann eine Bescherung kommt und seine Herrin darf bestimmen, von wem alles und zu welcher Zeit er schliesslich mit dem goldenen Saft beglückt wird.
Der Raum, welcher einfach zu reinigen ist, wäre also der Ort für Sektliebhaber und Blutspiele, wo man sich sorglos allen schmutzigen Obszönitäten hingeben kann.
Ein Stock höher, der Zwischenboden würde entfernt, wäre schliesslich der nächste Spielraum, welcher gleich unter dem Dach liegt und über eine nette Höhe verfügt. Nebst der erwähnten Sklaventoilette, wäre hier zum Beispiel genügend Raum vorhanden um ein Drehkreuz, einen Kran, sonstige Hängevorrichtungen, eine Streckbank, aber auch einige Sitzgelegenheiten und vieles Mehr einzurichten.
Über den vorangehenden Raum, dessen Grösse vieles zulässt, kommt man schliesslich unter den Dachgiebel des Wohnteils, welcher nicht mehr sehr hoch ist. In der Mitte kann man knapp stehen, weshalb es sich anbieten würde, in diesem Bereich einen gemütlichen Ruheraum anzulegen. Rechts davon, in der Schräge bis zum Querbalken, wäre der ideale Ort, um einen grossen Käfig zu bauen, welcher mindestens Platz für zehn Personen bietet.